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ZDNet zu dumm für diese Welt
Veröffentlicht durch maol am Samstag 20. Juli, 11:04
Aus der ACK Abteilung
Braindump ZDNet berichtet über niederländische Programmierer, welche auf Debian basierende Software unter Windows benützen, um die Festplatte und den Speicher zu verschlüsseln. Praktisch für Notebooks.

Natürlich denkt man sofort, dass da doch Windows in VMWare auf Debian laufen müsse, aber wenn ZDNet schreibt, es handle sich um Debian auf Windows...

Aber hoppla, die Präsentation auf H2K2 beweist, dass man Recht hatte mit der VMWare-Vermutung. Also doch, die Kirche ist noch im Dorf.

Ogg Vorbis 1.0 | Druckausgabe | TurboLinux doch nicht bankrott  >

 

 
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    Re:Ähmmm (Score:1)
    Von tbf am Saturday 20. July, 15:29 MES (#2)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    Was denn: Über das Burning-Rom-Desaster hat doch nicht maol geschrieben. Außerdem: Höre Dich mal um, unter Leuten, die Linux installieren wollten und es nicht gebacken bekammen. Häufig weisen die Symptome darauf hin, daß die CDs nicht ordentlich gebrannt waren. Somit ist das damals beschriebene Problem real: Es passiert immer wieder mal, daß unerfolgreiche Linux-Installationen aufgrund von fehlerhaft gebrannte Rohlinge einfach mal schnell Linux in die Schuhe geschoben werden.
    Ich habe das damals auchmal erlebt - und da ich meine, daß die auftretenden Symptome vom 'nem absolut glatten Linux-User schwerlich identifiziert werden können, war und bin ich der Meinung darüber berichten zu müssen.
    Denk' mal drüber nach...
    Re:Ähmmm (Score:1)
    Von alba7 (alexander.bartolich@gmx.at) am Monday 22. July, 14:00 MES (#3)
    (User #237 Info) http://fortune-mod-fvl.sourceforge.net/
    > Über das Burning-Rom-Desaster hat doch nicht maol geschrieben.

    Und wer hat den ZDNET-Artikel geschrieben? Wieso unterscheidet ihr nicht bei ZDNET zwischen den Autoren?

    Wer Schlagzeilen wir "ZDNet zu dumm für diese Welt" in die Welt setzt, braucht sich über "symlink - arroganter gehts kaum mehr" nicht zu wundern.

    > Außerdem: Höre Dich mal um, [...]
    > Somit ist das damals beschriebene Problem real:
    > [...] war und bin ich der Meinung darüber berichten zu müssen.
    > Denk' mal drüber nach...

    Brrrrr.

    Das "Disaster" war ein klassisches Newbie-Problem. Die wird die Doku höchstens überflogen, einfach mal was ausprobiert, nicht nachvollziehbar gearbeitet, und Diagnose von Symptomen nicht getrennt.

    Soweit nichts ungewöhnliches.

    Allerdings hat der betreffende Newbie dann seine Macht bei symlink dazu missbraucht, andere mit seinen Problemen und kruden Schlussfolgerungen zu belästigen. Normale Leute - so wie ich - hätten sich hier ans Usenet oder eine Mailing-Liste gewandt.

    Und die Moderation einer berechtigten und sehr verhalten geschriebener Kritik als Unruhestifter wirft auch kein gutes Licht auf diese Site.

    --
    Ich bin ein Teletubby. Und das ist auch gut so.

    Re:Ähmmm (Score:1)
    Von maol (maol.symlink.ch) am Monday 22. July, 21:54 MES (#4)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    "Und die Moderation einer berechtigten und sehr verhalten geschriebener Kritik als Unruhestifter wirft auch kein gutes Licht auf diese Site."

    Stimmt. Aber anders als auf Slashdot verschwenden wir Autoren hier unsere Energien nicht aufs Bestrafen von Lesern, die uns nicht nach dem Mund reden, sondern nehmen die Kritik als Verbesserungsvorschlag an. Ob wir dann was verbessern, hängt auch immer davon ab, wie wichtig uns die Sache konkret ist.

    Zurück zur Moderation: auf Symlink kommt man relativ schnell zu Moderationsehren. Und schon häufig wurden Symlink-kritische Autoren von (verschiedenen) Lesern runtermoderiert, obwohl sie IMHO nicht schlecht oder OT oder Unruhestifter waren. Du und alle anderen haben deshalb auch die Möglichkeit, mit der Metamoderation die Moderatoren zu kontrollieren. Aber bitte nicht zu häufig - auf Symlink hat's noch nicht genügend Kommentare, dass jeder jeden Tag metamoderieren kann.

    --
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