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Veröffentlicht durch xilef am Freitag 06. Juni, 16:42
Aus der bezahlen-oder-nicht Abteilung
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Stefan Figi schreibt "Partnerbörsen gehören zu den meistgeklickten Seiten im weltweiten Datennetz.
In Deutschland haben sich Millionen Männlein und Weiblein aller Altersklassen
bei Online-Flirttreffs angemeldet (Quelle: Neue Presse, 2. Mai 2002) . Immer
mehr werden die Surfer von kostspieligen Anbietern mit der grossen Liebe im Netz
geködert. Die kostenlosen Anbieter (zB.
Onlinetreff.ch)
verschwinden mehr und mehr. Die Tendenz der kostenpflichtigen Seiten ist steigen
und die der gratis Anbieter sinkend! Müssen wir in Zukunft damit rechnen für
jede Dienstleistung im Netz zu bezahlen?"
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< Überwachung auch in CH zunehmend | Druckausgabe | Arghhhhhh, Webmin! > | |
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auch mein lieblings webmailer runbox.com (100mb, keine werbung, super schlankes webinterface, tonne weitere vorteile..) hat auch aufgehört... kostet jetzt 'nur' 29.95$/jahr... *sniff*
L I N U X - life is to short for reboots...
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Solange es auch nur eine Minderheit gibt die sagt "Naja, ich bezahl' halt dafür, ist ja nix umsonst heute" oder Ähnliches werden es immer wieder Leute versuchen.
Bei manchen Sachen frage ich mich allerdings auch wodurch sich die finanzieren.
Aber das kollektive Geheule für Bezahldienste kann ich schon nimmer hören, man muss sich nur mal ansehen aus welchen Ecken das kommt, wollen ja meist nur den Leuten vorgaukeln dass es normal sein für jeden Scheiss zu zahlen.
Die Argumente sind immer dass ja das Produkt so toll ist und der Preis dafür deshalb angemessen.
Auch dass es ja nich viel sei was man bezahlen dürfe hört man oft. Wenn ich für alle Portale und Boards nur ein paar wenige EURO zahlen müsste bräuchte ich ein Ministergehalt.
Schutti
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Von Anonymer Feigling am Saturday 07. June, 10:31 MES (#4)
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für jeden "scheiss" zu bezahlen finde ich auch nicht richtig, da gebe ich dir recht.
auf der anderen seite wollen gut geführte dienste auch finanziert sein. ich bewege mich nun seit einigen jahren im gebiet der online welt und habe stärker denn je das gefühl, dass sich kombinierte finanzierungsmodelle durchsetzen werden. d.h. online werbung in kombination mit bezahlten inhalten und diensten. ähnlich, wie wir es bei vielen zeitungen und anderen printprodukten heute auch kennen.
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