symlink.ch
Wissen Vernetzt - deutsche News für die Welt
 
symlink.ch
FAQ
Mission
Über uns
Richtlinien

Moderation
Einstellungen
Story einsenden

Suchen & Index
Ruhmeshalle
Statistiken
Umfragen

Redaktion
Themen
Partner
Planet

XML | RDF | RSS
PDA | WAP | IRC
Symbar für Opera
Symbar für Mozilla

Freunde
Benutzergruppen
LUG Switzerland
LUG Vorarlberg
LUGen in DE
SIUG
CCCZH
Organisationen
Wilhelm Tux
FSF Europe
Events
LinuxDay Dornbirn
BBA Schweiz
CoSin in Bremgarten AG
VCFe in München
Menschen
maol
Flupp
Ventilator
dawn
gumbo
krümelmonster
XTaran
maradong
tuxedo

 
OpenSource ist wie NigeriaSpam
Veröffentlicht durch xilef am Mittwoch 05. November, 12:05
Aus der dass-so-etwas-abgedruckt-wird Abteilung
Open Source maol schreibt "Syllabus, das Magazin für Technologie in der höheren Ausbildung, bringt einen Artikel von Howard Strauss, "Manager of Technology Strategy and Outreach at Princeton University", in dem dieser behaupten darf, dass 'While you are installing your free open source software you may want to write Mrs. Ahmed a check. Her $8.5 million will help pay for the real cost of that free software.' Ausserdem beschreibt er die OpenSource Community als 'a smattering of teenagers too young to work at Redmond, hackers, virus creators, and a menagerie of others with whom you will feel great pride in entrusting your IT infrastructure.'"

Weiter schreibt maol: "Kurz und gut: OpenSource, das sind ein paar minderjährige Hacker, denen man genausowenig vertrauen darf wie den NigeriaSpammern. Aber klar doch! Viel zu schlecht, um eine Parodie zu sein. Viel zu schlecht, um überhaupt in einer seriösen Zeitschrift abgedruckt zu werden. Hinweis: Slashdot." (Im Moment geslashdotet - Raffzahn :)

MS mit Kopfgeld gegen Virenschreiber | Druckausgabe | Gravierender Bug in MS Office 2003  >

 

 
symlink.ch Login
Login:

Passwort:

extrahierte Links
  • Slashdot
  • maol
  • Hinweis: Slashdot
  • maol
  • Artikel von Howard Strauss
  • Mehr zu Open Source
  • Auch von xilef
  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    der trollt (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 13:34 MET (#1)
    das ist ein reallife trollversuch, was sonst
    Re:der trollt (Score:1)
    Von Patrick Huber am Wednesday 05. November, 14:09 MET (#4)
    (User #1253 Info)
    ... oder hat absolut keine ahnung. Aber eigentlich ist mir das ja sowas von egal.
    Was? (Score:1, Lustig)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 13:53 MET (#2)
    Der Prinz aus Nigria ist nicht vertrausendwürdig??
    Der verwaltet vorübergehend meine Ersparnisse ;)
    Re:Was? (Score:1)
    Von bvg (bvg@nostromo.ch) am Wednesday 05. November, 14:03 MET (#3)
    (User #885 Info) http://www.nostromo.ch
    :-)
    3b

    Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
    Tja... (Score:1)
    Von Empire (im_empire (at) gmx.ch) am Wednesday 05. November, 15:43 MET (#5)
    (User #1363 Info)
    Was solls, mal ehrlich, stellt euch vor Windows ginge zu Grunde,
    wievielen Leuten man da immer wieder erklären müsste wo C: ist... ;-)
    Nicht aufregen, das ist möglicherweise genau das was er will?
    Nichts neues (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 16:01 MET (#6)
    Denkt doch nur: Intriegen und Verleumdungen sind so alt wie die Menscheit - Piraterie und Drogen genauso...
    Open-Source-Bashing (Score:1)
    Von DHReutter (reutter@informatik.tu-muenchen.de) am Wednesday 05. November, 16:13 MET (#7)
    (User #185 Info) http://www.bingo-ev.de/~br1764/
    Irgendwo hat der Herr Strauss ja recht. Unternehmen, die sich ohne Support einer Firma oder fähige SysAdmins im Haus auf Open Source verlassen, sind verlassen. Auch sind Studenten sicher nicht die Leute, denen ich ein kritisches System anvertrauen würde - obwohl, ein paar gäb's da schon...
    Nur seine Ausdrucksweise lässt auf jeden Fall zu wünschen übrig. Vor allem wie er über Studenten herzieht...

    Daniel "Muss noch meine Freundin fragen, wieviel Bier sie mir auf der Party gestattet" Reutter
    --
    Heinlein's Razor:
    Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity
    Re:Open-Source-Bashing (Score:2)
    Von brummfondel am Wednesday 05. November, 16:30 MET (#8)
    (User #784 Info)
    Open Source wird prinzipiell vom Staat finanziert: Open Source Software entsteht zumeist an Hochschulen bzw. von deren Besuchern auf Hardware von Hochschulen oder wird zumindest über deren Systeme verbreitet bzw. die Leute (Studis) haben über die Hochschule Zugang zum Netz. Und Hochschulen werden vom Staat finanziert, teilweise auch von Stiftungen oder Firmen.

    Es stimmt also irgendwo schon, daß OSS nicht kostenlos ist, denn ohne solche Strukturen würde OSS nicht klappen.

    Natürlich gibt es auch Firmen, die OSS schreiben und bereitstellen - aber zumeist mit den Zielen, so Kunden für ihren Support zu bekommen.

    --
    $ cd /dos/c/MICROSO~1
    $ rm -rf *
    Re:Open-Source-Bashing (Score:1)
    Von Bros am Wednesday 05. November, 17:40 MET (#9)
    (User #812 Info) http://www.mario-konrad.ch

    Hoffentlich fühlen sich all die Leute, die zu Hause _in_der_Freizeit_ an OSS werken nicht auf den Schlips getreten...


    Re:Open-Source-Bashing (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 19:12 MET (#10)
    Haben diese denn überhaupt eine Krawatte?
    Ich dachte immer, die hätten langes Haar, nen Bart und nen kariertes Hemd. Kein Platz für eine Krawatte. Ach ja, natürlich Sandalen mit Ringelsocken an....
    Re:Open-Source-Bashing (Score:2)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Wednesday 05. November, 22:11 MET (#11)
    (User #1 Info) http://maol.ch/
    Das Image der Studenten-Open-Source, auf Uni-Rechnern entwickelt und verteilt, hält sich hartnäckig, obwohl inzwischen wohl die Mehrheit der Projekte einerseits von Firmen entwickelt oder gefördert wird (Samba, Linux-Kernel, Apache, Gnome, JBoss, Mono, etc.), und andererseits von tausenden von Leuten in ihrer Freizeit auf ihrem Privatcomputer entwickelt wird. Darunter hat's natürlich auch Studenten, aber im Gegensatz zu früher sind die Heimcomputer halt stärker als die Institutsmaschinen, weshalb das auch wegfällt. Bleibt die Verteilung über Uni-Netzwerke: die zwei grössten mir bekannten Downloadsiten werden von privat bezahlt: kernel.org und sourceforge.net (2 von 10 Mirrors sind Unis).

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:Open-Source-Bashing (Score:2)
    Von schth (t punkt schmid at gmx punkt net) am Thursday 06. November, 09:04 MET (#12)
    (User #782 Info)
    Der grösste schweizer Mirror von Open Source ist sunsite.cnlab-switch.ch und switch ist definitiv nicht privat. Und ich denke, dass es noch viele solche "lokale" oder länderweite Mirrors gibt, die von Unis unterstützt werden. Dass die Computer an der Uni teilweise veraltet sind, hast du vollkommen recht. An der EPFL gab es zwar in letzter Zeit immer wieder neue Computer, diese laufen aber meistens unter Windows XP. Man sagte mir zwar, dass man ein Dualboot auf RedHat machen kann. Ich bevorzuge aber immer noch die Solariums (viele Ultra20 oder Ultra10 Maschienen).

    Grüässli Thomas

    Linux User Group Schweiz
    Durchsuche symlink.ch:  

    Never be led astray onto the path of virtue.
    trash.net

    Anfang | Story einsenden | ältere Features | alte Umfragen | FAQ | Autoren | Einstellungen