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Das ganze Moderations-System sollte offengelegt werden. Vielleicht auch eine ganz andere Variante, die Punktezahlen personifizert, dh: Ich vergebe Punkte an User, die meiner Meinung nach qualifizierte Kommentare abgeben. Diese Bewertung fliesst dann nicht, oder nur teilweise in die Gesamtbewertung ein. Natürlich kann das bisherige System damit koexistieren. Wäre nur eine Frage, wie schwierig das zu implementieren ist.
Und für die Offenlegung bin ich ganz klar: Ich habe hier schon einige Male gesehen, dass Kommentare von Leuten hochgemoddet wurden, obwohl sie kaum Information enthielten, und andere unverändert blieben, obwohl sie IMO eine höhere Score verdient hätten. Auch schon gesehen, dass Kommentare hochgemoddet wurden, die ganz offensichtlich nur auf gute Kollegschaft zurückzuführen ist. Auch das Gegenteil habe ich schon gesehen. Ich will wissen, wer sowas macht! Leider gibt die Offenlegung dann bei der Metamoderation wieder einen Angriffspunkt.
Vielleicht wäre es tatsächlich keine schlechte Idee, ein ganz anderes Scoring-System einzuführen?
tL
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Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
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Auch mich interessiert manchmal, wer eine bestimmte Moderation gemacht hat, deshalb verstehe ich den Wunsch einzelner Leser, diese Information offenzulegen.
Andererseits muss ich sagen, dass diese Information eigentlich nicht viel Wert ist, und im Gegenteil für Symlink sogar schädlich sein kann:
Im allgemeinen wird man mit dem Wissen, wer eine bestimmte Moderation "falsch" gemacht hat, etwas anfangen wollen, z.B. eine Diskussion über die Beweggründe dieser Person, oder im Extremfall will man sich bei der nächstbesten Gelegenheit (sobald man selbst Modpunkte hat) mit Runtermoderationen rächen.
Sowohl Off-Topic-Diskussionen über Moderationen als auch Rachemoderationen haben aber auf Symlink nichts verloren. Wenn man es nüchtern betrachtet, bringt also das Wissen nichts ausser Chaos, da es unter den vielen Symlinklesern immer ein paar geben wird, die eine als ungerecht empfundene Moderation nicht einfach hinnehmen können - solche Diskussionen gibts ja schon jetzt.
Mit dem Wissen, wer für eine ungerechte Moderation zuständig ist, werden diese Diskussionen aber schlimmer werden, und auf einer persönlicheren Eben geführt werden.
Was meint Ihr?
-- CRUX: LfS für faule Profis.
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So gesehen hast du natürlich recht. Leider scheint es aber trotzdem, dass die Moderation teilweise missbraucht wird. Ich weiss nicht, wie stark die Metamoderation auf das ganze Einfluss hat, aber eine Möglichkeit, den Missbrauch einzudämmen wäre vielleicht gar nicht schlecht. Ob dies jetzt vom System kontrolliert wird, oder ob die Moderatoren an den Pranger gestellt werden, müsste noch ausdiskutiert werden.
tL
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Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
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"Missbrauch" einzudaemmen ist IMO nicht noetig, da es keinen Missbrauch gibt. Die Moderation ist ja nur gueltig, wenn man selber nicht in der gleichen Story postet, sprich man kann sie nicht im Flamewar benutzen, ausserdem bleiben saemtliche Postings erhalten, d.h. man kann sie nicht aus Symlink "rausmoderieren". Die einzige Gefahr besteht, dass das ganze System, das auf der Fairness der Moderatoren aufbaut, unglaubwuerdig wird und darauf niemand mehr achtet. Aber bis jetzt hat es dieses Stadium noch nicht erreicht.
Moderatoren an den Pranger stellen ist sowieso der Falsche Weg(tm), da dies dazu fuehrt, nicht nur "unliebsame" Poster runterzubewerten, sondern auch "unliebsame" Moderatoren einfach mal anzuprangern. Die Moderation steht durch die Anonymitaet und die Unmoeglichkeit, gleichzeitig zu moderieren und zu posten, ausserhalb jedes Flamewars. Dadurch ist sie gleich doppelt vor Missbrauch geschuetzt.
Anderenfalls koennte man vielleicht eine oeffentliche Moderation machen, wobei diese sich dann auf Moeglichkeiten wie ACK, NACK, AOL, etc. beschraenken sollte, also nur noch eine Uebersicht gibt, wie viele Leute mit dem Posting konform gehen. Dort waere dann auch wirklich interessant, wer dem ueberhaupt zustimmt.
Daniel "Moderation as-is ist gut" Reutter --
Hanlon's Razor:
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity
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Na ja, ich hab' mich nie um moderation gekümmert, ich lese was ich will - und wundere mich im stillen -
Für mich macht es null unterschied ...
gruss Paul
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Angenommen, wir hätten eine offene Moderation, mit folgenden Zusatzfeatures:
- Personifizierte Score. Wenn mir die Moderation von X nicht passt, sehe ich seine Punkte halt nicht
- Wenn ich einen User hochmode, könnte auch seine Meinung zu dem Score "Was ich vom Artikel halte" zählen.
- Dadurch wird ein Moderator vom System als "Vertrauenswürdig" oder weniger vertrauenswürdig eingestuft.
Jeder könnte moderieren, da die Moderation nicht unbedingt die angezeigte Score bei anderen beeinflusst (Wenn sie es nicht wollen)
Nur ein paar wenige flüchtige Gedanken...
tL
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Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
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Damit nicht jeder jeden Artikel bewerten muss. Somit kann ich die Meinung anderer berücksichtigen, so weit ich will.
tL
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Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
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Ich kenne Slashdot vom Bewertungssystem her nicht, aber was du sagst enstpricht schon ziemlich genau dem, was ich gemeint habe. Network of Trust klingt gut. Das Friends-and-Foes-System von Slash könnte mich noch überzeugen.
tL
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Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
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Andererseits werden sich viele (wenn auch sicher nicht alle) bei einer offengelegten Moderation zweimal überlegen, ob sie jemanden runtermoderieren wollen oder nicht. D.h. ganz so groß sehe ich die Gefahr nicht.
Außerdem: Wenn sich zwei gegenseitig aus Rache permanent runtermoderieren, hamm's auch beide verdient. IMHO jedenfalls. (Nur wird's in der Realität wohl leider nicht so schwarz-weiß sein...)
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Soll doch, wer sich stark betroffen fühlt, seine e-mail Adresse oder so was offenlegen. Dann dürfen weitere Diskussionen privat geführt werden ohne hier im symlink Krieg zu führen. maol: dürfen die symlink-chefs Querschläger ganz rauswerfen? (Löschen)? Oder in heise gibt es einen Filter für Kommentarschreiber...
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Don't discuss about life - live it!
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Schön: fair, zugleich radikal.
'Idiot' kann sich ja rühmen als Ansporner einer Grossdiskussion...
Bis dann
:*oh!*
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Mich stört es überhaupt nicht, wenn die Moderatoren weiterhin "geheim" moderieren... lesen tu ich sowieso alle Beiträge oder keinen, die Punkte sind mir eher egal.
Und ich kann Maol nur zustimmen. Die Offenlegung der Moderation würde höchstens Flames gegen die Admins fördern.
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Ich finde die Moderation als korrigierendes Mittel sinnvoll - es ist das Gegenteil von Zensur! Nämlich eine Hilfe, um sich nach schnellen oder gar voreiligen Quatschereien selber zu prüfen. Ich hatte schon »troll« erwischt (als a.Feigling). . . .
Don't discuss about life - live it!
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Naja, wenn man zu oft unfair moderiert (Trolls verteilt), dann bekommt man das durch die Metamoderation zurück. D.h. man bekommt bald keine Moderationspunkte mehr = Problem gelöst!
Von dem her finde ich das System hier shclicht genial. WENN die leute metamoderieren. Da JEDER pro Tag 10 Metamoderationen anbringen kann, ist auch deren Zahl viel höher, als die der dirkten Moderationen und Missbrauch kann dadurch eingedämmt werden.
Beibehalten, wie's ist, ist mein Vorum. Man kann ja immer noch den Filter auf -1 stellen und die Anzeige ausblenden, wenn man's unmoderiert haben will! --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Im Grunde genommen müsste sich das System selbst regulieren. Ein Moderator müsste bei mehreren als Unfair Gemetamoddete (ei das wort ;) moderationen bestraft werden. Bspw. durch eine Mod.sperre
Ich habe aber irgendwie das Gefühl, das die Metamod's kaum einfluss haben auf Mod oder nicht Mod.
Wie wärs mit einem System like ebay ?
Im Stil:
Mods von RumpelFritzchen: 20 in Ordnung, 4 nicht in Ordnung ?? Und dann mit diesen ein besagtes Scoring der Schreiber basteln ?
Wieso werden die Posts gescored, die Mod'er jedoch nicht ?
Das ist wohl die Frage !
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Shame on you, Mr.Bush !
-- Michael Moore (Bowling for Columbine)
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Mir kommt dieser Streit komisch vor. Geht es hier um Gedankenaustausch oder um *Bewretungen*?
:*oh!*
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Ich mache auf slashdot und symlink Meta-Moderation, aber aus verschiedenen Gründen.
Auf slashdot findet man auf diese Weise viele gute Artikel in Threads die man sich sonst nicht angesehen hätte. Trolle und sind meist offensichtlich und lassen sich ohne Kontext schnell abhandeln. Schwierig sind eigentlich nur
'Redundant' und 'Flamebait'/'Offtopic'-Bewertungen von Meta-Diskussionen, also über Slashdot, über Moderatoren, über verschiedene Diskussionsstile usw. Interessanterweise gibt es aber IMHO kaum Missbrauch des Moderationssystems, selbst bei politischen Diskussion.
Unter Symlink moderiere ich eigentlich nur, um der Ungerechtigkeit eine Ende zu setzen. Es unglaublich, was da alles mit -1 bewertet wird.
Es gibt hier kein Troll-Post-Problem, keine First-Post-Orgien, keine BSD-is-dying-Windows-rulez-Flamebaits.
Trotzdem werden regelmäßig 'dumme Fragen' oder 'systemkritische Bemerkungen' bestraft.
Und es ist der Gipfel des Spiessbürgertums, wenn bei insgesamt drei Posting Meta-Bemerkungen als 'Offtopic' bewertet werden. Interessanter wird die nicht stattfindende Diskussion dadurch natürlich nicht.
Make posts, not moderations. --
Ich bin ein Teletubby. Und das ist auch gut so.
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was mir an diesem ganzen Bewertung-System auffällt und nicht behagt: Karma verliert man meiner Meinung nach zu schnell durch moderieren und gewinnt es zu schnell durchs Einsenden von Artikeln. Wenn ich nach bestem Wissen und Gewissen meine Moderations-Punkte einsetze und mein Karma dann innerhalb von einem Monat um über 10 Punkte sinkt, so frage ich mich, wer das System nicht verstanden hat. Ich oder ein Metamodi? Wenn ich nichts metamoderiere verliere ich keinen einzigen Karma-Punkt - und das über Monate hinweg. Wo bleibt da die "Belohnung" von wegen aktiver Teilnahme? Wenn ich einen Artikel einsende, gewinne ich 3 Karma-Punkte. Fein. Was ich sagen will ist: durch unfaire Metamoderatoren werden jene unverhältnismässig gestraft, die sich die Mühe der Moderation machten. Könnte man dies nicht ein wenig austarieren?
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Das Problem ist auch, daß (im Verhältnis zur Posting-
zahl) zu viele Leute M2 benutzen (ich zB machs deshalb
auch nur noch sporadisch), und daher nicht nur ein
und dasselbe Posting, sondern auch noch die exakt
selbe M1 des Postings, mehrfach vorkommt.
Außerdem ist M1 auch broken: ich verliere Karma durch
negative Moderation, kann aber durch +1 keins gewinnen
(überprüft).
Deshalb stimmt ich, im wahrsten Sinne des Wortes, für
Nur Raffzahn darf noch!
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode.de,...}
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Das einzige was mich daran stört, ist das es für die Autoren keine sinnvolle Möglichkeit gibt, das sonst durch Einsenden von Stories zu erlangende Karma zu kompensieren. 3 Punkte für 'ne Einsendung iss ok, schließlich lebt Symlink davon. Das scheint dann auch zu so komischen Verhaltensweisen zu führen, daß Autoren Stories submitten und dann als Submission weiterverarbeiten. Irgendsowas in der Art 1/4 Karma-Punkt pro selbst geschriebener (d.h. nicht submitteter) Story wäre nett.
Auch der zeitliche Verfall ist in der Geschwindigkeit vollkommen ok. Als ich als Autor angefangen habe war ich bei den obligatorischen 50 Punkten, jetzt bin ich bei 12 Punkten. Und das ist jetzt ein knappes halbes Jahr her.
Wie hoch ist eigentlich das Karma für M2 (oder was man nochmal dafür bekommt)?
Was auch sehr hilfreich beim Verstehen des Karmas ist, sind die Rückmeldung der Ergebnisse von M2 von eigenem M1 in Slash 2.x. Kommt auf jeden Fall mit Symlink 2.
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Einige Kommentare erwähnten das Problem der Anonymität der Moderation: Keiner weiß, von wem die Punkte - ob gut oder schlecht - kommen.
Ist es denn so wichtig, zu wissen, von wem die Moderation kommt? Oder ist das Problem eigentlich ein anderes? Z.B. das fehlende Vertrauen in die anderen?
In anderen Gemeinschaften wie einer Familie oder einem Freundeskreis gibt es im Idealfall soviel Vertrauen, dass auch ein "anonymer" Zettel: "Das war jetzt nicht gut von Dir. Korrigier das mal." ernst genommen wird.
Fehlt also nicht einfach das Vertrauen in die anonyme Masse der User? Es kann hier auf symlink nicht jeder jeden kennen.
Auswege? Vielleicht nur ein definiertes Moderatorenteam haben, das öffentlich moderiert/kommentiert und genügend vom Rest anerkannt ist. Oder keine Moderation mehr. Oder.. einfach so weiter machen und alles mit einer Prise Salz genießen. Das hier ist nicht das wahre Leben [tm], sondern einfach nur eine Website. :-)
(Uns allen würde aber etwas mehr Toleranz und die eine oder andere Frage: "Wie meinst Du das denn eigentlich?" nicht schaden.)
cricetus, meine 0.02€.
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Ich lasse meine Punkte auch oft verfallen, ich verschenke meine Punkte nämlich nicht. Bei mir muss man sich Punkte verdienen aber ich will auch niemand bestrafen für einen schlechten oder miesen Kommentar. Gründe:
- Es gibt so wenig Kommentare pro Story ca. 45 Kommentare auf Homepage bei 10 Stories entspricht 5 Kommentare pro Story.
- Ich möchte Leute nicht entmutigen trotzdem zu kommentieren
- Wenn ich jemand postiv bewerte und dann selber zu einem späteren Kommentar antworten will, ist meine Bewertung für den fremden Kommentar futsch!
NSG -- "In keinem Bereich menschlicher Leistungen sind so schlechte Ergebnisse erzielt worden wie in der Politik!"
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Das einzige demokratische Mittel wäre auf de Basis einer Abstimmung:
- Nur eingetragene Benutzer können bestimmen.
- Eine Meinung pro Kommentar (Tiefsinnig, Troll, etc.)
- Anzeige des meistgewählten Begriff.
- Detailierte Aussage über die prozentuale Verteilung als Link.
- Anonymisierung der Abstimmung auf der Datenbank (man weiss ja nie).
Ich denke alles in allem ziemlich aufwendig, aber einen Gedanken wert. --
Computers - born to use Linux!
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Ich finde die Vorschläge revolutionär und interessant aber bei genauerer Betrachtung ist es einfach nicht mehr Umsetzbar.
Demokratie hat einen Nachteil, sie verlangsamt. Deshalb haben wir ja auch einen Bundesrat gewählt und machen nicht wege jedem Papir ne Abstimmung.
Mirg gefällt das jetztige System sehr gut und ich muss sagen dass es blödsin wäre das ganze jetzt zu verlangsamen in dem man abstimmt ob n artikel rauskommt oder nicht.
Ich hatte bis jetzt noch keinerlei schlechte erfahrungen mit meinen Kommentaren und Artikeln. Wenn einer nicht publiziert wurde dann zurecht.
Es wäre schade wenn wir das ganze verlangsamen und dann stellt sich noch die frage ob das die Leute von Symlink überhaupt noch schaffen?
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