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Veröffentlicht durch xilef am Freitag 21. Juni, 14:37
Aus der so-gehts-nicht-weiter Abteilung
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Auf Telepolis hat es einen
längeren, aber sehr lesenswerten Artikel
zur Problematik der Patente. Es wird unter anderem aufgeführt,
wie immer mehr Geld für Patentklagen ausgegeben wird und immer
weniger für Grundlagenforschung. Wolfgang Tauchert, ein leitender
Angestellter des Deutschen Patent- und
Markenamts sieht an der aktuellen Situation aber kein Problem,
nicht einmal bei den Trivialpatenten.
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< BSD und Darwin | Druckausgabe | ID Chips werden nun implantiert > | |
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Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dies als das einzige gültige Erfolgskriterium angesehen wird. Nun ja, damit ist das Amt mit der Wirtschaft ja auf einer Linie. :-(
Der Knochen
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Nun das war früher so. Heute sind wir schon zwei Ebenen weiter (oder zurueck), als die Zeit an der mensch noch an die Gesellschaft dachte. Die letzte Phase war die Phase der Wirtschaft. Alles musste der Wirtschaft untergeordnet werden. Die aktuelle Phase ist die der Sicherheit und da muss alles der Sicherheit untergeordnet werden. Wartet übrigens nur bis irgendein Institut rausfindet, dass keine Patente bedenklich sind und Terrorismus fördern. Bei Open Source haben sie es ja schon rausgefunden...
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