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Geeks und ihre Weltanschauungen, Teil 7: Kleidung |
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Veröffentlicht durch XTaran am Sonntag 09. November, 23:13
Aus der hauptsache-warm Abteilung
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Auch heute gibt es wieder (auf den letzten Drücker ;-) unsere
anscheinend doch recht beliebte Sonntagskolumne zum Thema "Geeks und
ihre Weltanschauungen". Auch diesesmal haben wir uns wieder ein Thema
ausgesucht, zu welchem es zwar entsprechende, z.T. sogar leicht unterschiedliche
Vorurteile gibt, die Geekkultur aber auch hier sehr
unterschiedlich zu sein scheint. Wie unterschiedlich genau, würde
wir nun gerne von Euch wissen. Es geht um Kleidung und Aussehen...
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Im großen und ganzen kann man sagen, daß viele Geeks auf
T-Shirts (oder wenn's etwas kühler wird auch Sweat-Shirts)
bevorzugen, meist mit politischen (meist im Bereich der IT-Politik)
oder witzigen Motiven sowie Logos der Lieblingsbetriebssysteme,
-Distributionen oder -Programmen drauf. Kaufen tut der Geek diese
Kleidung meist auf Messen, wie Illiad mal sehr schön bei
UserFriendly darstellte. Wenn gerade mal keine Messe zu Hand ist,
geht's per HTTP in die Online-Shops von Copyleft, Error Wear, getDigital, OpenStuff.net (Da habe ich gestern
auf den LinuxDays wieder einen Batzen Geld gelassen und endlich auch
mal T-Shirts mit meinem Lieblingseditor drauf gekauft. Die Konkurrenz gibt's aber auch. :-), Interhemd Nerdware (die
"Modebewußtseinserweiterung" des CCC :-), ThinkGeek und anderen. Kreativere
Geeks treiben sich auch gerne noch beim Geek-Shirts-Projekt rum.
Manche Geeks, gerüchteweise vor allem die Physiker unter den
Geeks, ziehen allerdings karierte Hemden den T-Shirts vor. Dann gibt's
da auch noch das Bild des Geeks im Norweger-Pullover, aber ich vermute
mal, daß das nur die Winterversion des T-Shirt-Geeks ist...
Was die Beinbedeckung betrifft, fallen bei Geeks vor allem zwei Dinge
in größeren Mengen auf: Army-Hosen mit seitlichen Taschen
und die für viele Geeks obligatorischen Jeans. Allerdings
scheinen unterschiedliche Meinungen darüber zu herrschen, ob nun nur
ohne Löcher (ist wärmer), oder auch mit (wieso wegen einem
Loch wegschmeißen). Nur ausschließlich Jeans mit
Löchern scheinen eher seltener der Fall zu sein, was vielleicht
auch ein bißchen mit der häufigen Abneigung gegen
Mode-Erscheinungen und dem "In-Sein" zu tun haben könnte,
schließlich sind Jeans mit authentisch aussehenden Löchern
bei Teenies immer mal wieder in.
Oft gibt es nicht nur eine Abneigung gegen aktuelle Mode-Erscheinungen
sondern gleich gegen Markenkleidung, der eigenen Erfahrung nach vor
allem gegen so Mode-Marken wie Nike oder Modeläden wie
H&M. (Andererseits: Warum hat Copyleft dann den Slogan "Geek
Chic!"?)
Trotzdem scheint es ein gewisses, mit Qualitätsansprüchen
verbundenes Markenbewußtsein zu geben, besonders bei Schuhen: Doc-Marten's-Schuhe sind recht
beliebt, genauso Teva-Sandalen,
allgemein Arbeits- oder Bergschuhe (seien es nun neue oder alte,
geerbte), wie schon ESR im Jargon
File feststellte. Vermutlich haben viele Geeks Angst, daß da
mal plötzlich ein Berg im Serverraum auftauchen könnte. ;-)
Dann gibt's da noch die Sorten Geeks, die sich, anstatt wie o.g. den
Vorurteilen entsprechend einkleiden, sich eher an die
Vorurteile gegenüber der Subkultur, der sie sich zugehörig fühlen, entsprechen, seien es nun praktisch ausschließlich in schwarz gekleidete Gruftis oder Metal-Fans, Punks mit grellbunt gefärbten Haaren oder Hippies.
Und wenn wir grade schon bei des Geeks Haarpracht sind: Auch wenn sie
nicht direkt zur Kleidung gehört, so gehört es doch zum
Aussehen und deshalb wollen wir auch dieses Thema kurz anschneiden: Was
die Haarpracht auf dem Kopf betrifft, findet man bei Geeks eigentlich
alles, von langen Haaren bis hin zu mit dem Rasenmäher gepflegten
Dreimillimeterschnitt und der (absichtlichen oder unabsichtlichen)
Glatze. Auch gefärbte Haare kommen auch bei nicht-punkigen Geeks
immer mal wieder vor. Bei der Haarpracht am vorderen, unteren Ende des
Kopfes allerdings etwas seltener, ansonsten findet sich auch hier die
ganze Bandbreite bei Geeks.
Die Gründe für die Länge der Haarpracht, egal wo, sind
manchmal weltanschauungstechnischer Natur, häufig aber einfach
nur praktisch begründet: Kurze Haare sind einfacher zu waschen,
lange seltener zu schneiden, einen Bart muß man seltener
Rasieren (und wenn man außerdem noch Eric oder Erik heißt,
kann man Mitglied des Eric
Conspiracy Secret Labs werden), kein Bart stört nicht beim
Essen oder den Lebensabschnittsgefährten, kurz LAG.
Bei Kleidung und Aussehen eines Geeks spielt der LAG eines Geeks
überhaupt recht oft mit (meist in Form von Kompromissen), egal ob
dieser nun männlich oder weiblich, vom gleichen oder vom anderen
Geschlecht ist.
Apropos anderes Geschlecht: Dann sollte man natürlich auch
erwähnen, daß es auch noch weibliche Geeks gibt, die ihre
ganz eigenen Probleme mit Kleidungsweltanschauungsfragen haben: Zum
Bleistift ob lieber niedliche Girlie-Shirts oder doch lieber bequeme
T-Shirts im Nachthemd-Format XXL. Auch die Diskussion, ob BH oder
nicht könnte bei weiblichen Geeks etwas häufiger
vorkommen... :-)
Auch wenn sie bei Geeks nicht so häufig vorkommt, ist sie doch
hier und da recht präsent: Die nicht-natürliche
Kopfbedeckung. Neben den beliebten Schildmützen (neudeutsch
"Baseballcaps", in .ch wohl eher unter "Dächlichappen" bekannt) mit und ohne Aufschrift haben auch noch mit deutlichem
Bewußtsein getragenen Hüte eine gewisse Verbreitung. Je
nach Lieblingsdistribution sind diese dann rot oder
andersfarben. Unter den Andersfarbenen sind mir bisher vor allem der
Typ "Indiana Jones" und Buschhüte untergekommen...
Auch noch ein eigenes Thema in Sachen Kleidung ist das Thema
Farbe. Nicht nur Gruftis und Metal-Fans stehen auf schwarz, auch viele
der beliebten T-Shirts sind oft schwarz. Ob es nun trotzdem mehr weiße
T-Shirts bei Geeks gibt, ist sicher eine Frage, die man nicht
genau beantworten kann. Bei den Jeans ist es dagegen wohl schon
deutlicher welche Farbe auf Platz 1 steht: Verwaschen-Blau. Platz 2
ist dann vermutlich wieder Schwarz.
Und zu guter Schluß gibt's dann noch die Geeks, die sich
über Kleidung und Aussehen gar nicht so viel Gedanken machen,
sondern für die Kleidung primär erstmal bequem sein
muß. Aber es gibt auch Geeks, die sich gerne mal in Schale werfen und so auch mal für ein Weilchen zu den Schlipsträgerdeppen gehören.
Und natürlich auch heute wieder die obligatorische Frage: Was
ist Dir an Deiner Kleidung und Deinem Aussehen wichtig?
Dank an dawn, Venty, Ermel und fabiana für Probelesen und/oder Ideen.
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(Na wenigstens hoff ich das ;)). Wieauchimmer:
Ganz wichtig sind die Kampfhosen, wegen der Taschen auf der Seite, da kommt die Elektronik rein. Aktuellerweise hab ich X paar davon, und ausser komischen Hobbyzeugs (wie engen Mittelalterlichen und weiten Orientalischen Hosen) tatsächlich keine anderen Hosen. Bekommen tut man die bei meinem Kleiderladen Nummer 1, Imbach
(Es ist nicht so das ich alles da kaufen würde, aber den Anteilsmässig grössten Teil).
Schuhe müssen über die Knöchel gehen und relativ schwer sein. Caterpillar und verwandte sind Perfekt. Stahlkappen sind ein plus, aber nicht unbedingt notwendig, Und im Gegensatz zu Doc Martens sind Shellys Kampfstiefel besser, weil die Profil haben.
T-Shirts sind entweder unifarben oder haben eine gscheite Aufschrift drauf. Gross ist gut. Ich würde eigentlich auf weisse Mittelalterliche Leinenhemden stehen, aber die kriegt man nicht, ausser man näht sie selbst.
Pullover et al. entweder relativ eng und Uni für unter der Jacke, oder aber riesig. Die Norwegischen Fischerpullover sind perfekt. Auch nett: Longsleeves mit Kapuze, z.b. der von der LUGS ;)
Jacken: Ein grosses Sortiment an verschiedenen Sachen. Vom Matrix-mässigen Mantel zur Lederjacke, zu maritimen oder tibetanischen Jacken. Aber die geht man nicht einfach so kaufen, da muss man daranlaufen.
Haarschnitt: Lang ist nett, kahl ist nett, und sonst gibts auch noch den Topfschnitt (mit Heraufrasieren) der auch ganz gut kommt. Ich hatte bisher ungefähr so jeden haarstil mal den man sich irgendwie vorstellen kann, inklusive versuche einen Iro zu machen. Die Farbe ist wurscht. Eher wichtig ist es einen Haarschnitt zu haben den nicht jeder hat ;). Oh, und VokuHila sieht scheisse aus.
Hüte: Aber ja. und wer sich hier so z.b. mal am lugs-treff umguckt wird sehen dass Cowboy- und Outbackhüte eher ungewöhnlich sind (ich hab natürlich einen, aber ich hab eh fast alles an Hüten was man haben kann). Eher gebräuchlich ist z.b. das Modell "Tintin", Baseballkappen, oder (jetzt wo's kalt ist) Wollmützen. Meine Lieblingsmütze ist eine flache 15/16 Jh Mütze (ja, trag ich auch einfach so. Kriegt man bei Reenactorsworld).
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Subject: Firt Post
(Na wenigstens hoff ich das ;)).
*g* Du hast es geschafft. Und zwar am Idiotenfilter vorbei. ;-)
Ganz wichtig sind die Kampfhosen [...]
Ich bevorzuge da die klassischen 5-Taschen-Blue-Jeans. Dabei müssen sie primär bequem sein und die vorderen Taschen so groß sein, daß wahlweise Geldbeutel, Händi und Hand oder eine Halbliter-Cola-Flasche hineinpassen, egal wie doof das dann nacher aussieht, wenn das Zeug dann auch in den Taschen drin ist. Auf der Wunschliste steht außerdem noch eine schwarze Leder-Jeans.
Schuhe müssen über die Knöchel gehen und relativ schwer sein.
Bei mir vor allem bequem, rutschfest und haltbar. Insbesondere meine (dunkelblauen) Tevas begeistern mich: Ich kann darin stundenlang gehen, ohne daß mir was weh tut. Sie haben eine beeindruckende Bodenhaftung. Und obwohl ich sie seit 8 Jahren (damals waren sie noch nicht in Mode (wichtig! ;-) und nur halb so teuer) jeden Sommer täglich anhabe, zeigt die Sohle erst jetzt so langsam Verschleiß. Ok, in der Zwischenzeit ist auch die zweite Generation Klettverschlüsse am Ende, aber das sind halt nunmal auch Verschleißteile. Trotzdem: Auch diesen Sommer habe ich mir trotz ihrer stark verschlissenen Optik keine neuen gekauft. Sie tun's ja schließlich noch,
Für die weniger warmen Jahreszeiten habe ich dunkelbraune, knöchelhohe und wasserdichte Allround-Wanderstiefel von Jack Wolfskin. Meine letzten Wanderstiefel von denen waren zwar nicht so berauschend haltbar (nach 3 Jahren komplett am Ende), aber dafür saubequem und so wurden's wieder Jack Wolfskins, auch weil es sich nicht mehr um die erste Generation Schuhe aus dem Hause Wolfskin handelt und sie aus den Fehlern der ersten Generation gelernt zu haben scheinen: Alle Stellen, an denen meinen Alten kaputtgegangen waren, waren bei den neueren Modellen deutlich stabiler ausgelegt. Dazu gibt's dann noch ein paar angenehm weiche, gefütterte Lederstiefel und Moonboots für ganz kaltes Wetter und blau-weiße Radfahrschuhe für Klickpedale von Shimano.
T-Shirts sind entweder unifarben oder haben eine gscheite Aufschrift drauf.
Ack. Unifarbene sind bei mir zwar in der Zwischenzeit weniger geworden (früher eher kalte Grüntöne, heute eher warme Grautöne), gibt's aber auch noch. Allerdings gibt's auch noch ein paar wenige bunte. Der Großteil besteht allerdings aus vornehmlich weißen Enten-Treffen-T-Shirts und hauptsächlich weißen und schwarzen, aber auch beigen oder symlink-blauen T-Shirts mit computerbezogenen Aufdruck. Dazu dann auch noch ein paar T-Shirts in knalligen Farben mit Aufdruck.
Pullover et al. entweder relativ eng und Uni für unter der Jacke, oder aber riesig. Die Norwegischen Fischerpullover sind perfekt. Auch nett: Longsleeves mit Kapuze, z.b. der von der LUGS ;)
Pullover gibt's bei mir grob vier Sorten: Sweatshirts, meist grau meliert. Dann Strickpullover, oft mit Fischgrätenmuster, von fast-sweatshirt-dünn bis zu schränkt-die-Bewegungsfreiheit-merklich-ein-dick, meist in Blau- und Braun-Tönen. Dazu Rollis für untendrunter in allen möglichen Farben, dunkle Farben vorherrschend. Und abschließend noch mehrere Vlies (Fleece :-) als Jackenersatz zum drüberziehen in Grau- und Grün-Tönen.
Jacken: Ein grosses Sortiment an verschiedenen Sachen.
Da gibt's bei mir neben den Vliesen nur noch einen olivfarbenen, gefütterten Parka und zwei Daunenanoraks in grau und beige, alle drei mit vielen Taschen. Früher hatte ich noch gerne helle Windjacken, aber waren irgendwie immer schnell verschlissen und die Vliese haben sie gut ersetzt.
Ich hatte bisher ungefähr so jeden haarstil mal den man sich irgendwie vorstellen kann. [...] Oh, und VokuHila sieht scheisse aus.
Das war bei mir bisher recht einheitlich: Ziel: So selten wie nötig Haareschneiden lassen müssen. Bis inklusive die ersten ein oder zwei Semester hieß das VokuHila, danach wurde es hinten einfach etwas kürzer... Zum Schneiden fällig sind die Haare btw immer dann, wenn sie mir beim offen Ente fahren in die Augen wehen.
Und auch was den Bart betrifft ist die Devise: Hauptsache wenig Pflege notwendig. Konkret heißt das: Mit dem Langhaarrasierer auf Dreitagbartlänge stutzen, wenn der Bart mal wieder zu lang wurde. Ist ungefähr alle 1-2 Monate der Fall. Außerdem kann ich das ekelhafte Gefühl nach dem Glattrasieren (habbich bis auf den Schnauzbart bisher einmal gemacht, elektrisch) nicht ab. Deswegen wird auch immer nur auf Dreitagbartlänge gestutzt. Naßrasieren käme für mich erst recht nicht in Frage: a) braucht das viel zu viel Zeit und b) braucht man dazu zusätzliche Kosmetika, was ich versuche, so gut wie es geht zu vermeiden.
Hüte: Aber ja. und wer sich hier so z.b. mal am lugs-treff umguckt wird sehen dass Cowboy- und Outbackhüte eher ungewöhnlich sind
Ok, da bin ich wohl zu sehr von mir selbst ausgegangen. In der Schule hatte ich wegen meines, in der Zwischenzeit recht knautschigen Driza-Bone-Hutes den Spitznamen "Äxl Jones"... Aufhaben tue ich Hüte heutzutage meistens beim Entefahren oder im Sommerurlaub wegen der Sonne. Alternativ auch noch eine schwarze Schildmütze mit aufgesticktem "Eye Bee M" (Big-Blue-Werbung aus den frühen 90ern). Ich bevorzuge allerdings den zerknautschten Hut und finde Baseballkappen weniger ansprechend...
Was wohl auch noch zu Kleidung und Aussehen gehört: Ich hab eine recht starke Aversion gegen Schmuck im allgemeinen und Metall auf der Haut im besonderen. D.h. auch, daß für die Brille nur ein Kunststoffgestell und für die Uhr nur ein Kunststoffgehäuse mit Kunststoff- oder Lederarmband in Frage kommen. Von so Sachen wie Ohrringe oder Piercing mal ganz zu schweigen...
Kurz gesagt: Bequemlichkeit und Faulheit sind die Kernelemente bei der Kleidungs- und Frisurauswahl, was zu Jeans, T-Shirts und Bart führt. Häufigen Stoffwechsel gibt's nicht, meist nur, wenn was kaputt geht. Die Abneigung gegen Mode und modische Marken ist ebenfalls da, aber Qualität und Funktionalität gehen da manchmal vor, vor allem wenn das Kleidungsstück nicht allzu auffällig ist...
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die vorderen Taschen so groß sein, daß wahlweise Geldbeutel, Händi und Hand oder eine Halbliter-Cola-Flasche hineinpassen, egal wie doof das dann nacher aussieht, wenn das Zeug dann auch in den Taschen drin ist.
Ich hab ein paar Jeans-Shorts, die haben so grosse Taschen, dass selbst eine A4-Zeitschrift einmal längs (ja!) gefaltet reinpasst. Ist irgendwie witzig, die Gesichter der Leute zu sehen, wenn man irgendwo plötzlich ein dickes Taschenbuch oder eine c't aus der Hosentasche zieht.
Bei langen Hosen find ich die Taschengrösse nicht so wichtig, denn lange Hosen == kalt und wenn's kalt ist, trag ich eine Jacke, also hab ich sowieso genug Platz für Krempel.
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Und im Gegensatz zu Doc Martens sind Shellys Kampfstiefel besser, weil die Profil haben.
Docs haben auch Profil. Einfach ein nicht so ausgepraegtes. Jedoch hatte ich mit dem Profil bisher noch keine Probleme, selbst auf Eis und nassen, glatten Boeden.
Ich hab' auch noch ein paar Kampfstiefel, mit sehr groben, ausgepraegtem Profil. Dort bleibt dann dafuer jede Form von Dreck zwischendrin kleben und wird in die Wohnung/ins Buero/woauchimmer mit hinein geschleppt. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Ich habe es gerne bequem, ausserdem ist die Jeans/T-Shirt/Sweatshirt-Kluft auch noch erschwinglich. Wenn es sein muss, werfe ich mich auch in Schale, kommt ganz aufs Publikum darauf an. Um im Winter einen Rock zu tragen ist es mir ehrlich gesagt zu kalt, diese Vergnügen lasse ich den Franziskanern, die das ganz freiwillig machen.
Was bei Geeks manchmal sehr stört, ist die Geruchsbelästigung! Ja liebe Leute, das muss mal gesagt sein: sich und die Kleidung regelmässig waschen sollte eine Selbstverständlichkeit sein, das scheinen aber leider ein paar Dorks noch nicht gecheckt zu haben und wundern sich dann, wenn man ihnen aus dem Weg geht. Ich finde es einfach unangenehm, wenn ich bei einem solchen Gegenüber am liebsten die Luft anhalten würde. Ach ja, was vor allem bei den Herren der Schöpfung (ahem) eine empfehlenswerte Anschaffung sein sollte ist ein gutes Deo, das auch eine LAN-Party überlebt. Die morgendliche Dusche wirkt nun mal nicht 24 Stunden auf die lieben kleinen Viecher, die für den Schweissgeruch verantwortlich sind, ein Deo aber schon!
Haarschnitt ist bei mir zurzeit out, bin mit meinen langen Haaren sehr zufrieden, auch wenn ich sie meistens hochstecke oder einfach zu einem Pferdeschwanz binde. Bei den Männern ist es mir eigentlich egal, was sie auf dem Kopf tragen, nur VokuHila ist ehrlich gesagt abscheulich, da möchte ich doch manchmal eine Schere dabei haben ;)
Für alle verzweifelten unfreiwilligen Glatzenträger eine gute Neuigkeit: das stört mich überhaupt nicht, die meisten anderen Frauen auch nicht, also spart euch das Geld für etwas Besseres als Haarwuchsmittel, einen G5 z.B.;)
Das mit den Hüten ist so eine Sache: ich möchte eigentlich, nur gibt es die scheinbar bei Frauen nur für kleine Kopfgrössen. Mützen im Winter sind ein Muss, schliesslich möchte ich meine Ohrmuscheln noch ein paar Jahre behalten, auch wenn sie nicht "spockig" sind. Wo soll ich sonst meine Brille festmachen?
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Von Anonymer Feigling am Monday 10. November, 16:26 MET (#20)
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ich habe dafür immer einen Satz Wrigleys dabei,
und Deotücher, die ich bei krassen Fällen
dezent dem Menschen anbiete und Ihn ebenso
dezent auf seinen Zustand hinweise, Febreze
hab ich leider nicht dabei ;)
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Von Anonymer Feigling am Monday 10. November, 01:42 MET (#4)
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Geeks nach Betriebssystem:
http://www.linuxgazette.com/issue72/alcidi.html
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Von Anonymer Feigling am Monday 10. November, 03:54 MET (#5)
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ich sage mal das solche Attribute, bei vielen Gruppen, denen Stereotypen nachgesagt werden zu grösseren Teilen vorhanden zu sein scheinen,
aber mal nebenbei gefragt gibt es den waren Geek (Ubergeek)eigentlich ?? nun gut abgesehen davon das in diesem Raum gerade 3 Computer
laufen und ich vor zwei Monitoren parallel arbeite, und symlink und /. zu meiner Lektüre gehört
nein nethack habe ich noch nie gespielt ;)
meine Nahrung in 90 Sekunden als ***** Cuisine de´Microwelle zubereite, meine Schuhe
sind Joschka Fischer Style, einfache Turnschuhtreter die auch schon eine weile halten,
macht doch mal bitte einen Poll und einen Bericht über Kuscheltiere von Geeks, nein nur Stoff nicht diese Geeks die in Ihrem Pass ein (f) stehen haben ;)
oder auch ob man der Legofeinsäuberlich nach Planzusammensetzer war, oder der einmal nach Plan dabei gelernt und das gelernte angewandt Bastler
war :D und wer das noch ist ;)
oder auch die Musik, Geeks sind ja nahe
Artverwandte der lebenden Leichen,
oder könntet Ihr nicht mal einen Evolutionsbaum
zwischen Gruftie, Realliferuler, Geek, Nerd,
halb Geek, halb Nerd, Schwuler, Lesbe,
FPS-Gamer
etc.. machen,
so als Baum der Stereotypen, oder einfach
was die Gesellschaft fürchtet,
ach ja ich bestätige den Stereotyp noch weiter
ich kenne tatsächlich alle Simpson und Futurama
folgen, und Star Trek TNG,DS9,Voyager,Enterprize
und auch alle Kinofilme, wobei ich keine Fanartikel sammle, und nein ich bete nicht für
DeForrest Kelly zu William Shatner, und ich
hasse es wenn in StarTrek klingonisch gesprochen wird, oder noch besser wenn sie schmalzpathetische
Arien auf klingonsich vortragen oder den guten alten ShakesBEER verhonepeopeln,
für Plastik an dem Paramount kohle macht und was viel Geld kostet habe ich keine Verwendung, ich gebe zu das STTNG - a final unity
Spiel zu besitzen, und immer noch gerne,
so als kleinen Spass im Spiel
mal eine Fahrt mit der Enterprise( 1701-D ) ins blaue mache, wobei ich leider immer wieder die schwarzen Löcher so anziehend finde,
und den Warpcore editiere ich auch selber,
meistens mit katastrophalem Erfolg .. ;)
das die Sternenflotte die NCC-1701D für vermisst
und die Crew für tot erklärt .. ja ich liebe
die Kampfsequenzen und speichere vorher ab, um
immer wieder ausgiebig auf den Romulanern rum zu hacken, oder auch das Fluchtshuttle unter Feuer
nehmen, einfach lustig ;>
Scotty beam me up ;> im Grunde steckt in jedem
Menschen ein Geek, die meisten sind nur zu faul Ihn zu suchen, oder haben Angst davor einen
zu finden
meine Forderung -
Es steckt ein Geek in Dir, lass Ihn raus den
Geeker, zeig Ihnen das Du es kannst, denn
Geekfrosties wecken den Geeker in Dir ;>
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Das steht naemlich fuer "Gaz Puissance Liquide", also Fluessiggas fuer Motoren. Wird ein normales (= nicht umgeruestetes/erweitertes) Auto echt seine Muehe damit haben. *BOOM* --
hardware runs the world, software controls the hardware,
code generates the software, have you coded today
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Laut Total:
Le GPL (Gaz de Pétrole Liquéfié Carburant) est un carburant qui ne contient ni soufre, ni benzène.
Also wie richtig bemerkt Flüssiggas, üblicherweise mit LPG (Liquefied Petroleum Gas) bezeichnet.
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*schmunzel* *nick*
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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Army-Hosen mag ich nicht da ich allem was in irgend einer Art mit Armee zu tun hat ablehnend gegenüberstehe. Hosen mit Seitentaschen gibts auch ohne Tarnmuster.
Wenn von Army-Hosen gesprochen wird, dann sind damit nicht zwingend welche mit Tarnmuster gemeint.
Army-Hosen zeichnen sich durch die Groesse der Seitentaschen und ihren Schnitt aus. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Ist schon interessant. Ich, aber auch Leute, die ich kenne, waren vor ihrem Studium durchaus Beispiele für oben genanntes - dann kam das Studium, man hatte nicht zur die Wahl, wie Leute aus vielen anderen Fachbereichen, sofort gegativ aufzufallen, man konnte sich so gleich outen.
Das Ergebnis war, daß man die Informatiker zumeist daran erkennen konnte, daß sie modisch am besten daherkamen. E-Techniker waren immer an ihrem Aktenkoffer zu erkennen, Maschinenbauer an ihren verschmuddelt aussehenden Klamotten, usw. Jetzt darf man modisch nicht gleich falsch verstehen - modisch im Sinne von Hemden, oft mit Karos und einer guten Jeans.
Schaut man sich heute im Büro um, dann waren wir wohl eine Ausnahme - denn die Generationen zuvor tragen durchaus genanntes Outfit.
Was lernt man daraus: Geeks sind inzwischen modisch anpaßbar und durch die zugenommene Akzeptanz auch von Leuten umgeben, die einen beraten können. Aber so hat jede Fachrichtung ihre Erkennungsmerkmale.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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nicht jeder Informatik Student oder Angestellte in einem Buero mit Computer Kenntnissen ist automatisch ein Geek. ;) *hint* --
http://dkg.con-fuse.org/
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Korrekt. Das hängt auch viel vom den umgebenden Mitmenschen ab. Ich für meinen Teil hab das ganze nach dem Studium dann irgendwie beendet - wohl, weil nach 9 Stunden "schufterei" der Bedarf gesättigt war.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Jupp, das sieht mir nach einer Ausnahme aus.
Bei uns laufen ja sogar ein nicht unerheblicher Teil der Profs als Geeks rum und sind auch per Du mit den Studenten an ihrem Lehrstuhl. Und Lehrstühle anderer Fachbereiche, in denen man zur Prüfung nur im Anzug kommen kann (z.B. Wirtschafts-"Informatik" bei Prof. Scheer, ja, der von IDS Scheer), werden von den Informatikstudenten größtenteils mit Mißachtung und Ignoranz gestraft. (OK, der Prof. ist auch noch in anderen Dingen recht unangenehm aufgefallen, aber trotzdem.) Hilft zwar nicht viel, aber tut gut.
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There is no place like $HOME
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Als Hemdträger falle ich anscheinend etwas aus der Reihe. Vor allem, weil von meinen die meisten schlicht uni sind. Immerhin trage ich wenn immer möglich (lies: meistens) keine Kravatte und den Kragenknopf offen. Gute Hemden sind superbequem, leider aber auch etwas teuer, und sie verschleissen auch schneller als T-Shirts. Das Bügeln ist ebenfalls recht aufwändig, aber hier hilft ein kleiner Tipp: Suckerhemden (Aussprache: Schuger) sehen absichtlich etwas zerknittert aus, und werden nicht gebügelt.
Bei Hosen bevorzuge ich Denim, obwohl ich auch noch feinere Stoffe für besondere Anlässe habe. Die Hosentaschen mit Material vollstopfen ist nichts für mich: Dafür gibt es Gürteltaschen. Da bringt man mehr rein, man kommt besser ran, und die Hosen beulen nicht so dämlich aus.
Im Büro ist es das ganze Jahr hindurch zwischen 23 und 25 Grad warm, weshalb Stiefel kein Thema sind. Ich bevorzuge dunkelgraue Bürohalbschuhe, besonders Schlüpfschuhe. Im Sommer auch welche mit Ledersohlen (atmungsaktive Sohle = weniger Fussschweiss). Nur wenns wirklich kalt wird, greife ich auf Winterstiefel zurück, hinterlege dann aber in meinem Spind im Büro noch ein paar Halbschuhe.
Haarschnitt ist ein einfacher, flacher Schnitt. Dazu ein Vollbart. Etwa alle fünf Wochen wird beides wieder zurückgestutzt. Auch hier ein Tipp: Ein gepflegter Bart (im Minimum einmal pro Tag kämmen) bleibt schon flauschig, und stört das andere Geschlecht massiv weniger.
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If it's GNU/Linux, it's GNU/BSD, too ;-)
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Du meinst diese Dinger aus dem 19. Jahrhundert. Ich versteh darunter leinerne Dinger, Langärmlig, ohne Knöpfe, einzig eventuell ein Bändelchen um den Ausschnitt etwas zuzumachen. DAS sind richtige Hemden.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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ganz stinknormaler Geek ;-)
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ein stolzer Geek im Arm von John 'maddog' Hall (der Präsident von Linux International)
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freier Geek
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von der Gesellschaft missbrauchter Geek
.. aus wenn er nicht gerade vor dem Computer sitzt. ;) --
http://dkg.con-fuse.org/
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Von Anonymer Feigling am Monday 10. November, 13:30 MET (#18)
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da kenne ich Lebenspartner die das _etwas_ anders sehen...
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ist definitiv der Standard-Geek ... also der der seine Kleidung durchstandardisiert hat. Also immer udie gleiche art von Hose, Hemd,etc.
Ich hab genau eine Art Hose, Unterwaesche, Socken, Schuhe, etc. wenn ich ein einen Klamottenladen gehe, dann gibt es genau einen weg zum vorherbestimmten Tresen, benoetigtes Ding rausnehmen, und ab zur Kasse. Es gibt keine Probleme mit der Kombination, kein Nachdenken, und auch keine Ueberraschung mit den Preisen. Das ist uebrigens einer der wenigen Aspekte die ich an der 08/15 Mentalitaet amerikanischer Ladenketten liebe: egal in welchen Payless Shoe Source ich gehe, die Schuhe stehen immer im rechten Regal, 4. abschnitt, kosten 19,95 (ohne Rabatt), und die haben sich seit 10 Jahren weder in Schnitt noch machart veraendert.
Auch wenn ich mich fuer einen Extremfall dabei halte, diese Einstellung zu Klamotten ist bei Geeks nichtmal so selten.
Und zumindest in der Art wie ich es betreibe hat es noch einen weiteren Vorteil: jeder weiss sofort das ich komme. Neudeutsch Cooperate Design, ich bin meine eigene Marke. Wenn ich beschrieben werde wird immer meien Kleidung beschrien, und Leute, die mich noch nie gesehen haben erkennen mich daran.
Gruss
H.
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Von oben nach unten:
- Keine Huete, ab und zu aber ein Wollmuetze. Aktuell habe ich ziemlich kurze Haare, hatte aber auch schon laengere
- Schwarze T-Shirts oder Pullover. Ab und an auch ein Shirt von Thinkgeek und co.
- Fuer drueber entweder eine Lederjacke, eine Wolljacke oder einen Ledermantel
- Schwarze Army-Hosen mit Seitentaschen oder schwarze Jeans. Zudem einen Gurt mit Tasche dran fuer einen Leatherman. Ab und wann auch Hosen mit Tarnmustern
- Schwarze Docs oder schwarze Kampfstiefel
Und alles ohne Branding. Ich will ja keine Werbesaeule sein. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Ich mach auch mal von oben nach unten, da kann ausser dem Hirni nicht viel verloren gehen ;-)
Hut trage ich normalerweise keinen, im Winter ist eine Wollmütze allerdings ganz praktisch, vor allem zum Velofahren.
Jacken haben bei mir 2 Kriterien zu erfüllen, sie müssen ausreichend viele (== möglichst viele) Taschen haben, und sie sollten nicht so plastikdinger sein (im Sommer ists anders, da trage ich auch Windjacken, aber im Winter will ich eine gut aussehende Stoffjacke).
T-Shirts und Pullover sind bei mir meist unifarbig, dürfen aber auch 2 Farben haben, wenn das ganze gut aussieht. Farbe ist klar, blau, braun oder schwarz mit entsprechenden grau-Abstuffungen, wenn es ein interessantes Sujet (== Tux) drauf hat darfs auch weiss sein.
Bei den Hosen hab ich bis jetzt im Winter zu Jeans gegriffen, zwischenzeitlich gibts aber auch sehr warme Hosen mit ausreichend vielen Seitentaschen, so dass ich auch im Winter nicht mehr ausschliesslich Jeans trage. Farben sind hier blau - schwarz für Jeans, bei Army-Hosen ist braun-beige bis dunkelbraun angesagt.
Schuhe müssen hauptsächlich bequem sein, also Halbschuhe, Turnschuhe mag ich nicht.
Und was ich absolut nicht mag sind die gestrickten Pullover, die man vor 2 Jahren noch nicht mal auf einem Flohmarkt losgeworden wäre, und die jetzt offenbar wieder in Mode sind.
Kleider kaufe ich sowieso nur ein wenn dringender Bedarf besteht, ich mag Kleiderläden nicht besonders, und wenn ich gehe, dann kaufe ich meist bei C&A ein, da ist das Angebot zu ertragen, und ich muss mich nicht durch zig teure Marken kämpfen.
This is just the test, this is just the trial version ;-)
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Ich ziehe in erster Linie an was mir gefaellt, worin ich mich wohlfuehle. Uberlegungen, etwas anzuziehen was gerade in Mode oder sonst irgendwie Trendy ist, sind mir dabei voellig fremd. Was die Farbauswahl angeht, bloss nichts grell buntes. Ich will nicht rumlaufen wie ein Papagei. Eher unaufaellige, blasse Farben oder dunkelblau und schwarz.
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