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Geeks und ihre Weltanschauungen, Teil 25: Alte Rechner |
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Veröffentlicht durch XTaran am Sonntag 09. Mai 2004, 17:42
Aus der Oldtimer Abteilung
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Nachdem, wie Venty bereits berichtete, ich und noch ein paar weitere Symlink-Leser und -Autoren letztes Wochenende auf dem VCFe 5.0 in München waren, komm' ich einfach nicht umher, mal eine Sonntagskolumne zu schreiben, in der es ausnahmsweise doch mal um was Geekig-Computeriges geht: und zwar um alte Rechner. Denn anscheinend haben doch recht viele Computer-Geeks einen Hang zu den Oldtimern unter ihren Arbeitsgeräten und Spielzeugen.
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Auf dem VCFe habe ich vor allem auch gemerkt, wie sehr unterschiedlich der Hang zu alten Rechnern sein kann und daß es eigentlich kaum Unterschiede zur Sammler-Vielfalt bei anderen Arten von Oldtimern (seien es nun Motorräder, LKWs, Traktoren, ganz normale PKWs oder auch Blechspielzeug bzw. Spielzeug allgemein) gibt:
Da gab es NeXT-Cubes, die aussahen wie neu, als wären sie gestern und vor über zehn Jahren vom Band gelaufen. Daneben eine Be-Box in genauso gutem Zustand, sozusagen ein Youngtimer unter den Computern, aber dank der Geschichte von Be Inc. bereits jetzt ein Klassiker.
Dann gab es aber auch komplett unrestaurierte oder nur notdürftig reparierte Rechner im Originalzustand, wie z.B. Raffzahns verstaubter und eigentlich gar nicht zur Ausstellung gehörender Singer ICL, ein TTL-Rechner mit diskreter CPU.
Dazwischen gab es vieles, was von den Besitzern noch aktiv im Einsatz zu sein schien: von C64ern in allen Varianten und Zuständen hinzu 386er mit Windows 3.11 und Calmira für den 95er Look (sowie Windows 1.04, 2.03 und ein frühes OS/2 zu Demo-Zwecken) oder SGI-Workstations mit Spaceball (nicht zu verwechseln mit Spaceballs ;-).
Auch die Spiele-Fraktion war reichlich vertreten, nicht nur auf den klassischen C64, Amiga und Ataris. Auch Konsolen wie der Atari Jaguar, tragbare Konsolen wie der Atari Lynx oder auch Ventys Sammlung von Nintendo Game & Watch waren zu bewundern und auszuprobieren.
Dann gab's auch noch eine ganze Menge Rechner, die nur noch zu Ausstellungs- oder Museumszwecken liefen: diverse PDP8 und PDP11 mitsamt Peripherie sowie im Cray-Cyber-Keller der Gesellschaft für historische Rechenanlagen e.V. (GfhR) auch noch diverse Crays und Cybers, die z.T. auch beim Idlen noch 12kW Strom brauchen, mitsamt Lockkartenleser und -stanzer sowie einem Kettendrucker mit hydraulisch betätigter Schallschutzhaube.
Eine weitere Kategorie anwesender Klassiker waren Nachbauten, so zum Beispiel die PDP8-Replika SBC6120 von Spare Time Gizmos.
Deswegen die Frage an die Symlink-Leser: Wie steht ihr so zu alten Rechnern? Habt ihr sie lieber in der Vitrine stehen oder spielt ihr lieber damit? Oder habt ihr sogar noch Verwendung dafür?
Mich hat's auf dem VCFe 5.0 jedenfalls recht gut erwischt und meine bisher nur latent vorhandene Sammelleidenschaft für alte, IBM-kompatible PCs zum Ausbruch gebracht. Entsprechend mußte ich auch gleich auf dem Flohmarkt was kaufen und zwar einen Toshiba T6400C 486er Laptop mit ISA-Slot, Farb-LCD und internem Netzteil. Dazu eine originale Packung LOOM, bestehend aus 6 5¼"-Disketten, grünrot gedruckten Zugangscodes, roter Farbbrille und einer Hörspielkassette. Und nächstes Jahr bin ich genauso wie Venty auch wieder dabei, wenn's zum 1. Mai nach München geht, vermutlich mit meinem HP Vectra 386/25N Mini-Desktop mit Riser-Board und dem frisch erstandenen Laptop.
Danke an dino und gecko fürs Probelesen und Poll-Ideen, sowie Raffzahn und allen seinen fleissigen Helfern und heißen Fegern ;-) für das VCFe.
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< Nachruf zum VCFe 5.0 | Druckausgabe | Kernel 2.6.6 veröffentlicht > | |
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Und Hobbies hast du keine?
tL
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Dieser Kommentar wurde von tL für eine Fabrik voller besoffener GEZ-Spitzel generiert.
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Doch. Offensichtlich Bibel lesen.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 09. May 2004, 18:14 MEW (#4)
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Und deinen comment haste jetzt mit dem Handy geschreibt,oder wie? *bibel*, hu, ist auch nur ein Buch, keine Person!!
Gruëss vome AF
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Ich hab' sie gelesen - steht nix über Computer drin ;)
Aber aus dem, was da drin steht, lässt sich schon herausinterpretieren, dass es nicht unbedingt zu Gottes grösster Freude gereicht, wenn alles, was ein wenig veraltet sein könnte, gleich auf dem Müll wandert.
Ich bin der Ansicht, dass ich der Umwelt durchaus was gutes tue, wenn ich die alten Geräte noch eine Weile benutze. Da ich ab und zu Briefe schreiben muss und sich die Leute meist über meine Handschrift beklagen ist das Benutzen eines Geräts, welches leserliche Buchstaben erzeugt, sogar eine ethische Handlung (vgl. Paulusbriefe oder auch der achtfache Weg des Buddhismus).
IMHO sind "wahre" Sammler weniger materialistisch als early adopters, da sie fähig sein müssen, sehr genau abzuschätzen, was in ihre Sammlung gehört und was nicht. Meist könnten sie ja sehr viel mehr Material erhalten als sich in ihren Lagerräumen stapeln lässt.
Grüsse vom Knochen
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Richtig mithalten kann ich da leider nicht :(
Mein ältester Rechner ist ein Highscreen 486 DX2-66 VL.
Normal hat der 20 mhz, allerdings gabs in jenen Tagen noch etwas wie einen 'Turbo-Knopf' mit Hilfe wessen man ihn auf 66 mhz katapultieren konnte.
Quote von faase009
# 486 DX2 66 Mhrz processor with 128 Kbyte level 2 cache.
# 4 Mbytes of memory.
# WDC AC2420F 405 Mbyte hard disk with 64 Kbyte cache.
# miroCrystal 10SD local SVGA graphical card with S3 chip set.
# PTI-255W VL-Bus Super I/O card.
# Highscreen MS 1460P monitor.
Allerdings hat meiner nur 255 MB Festplattenspeicher, und mittlerweile 16 MB Ram :).
Erstanden haben meine Eltern das gute Stück ebenso wie dieser (unbekannte) faase009 im Dezember 1994. Also fehlen noch einige Monate bis ich es mit zum VCFe mitbringen darf. --
Some people drink from the fountain of knowledge, others just gurgle.
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Ein Macintosh Plus ist das Älteste, was bei mir rumsteht. Gehört genaugenommen aber nicht mir, sondern meinem Vater.Die Kiste ist schleisslich etwa gleich alt wie ich.
Grüsse tuxedo
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so halte ich das - alles was ganz ist gehoert nicht aufn muell auch wenn es schon alt ist.
habe zb ne microvax (typ weiss ich jetzt nicht gleich ausm kopf - irgendwas mit 3180 oder so ) aufm boden (bin ich stolz drauf) und meine 486 und pentium 60 sind auch noch alle funktionstuechtig.
eigentlich tun diese maschinen einfache dienste noch ganz gut zb mit monowall http://www.m0n0.ch/wall/
oder so - zumindest fuer wlan oder als router tun sie alle noch sehr gute dienste.
by the way - was schaetzt ihr - kann ein 166er pentium von einem 1gbit interface zu einem anderen 1gbit interface mit voller geschwindigkeit routen?
McH
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Ich habe hier auch langsam nen Haufen Computer rumstehen, allerdings nutze ich die auch mehr oder weniger, grunsätzlich werfe ich die frühestens weg wenn sie nicht mehr funktionieren.
Maschinen brauchen halt Zeit, und manchmal fehlt die, um alle zu administrieren.
Das älteste bei mir ist eine Sparcstation 2 (die ist immer noch im Einsatz als kleiner Server) und ein DX2-66 (der spielt Router). Daneben habe ich hier noch ein DX2-66-Laptop, um das ich mich eigentlich etwas mehr kümmer wollte.
Daneben stehen hier noch zwei weiter Suns, eine Alpha und drei PA-RISC.
Da hats noch ein paar Intel der Pentium-Klasse, aber die sind langweilig.
This is just the test, this is just the trial version ;-)
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... als ein *Monster* Rechner (kostete Fr25'000, ca E16'000) bestand aus: 4MHz Z80 (8bit) mit 64k RAM, 2 160k 5 1/4" Floppys (nix HD), ein paar LPT und RS232 Anschluesse. Daran angeschlossen ein RS232 Terminal bestehend aus weiterem Z80, 32k RAM (davon 16k Video RAM fuer die 512x256@1bpp) auf dem man eigene Programme laufen lassen konnte (erlaubte primitives 2-Program Multitasking).
Unsere Schule hat sich 1980 7 von den Teilen besorgt (und einen Drucker und einen Plotter). Ploetzlich fand man einige Schulmuffel ploetzlich jeden freien Nachmittag im Compi-Raum. Ein Hobby (und spaeter Beruf) war gefunden. (Und ich hab vom Fortschmeissen dieser seltenen Rechner, ueber 10 Jahre spaeter, erst 3 Monate zu spaet erfahren, argh!)
Dann kam der Schul-Rausschmiss (weil ansonsten immer noch, oder erst recht :-), Muffel). Die ganzen 8bit Homecomputer kamen da gerade rechtzeitig.
Und dann gibts heute Treffen von Sammlern, wo man all die Teile von damals wieder sehen kann, die guten Errinnerungen an die Zeit wieder wach werden. Als Rechner noch nicht total langweiliger, schlecht funktionierender, miserabel designter Schrott geworden waren.
Und dann erst noch all die alten PDPs, Rechner die man vor ueber 10 Jahre im Jargon File kennenlernte, und dann im Web alles ueber sie herausfinden versuchte. Die in echt zu sehen.
Kein Wunder das manche Leute die alten Teile gerne sammeln. Leider ist das bei mir ein Platzproblem. Werd wohl mal mit dem Emulatoren sammeln anfangen muessen (OK, PDP 8 und 11 hab ich schon). Und weiter Treffs besuchen fuer die Originale. --
hardware runs the world, software controls the hardware,
code generates the software, have you coded today
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Von Anonymer Feigling am Sunday 09. May 2004, 23:55 MEW (#14)
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Als Rechner noch nicht total langweiliger, schlecht funktionierender, miserabel designter Schrott geworden waren.
Design: Rückwärtskompatibilität fordert ihren Tribut (ich frage mich darum, ob z.B. AMD64 statt Itanium2 langfristig eine gute Wahl ist?)
Langweilig? Würde ich nicht sagen. Die meisten Benutzer interessieren sich nicht mehr so dafür. Deswegen finde ich es trotzdem noch interessant. Architekturen gibt es auch immer noch viele, auch wenn x86 schon einen sehr grossen Marktanteil hat.
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Bei mir steht eine VAXStation 3100, eine Sparc IPX (Im Betrieb mit NetBSD), Ein Chicony LT3600 (80286, auch Opa genannt), ein Commodore 64 und natürlich die ganzen LCD-Games rum. Amigas hats auch noch ein paar, aber so alt sind die nicht. -- Sterben kannst Du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe bist!
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.. mit 16 bit hab ich da noch sogar mit farbbildschirm.
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...aber leider nichts _wirklich_ altes.
ich kann mich einfach nicht von den lieben trennen.
sind bestimmt um die 20 stück (alte Palm handhelds nicht mitgerechnet), und überall verteilt (estrich, keller, elternhaus...)
der 486er steht im wohnzimmer mit einem 19" CRT als game-konsolen-ersatz (CGA/VGA games machen spass und man kriegt auf eine 100mb disk mehr von denen drauf, als auf eine aufgemotzte xbox!)
dann hab ich noch alte Compaq ProLiants (nach langem basteln läuft nun auch linux drauf).
und ein Olivetti server mit eigenem Unix und serieller konsole.
im büro/serverraum steht die alte Pentium generation (1&2) als webserver, firewall und fileserver.
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Sieht bei mir ähnlich aus: Mehrere Pentium 1 und AMD K5 vom P90 (Gateway) bis Dual-P166 MHz (File- und Mailserver), dazu 'ne ganze Ladung größtenteils ungenutzer, aber echter 386er (nix SX) mit 16 und 25 MHz sowie teilweise auch mit getrenntem 387er Coprozessor, Dann noch zwei 486er, davon einer der im Artikel genannte Laptop, und eine Hamilton Hamstation (ein Sparc-Station-4-Klon mit 84 MHz und 48 MB RAM), auf der ein Debian Woody und der aktuellste Opera läuft und auf der man via ScummVM Monkey Island spielen kann.
Eher schon als "moderne" Rechner sehe ich meinen aktuellen Desktop an: Ein Pentium II mit 400 MHz und 576 MB SD-RAM. Dazu kommt noch ein AMD K6 mit 500 MHz für GNU-Hurd- äh Symlink-2.0-Entwicklung, so es denn irgendwann wirklich mal soweit sein sollte. ;-) Und nicht zu vergessen mit 206 MHz bereits im Taktraten-Mittelfeld mein Zaurus SL-5500G.
Wobei sich mein Sammlertrieb glücklicherweise auf Architekturen beschränkt, mit denen ich schon zu tun hatte, also diverse PCs (XTs bis Pentium I) und Sparcs (da stehe ich hauptsächlich auf alles, was in Pizzaschachteln kam).
Das einzige, was sonst noch nett wäre in der Sammlung, wäre eine Alpha. Ich könnte mich heute noch grün und blau ärgern, daß ich vor Jahren bei einer Sammelbestellung keine mitbestellt habe sondern nur ein paar SCSI-Platten für 5 DM das Stück...
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There is no place like $HOME
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Be mir steht immer noch mein "erster", ein Sinclair ZX81 rum. Den nehme ich auch hie und da noch in Betrieb. Bin auch heute noch fasziniert, was man damals mit 1kB RAM machen konnte. Heute braucht man für (fast) das selbe mehrere 100MB.
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Von Anonymer Feigling am Friday 25. June 2004, 13:12 MEW (#28)
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Falls Du geil darauf bist, habe irgendwo (TM) in meinem Archiv( Chaos) noch eine Anleitung, wie man den ZX81 von 1KB auf 2KB aufrüstet; habe selbst noch so ein Teil incl. Handbuch in meinem Fundus....
Ernst, auch nicht mehr so jung....
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Ich hab hier auch einiges stehen, auf eigentlich viel zu wenig Platz.
Ganz besonders stolz bin ich auf meine DEC VAX 4000/300 welche ich von 32MB auf 128MB Ram (jeden Tag auf ebay vorbeischaun) erweitert hab, SCSI bekam sie bei mir auch noch, da hängen jetzt 2x 10GB und ein CD-Rom dran. (ich suche noch eine DSSI Disk, wer hat bitte melden)
Dann eine Alphastation 600 5/266
HP PA-RISC 712/100
Sun SparcStation 5
AMD's: K6/2 500, Slot Athlon 500, 750 (Takt weis ich nichtmehr so genau), Sockel Athlon 1GHz, XP 2200
Intels: P1 133, 200, Dual PPro 200 256KB, P2 450MHz, P4 Mobile 2GHz
Ein SimPad SL4 mit 206MHz ARM Prozzi
Meine ersten Rechner habe ich leider vor vielen Jahren weggeben müssen auf Druck der Eltern :( (damals war ich 12)
Mein erster war ein Olivetti mit 386 SX/16, 4MB Ram, 40MB Quantum Disk, 1.44MB Floppy Drive, VGA Graka
Dann hab ich mir damals ausm Schrott Teile besorgt und daraus noch einen 386 DX/33 mit 4MB Ram und einen 386 DX/40 mit 8MB Ram, aufgebohrtem Cache aus einem 486er Board, einer super schnellen Trident Graka, 80MB und 120MB Disk gebaut.
Das ist mein Bestand bisher. Und das Sammeln und Jagen geht weiter ;)
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Von Anonymer Feigling am Monday 10. May 2004, 18:47 MEW (#23)
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Hi Peter,
hoffe, meine Sun 3/50 fuehlt sich auch wohl bei Dir. Auf jeden Fall hat sie jetzt viel Gesellschaft von gleichen ;)
Liebe Gruesse, Sebastian
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Müsste die Fotos auf http://www.p-guhl.ch/rubriken/computerraum/ mal wieder aktualisieren. Der Casio und der Amiga 3000 sind unterdessen weg; dafür steht jetzt eine Alpha Workstation dort.
Mittelfristig dürfte es bei mir übrigens einen neuen Raum "schneien". Er ist etwas grösser als das Zimmer, in dem die Sachen jetzt stehen... was die Chancen verbessern könnte, dass man sich da auch mal zu mehreren hinter die verschiedenen Amigas setzen kann ohne hinterher Plattfüsse zu haben.
Ich sammle nicht, um zu besitzen, sondern um zu bewahren und, wenn möglich, zugänglich zu machen.
Grüsse vom Knochen
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Alles wo ein Unix (oder Linux/BSD) drauf läuft darf eventuell bleiben; den Rest (Apple II, Amiga, Atari ST usf.) bin ich schon losgeworden. Insofern steht hier noch eine NeXTSTATION Turbo und ein PowerMac 8100 (mit Linux). Auf der PC-Seite noch ein 486er Notebook mit Linux.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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für amiga gibts soweit ich weiss nen linux port... habe lange nix mehr mit meinem verstaubten 1200er gemacht. dafür ist der c=64 noch aufgebaut zum composen, demos kucken und die besten games aller zeiten zocken! :)
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 11. May 2004, 11:11 MEW (#25)
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mit dem 6cm dicken keyboard und dem retrogehäuse.
wow was für ein anblick!! taugt auch heute noch zum mailen ;-)
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Äh, wir reden hier eigentlich von Maschinen. Meine 3 X-Terminals bin ich auch losgeworden, aber ich hab noch ein Citoh (420 glaubs) und ein DEC VT220.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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hab bei mir noch einige alte Rechner in Betrieb, hauptsächlich Portable PC, und CP/M Systeme. Aber auch eine Plessey MICRO (PDP11/23) gehört dazu.
www.auram.de
Gruß, Runni
P.S. das VCFe war super, bin das nächstemal wieder dabei !!
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