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irgendwann wird das kopfgeld "dead or alive" ausgeschrieben. und virenschreiber kann man sicher lich irgendwo als terroristen einstufen lassen. also die gluecklichen ab nach guantanamo, die ungluecklichen gleich auf den elektrischen stuhl...
kopfschuettel
Seuli
--
O'Toole said: Murphy was an optimist.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 11:13 MET (#2)
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Programmierst Du nicht sicher, verklag den der Deine Fehler öffentlich macht, und schieb
es darauf das Du ein IP an Deinen Fehlern hast,
sind Deine Betriebssysteme auf Grund zu grosser Möglichkeiten externer Dritter ohne Benutzer interaktion Funktionen des Systems zu nutzen (HTMLpreview(default), Popup's unders)
schreibe in Kopfgeld auf den externen
Dritten auf, anstatt dir selber Gedanken zu machen,
ob Dein Weg zu korrigieren wäre, wirklich diese Aktion ist ein Fortschritt für jeden Windowsuser
und wird einen Nachhaltigen Erfolg im
Sinne der Windowsuser auf die Entwicklung
der Viren haben,
(/Ironie)
wer jetzt denkt ich propagiere hier GNU/Linux
der irrt, ich bin auch kein Freund von GNU/Linux
Monokulturen, denn wo es keine Konkurrenz oder
einen Pool neuer Ideen gibt, da werden
Programmierer leider oftmals faul.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 13:56 MET (#4)
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Nein, aber wie kommst Du jetzt bei dem Satz
auf diesen Trip, Dein Kommentar lässt aber auch irgendwie nicht auf weitreichende inhaltliche
Argumente schliessen, welche man diskutieren könnte.
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Leider funktioniert diese Art von Polemik
nur allzugut. Der Durchschnittsuser denkt sich
immer, wenn es nur diese bösen Viren-Autoren
nicht gäbe, gäbe es gar kein Sicherheitsproblem.
Dass es noch zahlreiche andere
Interessenten an sog. Malware gibt (Industriespionage,
Spionage, Marktforscher, ...), wird immer wieder vergessen. Das FBI-Programm, das
jeden Tastendruck protokolliert, um
an die Passwörter von Verbrechern ranzukommen,
ist nur ein Beispiel. Eigentlich müsste man den Virenschreibern dankbar sein, dass sie
die vorhandenen Sicherheitslücken immer
wieder offenlegen.
Die erste Stufe zur Sicherheit wäre so
einfach:
- Keine Services laufen lassen, die
man nicht wirklich benötigt. Und vor
allem nicht gleich ans Internet anbieten.
- Keine Programme, die von aussen
kommen, automatisch ausführen. Das geht
von Active-X zu Java, beinhaltet eigentlich
auch Java-Script oder Macromedia Flash.
Eine Rückfrage ist das absolute Minimum.
- Auf gar keinen Fall mit Adminrechten
(Administrator/root) surfen (oder andere
Netzclients benutzen). Wegen Verletzung
dieser Regel gibt es überhaupt die Dialler-
Problematik.
In diesem Zusammenhang stimmt mich
die Aktion von Telia positiv, die IP von
von Trojanern übernommenen
und deshalb spammenden Rechnern
einfach sperren. Die Verantwortung für
das offene Internet liegt bei jedem
Beteiligten.
maNic
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Da hast du vollkommen Recht.
Nur wenn man sieht wie schnell sich solche Spam Mails in der Art:
"... Ich bin Vater ... AOL hat gesagt sie helfen uns ... undser Kind hat einen Hintumor
... Sendet diese Mail weiter damit AOL und spendet, jede dritte Mail giebt uns 32 Cents ..."
verbreiten, oder wie Leute Wildfremde Mails Attachments aufmachen... Naja...
Wer klärt all die Leute auf? :-(
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 15:25 MET (#7)
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verstehe ich richtig dass ms endlich qualifizierte mitarbeiter sucht und ihnen 250k als einstellungsbonus zahlt?
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Betriebssystem sicherer zu machen?
Nein, die vermeiden die Gefahr, schützen sich aber nicht dagegen!
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