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OpenSource ist wie NigeriaSpam |
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Veröffentlicht durch xilef am Mittwoch 05. November, 12:05
Aus der dass-so-etwas-abgedruckt-wird Abteilung
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maol schreibt "Syllabus, das Magazin für Technologie in der höheren Ausbildung, bringt einen Artikel von Howard Strauss, "Manager of Technology Strategy and Outreach at Princeton University", in dem dieser behaupten darf, dass 'While you are installing your free open source software you may want to write Mrs. Ahmed a check. Her $8.5 million will help pay for the real cost of that free software.' Ausserdem beschreibt er die OpenSource Community als 'a smattering of teenagers too young to work at Redmond, hackers, virus creators, and a menagerie of others with whom you will feel great pride in entrusting your IT infrastructure.'"
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< MS mit Kopfgeld gegen Virenschreiber | Druckausgabe | Gravierender Bug in MS Office 2003 > | |
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 13:34 MET (#1)
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das ist ein reallife trollversuch, was sonst
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... oder hat absolut keine ahnung. Aber eigentlich ist mir das ja sowas von egal.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 13:53 MET (#2)
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Der Prinz aus Nigria ist nicht vertrausendwürdig??
Der verwaltet vorübergehend meine Ersparnisse ;)
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:-) 3b
Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
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Was solls, mal ehrlich, stellt euch vor Windows ginge zu Grunde,
wievielen Leuten man da immer wieder erklären müsste wo C: ist... ;-)
Nicht aufregen, das ist möglicherweise genau das was er will?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 16:01 MET (#6)
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Denkt doch nur: Intriegen und Verleumdungen sind so alt wie die Menscheit - Piraterie und Drogen genauso...
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Irgendwo hat der Herr Strauss ja recht. Unternehmen, die sich ohne Support einer Firma oder fähige SysAdmins im Haus auf Open Source verlassen, sind verlassen. Auch sind Studenten sicher nicht die Leute, denen ich ein kritisches System anvertrauen würde - obwohl, ein paar gäb's da schon...
Nur seine Ausdrucksweise lässt auf jeden Fall zu wünschen übrig. Vor allem wie er über Studenten herzieht...
Daniel "Muss noch meine Freundin fragen, wieviel Bier sie mir auf der Party gestattet" Reutter --
Heinlein's Razor:
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity
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Open Source wird prinzipiell vom Staat finanziert: Open Source Software entsteht zumeist an Hochschulen bzw. von deren Besuchern auf Hardware von Hochschulen oder wird zumindest über deren Systeme verbreitet bzw. die Leute (Studis) haben über die Hochschule Zugang zum Netz. Und Hochschulen werden vom Staat finanziert, teilweise auch von Stiftungen oder Firmen.
Es stimmt also irgendwo schon, daß OSS nicht kostenlos ist, denn ohne solche Strukturen würde OSS nicht klappen.
Natürlich gibt es auch Firmen, die OSS schreiben und bereitstellen - aber zumeist mit den Zielen, so Kunden für ihren Support zu bekommen.
--
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. November, 19:12 MET (#10)
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Haben diese denn überhaupt eine Krawatte?
Ich dachte immer, die hätten langes Haar, nen Bart und nen kariertes Hemd. Kein Platz für eine Krawatte. Ach ja, natürlich Sandalen mit Ringelsocken an....
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Das Image der Studenten-Open-Source, auf Uni-Rechnern entwickelt und verteilt, hält sich hartnäckig, obwohl inzwischen wohl die Mehrheit der Projekte einerseits von Firmen entwickelt oder gefördert wird (Samba, Linux-Kernel, Apache, Gnome, JBoss, Mono, etc.), und andererseits von tausenden von Leuten in ihrer Freizeit auf ihrem Privatcomputer entwickelt wird. Darunter hat's natürlich auch Studenten, aber im Gegensatz zu früher sind die Heimcomputer halt stärker als die Institutsmaschinen, weshalb das auch wegfällt. Bleibt die Verteilung über Uni-Netzwerke: die zwei grössten mir bekannten Downloadsiten werden von privat bezahlt: kernel.org und sourceforge.net (2 von 10 Mirrors sind Unis).
-- CRUX: LfS für faule Profis.
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