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Virenschreiber sind alles kranke Hirne
Veröffentlicht durch Raffzahn am Mittwoch 28. August, 15:41
Aus der goldene-zeiten Abteilung
Security P2501 schreibt "Ein Artikel des Registers brachte mich zum Schmunzeln. Graham Cluley, ein Technologieberater von Sophos, kommt zum Schluss, das Virenschreiber heute mehrheitlich Sadisten mit nichts als Sex oder Computerspielen (oder beidem) im Kopf sind."

P2501 schreibt weiter: "Cluley zieht diesen Schluss aus Beobachtungen über die Verbreitungsart von Viren in letzter Zeit. Am häufigsten sind heutzutage ja eMail-Viren. Und mit erstaunlicher Häufigkeit wird der Benutzer mit Aussicht auf Pornographie oder Gratisspiele dazu animiert, das fatale Attachement zu öffnen.

Natürlich darf man sich hier fragen, ob das eher auf den Schreiber oder den Adressaten schliessen lässt. Trotzdem recht amüsant zu lesen. Ach ja: Ganz nebenbei dämpft Cluley ein wenig die derzeit in den Staaten vorherrschende Paranoia vor Terroristenhackern[tm], was ja nicht schlecht sein kann."

Hmm irgendwie erinnert der Titel mich an meine Mutter - die hat den Ausdruck auch gekannt - insbesondere wenn es um die von mir so geschätzten SF Bücher und deren Schreiber ging :) - Gott, lange ist's her

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    Sex sells! (Score:2, Tiefsinnig)
    Von bit (beat@rubis.ch) am Wednesday 28. August, 16:17 MES (#1)
    (User #2 Info) http://www.rubis.ch/~beat/
    Was in der Werbung gilt, gilt auf fuer Kaefer - nur ein Virenmail, das angeschaut wird, hat Chance zum Vertrieb. Vielleicht gibt's ja viel mehr Viren ohne "sexuelle Anspielungen" - nur werden diese viel weniger haeufig angeklickt?

    Die Virenprogrammierer sind heute wohl eher "Marketingleute" als "kranke Hirne" :-)

    I saw screens of green, red messages too, then came blue, shubidu
    And i think to myself, what a wunderful world

    Re:Sex sells! (Score:3, Tiefsinnig)
    Von bones am Wednesday 28. August, 17:29 MES (#2)
    (User #481 Info) http://www.p-guhl.ch
    > Die Virenprogrammierer sind heute wohl eher "Marketingleute" als "kranke Hirne" :-)

    Wo liegt da der Unterschied? :o>

    Der Knochen
    Re: Sex sells! (Score:1)
    Von XTaran (symlink at deuxchevaux dot org) am Wednesday 28. August, 18:49 MES (#3)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/

    D.h. wenn ich meinen selbstreproduzierenden Emacs-Lisp-Code mit ein paar Sex-Versprechungen versehe, klappt's plötzlich auch mit der automatischen Verteilung des Codes?

    Au, geil, da steht was von Sex drinn, daß muß ich gleich von meinem Emacs evaluieren lassen! M-x eval-buffer


    -- 
    Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
    Re: Sex sells! (Score:0, Informativ)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. August, 18:59 MES (#4)
    Passt doch. Linux is sexy.
    Re: Sex sells! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. August, 21:37 MES (#5)
    Grep mal nach sexp in den *.el files. Ist dir das nicht schon genug? :-) (Soweit ich weiß, steht das "p" oft für predicate und im Raymond's Hacker's Dictionary gibt es einen Eintrag zu foodp: "Willst du Essen?"...)
    Re: Sex sells! (Score:1)
    Von XTaran (symlink at deuxchevaux dot org) am Wednesday 28. August, 23:30 MES (#7)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/

    Cool! So habe ich sexp noch nie betrachtet. :-)

    Ich dachte immer, es steht für "balanced expression" (also "korrekt geklammerter Ausdruck"), wobei mich auch die GNU-Emacs-Doku (C-h i m emacs C-j s Expr C-j) nicht darüber informieren konnte, wofür das "s" nun genau steht: The word "sexp" is used to refer to an expression in Lisp. Na toll, soviel weiß ich auch...

    Weiß vielleicht hier jemand, wofür das "s" in "s-exp" steht?


    -- 
    Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
    Re: Sex sells! (Score:1)
    Von greybeard am Thursday 29. August, 00:07 MES (#8)
    (User #412 Info)

    • S-exp: symbolic expression,
    • M-exp: Meta expression (unsicher)

    Siehe auch Lisp:

    Lisp source code is most often written in Cambridge Polish notation: from a set of atomic symbols, you build Symbolic EXPressions (S-exp or SEXP -- once was SEX), a SEXP being either atomic, or a list of smaller SEXP, read and written as the parenthesized space-separated sequence of the representations of its components.
    he! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 28. August, 22:31 MES (#6)
    he! so muss ich mich dann nicht beleidigen lassen! ich game nicht! ;) [ILOVEYOUTOO]
    Programmierer? (Score:1)
    Von nil (symlink[at]719[dot]ch) am Thursday 29. August, 08:22 MES (#9)
    (User #989 Info)
    Viren-"Programmierer" kann man heute kaum mehr Programmierer nennen.
    Der verbreitende Code steckt in der Dummheit, Unwissenheit oder in den Eigenheiten (z.B. auf sexuelle Inhalte ansprechen) der Anwender.
    Ganz neu ist diese Technik natuerlich nicht (z.B. social Hacking, Verbreitung von Trojanern mit GratisProgrammen, ...)

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