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Von Anonymer Feigling am Monday 10. November, 14:10 MET (#1)
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Es ist erst Montag 10. November, 14:11
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In dem Fall darfs du es noch nicht lesen ;-)
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Hmmm, das sieht nach einem Sommerzeit-Winterzeit-Umstellungsproblem aus. Ich schau mal danach...
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There is no place like $HOME
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Ok, sollte gefixt sein. Der Anonyme Feigling kann ja schließlich nicht selbst von Sommer- auf Winterzeit umstellen. :-)
Für alle anderen registrierten Leser, die ebenfalls noch MESZ hatten, ist die Anzeige ebenfalls auf Winterzeit umgestellt worden.
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There is no place like $HOME
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Na danke, meine UTC ist mir lieber ;-)
Die hab ich IRC wie IRL woüberall.
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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Ja, hat maol auch extra nachgefragt, ob ich die in Ruhe gelassen habe. ;-)
Wobei: Überall IRL? Auch auf Bahnhofsuhren? ;-)
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There is no place like $HOME
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Ich werde wohl demnächst mal das aktuelle Debian testen, habe meine liebe Mühe mit Susi 9, das ganze Sound/arts/suseplugger/suse-rest läuft nicht sauber, und nicht nur bei mir.
Ein load von 2.5 nach dem booten ist ja wohl nicht normal! Und da kenne ich andere mit gleichem Phänomen...
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Ein load von 2.5 nach dem booten ist ja wohl nicht normal!
Naja, je nach Rechenleistung ;)
Bei Windows würd' ich jetzt sagen, Du hättest 'nen Virus...
Ich bin mit Debian soweit zufrieden, aber ich könnte mir vorstellen, dass Du mit Multimedia-Dingen auch erst mal gewisse Probleme hast. Wenn es dann allerdings mal läuft hast Du viel gelernt (und wirst das alles wieder vergessen, weil Du nicht mehr daran herumbasteln musst ;)
Für's erste würde ich mal eine Knoppix-CD einlegen. Wenn die läuft kannst Du von dort per Script eine blitzschnelle Installation auf die HD machen und hinterher mit den Debian-Tools die Distri updaten. Schneller auf ein gut ausgestattetes System zu kommen ist eigentlich gar nicht mehr möglich.
Grüsse vom Knochen
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Ein load von 2.5 nach dem booten ist ja wohl nicht normal!
Naja, je nach Rechenleistung ;)
Es ist ein PIII 866MHz.
Und vorallem hatte ich das unter Suse 7.x und 8.x nicht...
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 11. November, 13:45 MET (#14)
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Für's erste würde ich mal eine Knoppix-CD einlegen. Wenn die läuft kannst Du von dort per Script eine blitzschnelle Installation auf die HD machen und hinterher mit den Debian-Tools die Distri updaten. Schneller auf ein gut ausgestattetes System zu kommen ist eigentlich gar nicht mehr möglich.
Das ist Quatsch. Knoppix und seine hdinstall sind reine Mischungen von woody/testing/unstable und experimental was dann so auf die Platte geklatscht wird. Der einzige sinnvolle Upgrade-Weg ist ein upgrade nach unstable -- was zu manchen Zeiten seinem Namen alle Ehre macht...
Downgrades sind vom Debian (übrigens auch vom rpm-)Paketformat nicht wirklich supported und insbesondere vom Knopix-hdinstall auf woody ist die Sache zeitaufwendig, kompiliziert und nicht risikolos.
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Hmmm... ich kann das nicht widerlegen. Ich gebe nur wieder, was mir ein Kollege (der sich mit Debian eigentlich auskennt) gesagt hat. Vielleicht war das ja bei einem älteren Knoppix noch richtig oder dieser Kollege hatte nichts gegen "unstable". Allerdings - ich würde jemandem, der eine leichte Sache will, aber keine unstable empfehlen.
Wer notfalls auch mal ein wenig basteln kann ist aber mit unstable nicht so schlecht bedient. Ausserdem kann er ja auf der Version bleiben (nach Name gehen) und wandert so mit der Zeit über testing nach stable. Das dauert bei Debian auch keine Ewigkeit.
Grüsse vom Knochen
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- wenn du gerne stundenlang am system herumbastelst
- wenn es dir egal ist dass nach der installation per default mal nix sauber laeuft
- wenn du bereit bist dich auf ein etwas unterschiedliches konzept einzulassen
dann solltest du definitiv debian versuchen. ich bin mittlerweile selber ein zufriedener debianer aber der der weg (von redhat) dahin war die hölle. für den desktop-gebrauch mag es bessere dists geben, aber wenn man die alte distro nicht gleich trasht ist es einen versuch wert.
I shall be free. But my software too.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 11. November, 08:43 MET (#10)
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Debian hat aber auch so seine probleme. z.B das schon seit potato trotz German Environment keine umlaute auf anhieb gehen, das locales package manuell neu konfiguriert werden muss und die alt Tasten nicht korrekt eingestellt sind.
Nicht so erfahrene User die dann dort mit einem RTFM nach hause geschickt werden haben dann sicherlich auch die schnautze von debian voll.
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ich habe letzthin einen 3wöchigen gentoo versuch gewagt. vor allem mit X hatte ich so meine lieben probleme.
die installation (ich konnte natürlich nicht den standard machen und richtete daher 3x RAID ein) war eigentlich kein problem.
aber mit der grafikkarte (Matrox P650) gings nicht recht (unter suse nachher auch nicht).
sehr positiv habe ich hingegen das portage-system erlebt. das ist ja fast gleich wie apt, richtig?
Werde vermutlich für meinen Fileserver mal Debian versuchen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 11. November, 13:16 MET (#12)
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Nein, portage ist nicht das gleiche wie apt.
bei portage hast Du dynamische Kompilierung für Dein System mit u.U. überhöhter Optimierung, welche öftermals gcc Optimierer/Miskompilations-Bugs auftreten lässt. Solche Bugs werden in Debian gefunden und dann dementsprachend die Kompiler-Optionen geändert.
Von daher weisst Du, was Du bei apt bekommst, bei portage nicht.
Kompilieren aus den Sourcen mit Optimierungen bringt auch im 98& der Fällen keinen grossen Vorteil und es dauert länger. Stell Dir mal vor, ein Security-Update von X, KDE usw. trudelt ein...
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