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Wie weiter mit Moderation auf Symlink?
Veröffentlicht durch maol am Montag 10. Maerz, 17:27
Aus der Kinderwunsch Abteilung
Braindump Der idiot will die Moderation auf Symlink abschaffen oder offenlegen, d.h. dass man sieht wer wie moderiert hat, wie er in seinem Kommentar schreibt. Ich bin offen für weitere Vorschläge und für eine faire Diskussion aller Möglichkeiten, was die Moderation betrifft.

Prinzipiell soll mit der Moderation erreicht werden, dass gute Beiträge sofort ersichtlich sind, und dass schlechte Beiträge für die normalen und gelegentlichen Leser unsichtbar sind.

Hintergrund der Moderation ist die Situation auf Slashdot, wo durch die reine Masse der Kommentare ein sinnvolles Lesen der Seite gar nicht möglich war. Auf Symlink sind wir (noch) nicht so weit, man darf also wirklich auch laut darüber nachdenken, ob Moderation überhaupt nötig ist.
Da Symlinkleser im allgemeinen gegen versteckte Zensurprozesse sind, und für offene und faire Bewertungsmechanismen eintreten, könnte auch das Offenlegen der Moderatoren eines Kommentars Sinn machen.

Die Diskussion ist eröffnet.

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Kommentare: 42 | Stimmen: 251

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    Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Offenlegung (Score:1)
    Von tL (dave bei control strich alt strich del punkt ze ha) am Monday 10. March, 15:57 MES (#1)
    (User #981 Info) http://www.control-alt-del.ch
    Das ganze Moderations-System sollte offengelegt werden. Vielleicht auch eine ganz andere Variante, die Punktezahlen personifizert, dh: Ich vergebe Punkte an User, die meiner Meinung nach qualifizierte Kommentare abgeben. Diese Bewertung fliesst dann nicht, oder nur teilweise in die Gesamtbewertung ein. Natürlich kann das bisherige System damit koexistieren. Wäre nur eine Frage, wie schwierig das zu implementieren ist.

    Und für die Offenlegung bin ich ganz klar: Ich habe hier schon einige Male gesehen, dass Kommentare von Leuten hochgemoddet wurden, obwohl sie kaum Information enthielten, und andere unverändert blieben, obwohl sie IMO eine höhere Score verdient hätten. Auch schon gesehen, dass Kommentare hochgemoddet wurden, die ganz offensichtlich nur auf gute Kollegschaft zurückzuführen ist. Auch das Gegenteil habe ich schon gesehen. Ich will wissen, wer sowas macht! Leider gibt die Offenlegung dann bei der Metamoderation wieder einen Angriffspunkt.

    Vielleicht wäre es tatsächlich keine schlechte Idee, ein ganz anderes Scoring-System einzuführen?


    tL

    --
    Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:2, Tiefsinnig)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Monday 10. March, 16:13 MES (#2)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Auch mich interessiert manchmal, wer eine bestimmte Moderation gemacht hat, deshalb verstehe ich den Wunsch einzelner Leser, diese Information offenzulegen.

    Andererseits muss ich sagen, dass diese Information eigentlich nicht viel Wert ist, und im Gegenteil für Symlink sogar schädlich sein kann:

    Im allgemeinen wird man mit dem Wissen, wer eine bestimmte Moderation "falsch" gemacht hat, etwas anfangen wollen, z.B. eine Diskussion über die Beweggründe dieser Person, oder im Extremfall will man sich bei der nächstbesten Gelegenheit (sobald man selbst Modpunkte hat) mit Runtermoderationen rächen.

    Sowohl Off-Topic-Diskussionen über Moderationen als auch Rachemoderationen haben aber auf Symlink nichts verloren. Wenn man es nüchtern betrachtet, bringt also das Wissen nichts ausser Chaos, da es unter den vielen Symlinklesern immer ein paar geben wird, die eine als ungerecht empfundene Moderation nicht einfach hinnehmen können - solche Diskussionen gibts ja schon jetzt.
    Mit dem Wissen, wer für eine ungerechte Moderation zuständig ist, werden diese Diskussionen aber schlimmer werden, und auf einer persönlicheren Eben geführt werden.

    Was meint Ihr?

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von tL (dave bei control strich alt strich del punkt ze ha) am Monday 10. March, 16:45 MES (#4)
    (User #981 Info) http://www.control-alt-del.ch
    So gesehen hast du natürlich recht. Leider scheint es aber trotzdem, dass die Moderation teilweise missbraucht wird. Ich weiss nicht, wie stark die Metamoderation auf das ganze Einfluss hat, aber eine Möglichkeit, den Missbrauch einzudämmen wäre vielleicht gar nicht schlecht. Ob dies jetzt vom System kontrolliert wird, oder ob die Moderatoren an den Pranger gestellt werden, müsste noch ausdiskutiert werden.


    tL

    --
    Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von DHReutter (reutter@informatik.tu-muenchen.de) am Monday 10. March, 17:23 MES (#5)
    (User #185 Info) http://www.bingo-ev.de/~br1764/
    "Missbrauch" einzudaemmen ist IMO nicht noetig, da es keinen Missbrauch gibt. Die Moderation ist ja nur gueltig, wenn man selber nicht in der gleichen Story postet, sprich man kann sie nicht im Flamewar benutzen, ausserdem bleiben saemtliche Postings erhalten, d.h. man kann sie nicht aus Symlink "rausmoderieren". Die einzige Gefahr besteht, dass das ganze System, das auf der Fairness der Moderatoren aufbaut, unglaubwuerdig wird und darauf niemand mehr achtet. Aber bis jetzt hat es dieses Stadium noch nicht erreicht.

    Moderatoren an den Pranger stellen ist sowieso der Falsche Weg(tm), da dies dazu fuehrt, nicht nur "unliebsame" Poster runterzubewerten, sondern auch "unliebsame" Moderatoren einfach mal anzuprangern. Die Moderation steht durch die Anonymitaet und die Unmoeglichkeit, gleichzeitig zu moderieren und zu posten, ausserhalb jedes Flamewars. Dadurch ist sie gleich doppelt vor Missbrauch geschuetzt.

    Anderenfalls koennte man vielleicht eine oeffentliche Moderation machen, wobei diese sich dann auf Moeglichkeiten wie ACK, NACK, AOL, etc. beschraenken sollte, also nur noch eine Uebersicht gibt, wie viele Leute mit dem Posting konform gehen. Dort waere dann auch wirklich interessant, wer dem ueberhaupt zustimmt.

    Daniel "Moderation as-is ist gut" Reutter
    --
    Hanlon's Razor:
    Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity
    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von paulb (PaulB_NoSpam@freesurf.ch) am Monday 10. March, 19:29 MES (#13)
    (User #524 Info)
    Na ja, ich hab' mich nie um moderation gekümmert, ich lese was ich will - und wundere mich im stillen -
    Für mich macht es null unterschied ...

    gruss Paul
    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von alba7 (alexander.bartolich@gmx.at) am Monday 10. March, 20:01 MES (#15)
    (User #237 Info) http://fortune-mod-fvl.sourceforge.net/
    > Die Moderation steht durch die Anonymitaet und die Unmoeglichkeit, gleichzeitig zu moderieren und zu posten,
    > ausserhalb jedes Flamewars. Dadurch ist sie gleich doppelt vor Missbrauch geschuetzt.

    Beim Moderieren passiert es mir immer wieder, dass ich keine passenden 'Opfer' finde. Mangels Masse ist es nur selten notwendig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Und wenn es keine technische Notwendigkeit gibt, aus dem Durchschnitt das aussergewöhnliche hervorheben zu müssen, macht die Sache auch keinen Spass. Ich zumindest lasse mein Punkte dann oft verfallen.

    Ich kann mir aber gut vorstellen, dass unreifere (?) Persönlichkeiten aber unbedingt alle Punkte anbringen wollen.
    --
    Ich bin ein Teletubby. Und das ist auch gut so.

    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von tbf am Monday 10. March, 20:24 MES (#16)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    > Beim Moderieren passiert es mir immer wieder, dass ich keine passenden 'Opfer' finde.

    100% ACK. Mir verfallen genau aus dem gleichen Grund ständig die Punkte: Entweder gerade nix gutes da, oder ich bin gerade selber in die Diskussion verwickelt - darf also nicht moderieren. Symlink hat einfach entschieden zu wenige Kommentare, als dass Moderieren Sinn machen würde. In meinen Augen die einzige unter Vorbehalt sinnvolle Form der Kommentarmoderation auf Symlink, wäre die Zensur^WAuthorenmoderation absolut querschlagender Unruhestifter. Und selbst hier bin ich eher skeptisch bis abgeneigt: Riecht nach Zensur.

    Was hingegen viel sinnvoller wäre und schon 'ne ganze Weile in Deinem Kopf herrumschwirrt, maol, wäre eine Bewertung der Artikel, besonders für Artikel ohne Kommentare: Sind diese kommentarlosen: Uninteressant, redundant, schlecht oder jede Diskussion abwürgend umfassend - oder was?

    Ciao

    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von tL (dave bei control strich alt strich del punkt ze ha) am Monday 10. March, 23:40 MES (#22)
    (User #981 Info) http://www.control-alt-del.ch
    Angenommen, wir hätten eine offene Moderation, mit folgenden Zusatzfeatures:
    • Personifizierte Score. Wenn mir die Moderation von X nicht passt, sehe ich seine Punkte halt nicht
    • Wenn ich einen User hochmode, könnte auch seine Meinung zu dem Score "Was ich vom Artikel halte" zählen.
    • Dadurch wird ein Moderator vom System als "Vertrauenswürdig" oder weniger vertrauenswürdig eingestuft.
    • Jeder könnte moderieren, da die Moderation nicht unbedingt die angezeigte Score bei anderen beeinflusst (Wenn sie es nicht wollen)
    Nur ein paar wenige flüchtige Gedanken...


    tL

    --
    Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Tuesday 11. March, 00:01 MES (#26)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Punkt eins ist aktuell bei Slashdot so implementiert - leider ist unsere Migration auf die aktuelle Version des Slashcode etwas ins Stocken geraten.
    Punkt zwei versteh ich nicht, was meinst Du damit genau?
    Punkt drei könnte man wirklich einsetzen, sobald Punkt eins auf Symlink vorhanden ist.

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von tL (dave bei control strich alt strich del punkt ze ha) am Tuesday 11. March, 08:57 MES (#30)
    (User #981 Info) http://www.control-alt-del.ch
    Damit nicht jeder jeden Artikel bewerten muss. Somit kann ich die Meinung anderer berücksichtigen, so weit ich will.


    tL

    --
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    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Tuesday 11. March, 09:16 MES (#32)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Aha, so a la Network of Trust: die Meinung von Usern, die ich positiv bewerte, wird für die Bewertung der Kommentare in meiner Seitenansicht berücksichtigt.

    Slashdot (und damit Slashcode) hat dafür das Prinzip der Freunde und Feinde (Friends and Foes) geschaffen, und erlaubt dem User, den Kommentaren dieser Gruppen Bonus- oder Maluspunkte anzuhängen.
    Scheint das zu sein, was Du vorschlägst?

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von tL (dave bei control strich alt strich del punkt ze ha) am Tuesday 11. March, 09:49 MES (#33)
    (User #981 Info) http://www.control-alt-del.ch
    Ich kenne Slashdot vom Bewertungssystem her nicht, aber was du sagst enstpricht schon ziemlich genau dem, was ich gemeint habe. Network of Trust klingt gut. Das Friends-and-Foes-System von Slash könnte mich noch überzeugen.


    tL

    --
    Keine Angst vor M$-Saftware! Ungeladen ist sie völlig harmlos.
    Re: Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von XTaran (symlink at deuxchevaux dot org) am Monday 10. March, 18:03 MES (#7)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/
    Andererseits werden sich viele (wenn auch sicher nicht alle) bei einer offengelegten Moderation zweimal überlegen, ob sie jemanden runtermoderieren wollen oder nicht. D.h. ganz so groß sehe ich die Gefahr nicht.

    Außerdem: Wenn sich zwei gegenseitig aus Rache permanent runtermoderieren, hamm's auch beide verdient. IMHO jedenfalls. (Nur wird's in der Realität wohl leider nicht so schwarz-weiß sein...)

    -- 
    Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von mr.survearchive am Monday 10. March, 18:47 MES (#10)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    Soll doch, wer sich stark betroffen fühlt, seine e-mail Adresse oder so was offenlegen. Dann dürfen weitere Diskussionen privat geführt werden ohne hier im symlink Krieg zu führen. maol: dürfen die symlink-chefs Querschläger ganz rauswerfen? (Löschen)? Oder in heise gibt es einen Filter für Kommentarschreiber...

    . . .
    Don't discuss about life - live it!
    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Monday 10. March, 23:36 MES (#21)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    mr.survearchive fragt "dürfen die symlink-chefs Querschläger ganz rauswerfen? (Löschen)?"

    Nein, gelöscht wird nichts, solange uns nicht die Polizei auf die Pelle rückt.

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von düsenstein am Tuesday 11. March, 19:46 MES (#39)
    (User #1148 Info) http://uff(do-is)nixat_ch.-/
    Schön: fair, zugleich radikal.
    'Idiot' kann sich ja rühmen als Ansporner einer Grossdiskussion...
    Bis dann

    :*oh!*
    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:2)
    Von tronco_flipao am Wednesday 12. March, 02:40 MES (#40)
    (User #729 Info)
    Ich bin eigentlich für eine Offenlegung der Moderation.
    Aber Du hast recht. Die negativen Auswirkungen einer solchen Öffenlegung würden die Positiven überwiegen.

    Vielleicht sollte man die Moderation in den Usereinstellungen abstellen können, so dass man sie gar nie zu Gesicht bekommt?

    Re:Offenlegung: Gefahren (Score:1)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Wednesday 12. March, 09:30 MES (#41)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Du kannst die Anzeige der Moderationen hier abstellen: Bewertungen nicht anzeigen.

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:Offenlegung (Score:1)
    Von bungle am Monday 10. March, 16:20 MES (#3)
    (User #1202 Info)
    Mich stört es überhaupt nicht, wenn die Moderatoren weiterhin "geheim" moderieren... lesen tu ich sowieso alle Beiträge oder keinen, die Punkte sind mir eher egal.
    Und ich kann Maol nur zustimmen. Die Offenlegung der Moderation würde höchstens Flames gegen die Admins fördern.
    Zensur? Not. (Score:2)
    Von xilef (felix+symlink@nice.ch) am Monday 10. March, 18:01 MES (#6)
    (User #354 Info) http://www.nice.ch/~felix/
    Die Moderation auf Symlink ist überhaupt kein versteckter Zensur-Prozess. Es ist wohl ein versteckter Bewertungsprozess, aber mit Zensur hat es nichts zu tun. Alle Kommentare sind nach wie vor einsehbar, es ist nur eine Frage der eigenen preferences.

    Was ich ebenfalls diskussionswürdig halte, ist die Frage nach der Moderation durch Autoren. Sollen diese in "Notfällen" auch ausserhalb ihrer ab und zu zugeteilten 5 Moderationspunkte moderieren um die Diskussionen mehr "Symlink-konform" zu halten?

    Re:Zensur? Not. (Score:1)
    Von mr.survearchive am Monday 10. March, 18:09 MES (#9)
    (User #1149 Info) http://www.survearchive.ch
    Ich finde die Moderation als korrigierendes Mittel sinnvoll - es ist das Gegenteil von Zensur! Nämlich eine Hilfe, um sich nach schnellen oder gar voreiligen Quatschereien selber zu prüfen. Ich hatte schon »troll« erwischt (als a.Feigling).
    . . .
    Don't discuss about life - live it!
    Mit rotem Kopf :) (Score:1)
    Von idiot am Monday 10. March, 18:05 MES (#8)
    (User #1198 Info)
    Persönlich wäre ich für eine Abschaffung (bzw Deaktivierung) solange die Masse der Beiträge so klein ist. Ich lese sowieso fast alle Beiträge.

    Man könnte auch den Score stehen lassen und nue die relativ unnötige Klassifizierung weglassen.
    Ein "Tiefsinnig" ist zwar schmeichelhaft, bringt aber im Endeffekt nicht viel. Bei der "Unruhestifter" Klassifizierung stiftet der Titel meistens mehr Unruhe als der Beitrag selbst. Aber jeder muss selber wissen ob er für die Meinung eines anderen so wenig Respekt hat, um sie so zu bewerten.
    Genau das gleich passiert doch beim Troll. Man kann ganz einfach (und heimlich) dem anderen ins Bein schiessen, ohne auch nur eine Zeile zu schreiben und sich damit mit dem Thema auseinanderzusetzten. Völlige Deppen sollte man eh links liegen lassen.

    Darf ich mich wider vom Rampenlicht entfernen? Merci :)

    Re:Mit rotem Kopf :) (Score:1)
    Von kruemelmonster (symlinkch.5.kruemi@spamgourmet.com) am Tuesday 11. March, 09:02 MES (#31)
    (User #3 Info) http://www.tedaldi.net
    Naja, wenn man zu oft unfair moderiert (Trolls verteilt), dann bekommt man das durch die Metamoderation zurück. D.h. man bekommt bald keine Moderationspunkte mehr = Problem gelöst!
    Von dem her finde ich das System hier shclicht genial. WENN die leute metamoderieren. Da JEDER pro Tag 10 Metamoderationen anbringen kann, ist auch deren Zahl viel höher, als die der dirkten Moderationen und Missbrauch kann dadurch eingedämmt werden.

    Beibehalten, wie's ist, ist mein Vorum. Man kann ja immer noch den Filter auf -1 stellen und die Anzeige ausblenden, wenn man's unmoderiert haben will!
    --
    auch die Zehe ist ein Laufwerk
    Die Frage ist ob die Metamod "richtig" läuft (Score:1)
    Von zyta2k (zyta2002(AT)web.de) am Monday 10. March, 18:56 MES (#11)
    (User #947 Info)
    Im Grunde genommen müsste sich das System selbst regulieren. Ein Moderator müsste bei mehreren als Unfair Gemetamoddete (ei das wort ;) moderationen bestraft werden. Bspw. durch eine Mod.sperre Ich habe aber irgendwie das Gefühl, das die Metamod's kaum einfluss haben auf Mod oder nicht Mod. Wie wärs mit einem System like ebay ? Im Stil: Mods von RumpelFritzchen: 20 in Ordnung, 4 nicht in Ordnung ?? Und dann mit diesen ein besagtes Scoring der Schreiber basteln ? Wieso werden die Posts gescored, die Mod'er jedoch nicht ? Das ist wohl die Frage !

    --
    Shame on you, Mr.Bush !
    -- Michael Moore (Bowling for Columbine)
    Re:Die Frage ist ob die Metamod "richtig" läuft (Score:1)
    Von düsenstein am Monday 10. March, 19:13 MES (#12)
    (User #1148 Info) http://uff(do-is)nixat_ch.-/
    Mir kommt dieser Streit komisch vor. Geht es hier um Gedankenaustausch oder um *Bewretungen*?

    :*oh!*
    Re:Die Frage ist ob die Metamod "richtig" läuft (Score:1)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Monday 10. March, 23:54 MES (#24)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Was Du hier beschreibst ist genau die Metamoderation wie wir sie schon haben. Leider gibt es auf Symlink viel zuwenig Kommentare als dass man sinnvoll metamoderieren könnte, weshalb ich allen Lesern davon abrate, regelmässig zu metamoderieren.

    Bis vor kurzem konnte man für jedes Mal metamoderieren einen Punkt verdienen, das hab ich jetzt abgestellt. Manche User haben durch reine Metamoderation absurd hohe Karmawerte erhalten.

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:Die Frage ist ob die Metamod "richtig" läuft (Score:2)
    Von malcom am Tuesday 11. March, 01:14 MES (#28)
    (User #488 Info)
    "Bis vor kurzem konnte man für jedes Mal metamoderieren einen Punkt verdienen [...]"

    das war aber doch schon lange ab 12 karmapunkten abgestellt, oder?

    Re:Die Frage ist ob die Metamod "richtig" läuft (Score:1)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Tuesday 11. March, 11:09 MES (#35)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Ja. Aber selbst diese waren etwas zu leicht verdient, finde ich.

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Bei MetaModden wird mir regelmäßig übel (Score:1)
    Von alba7 (alexander.bartolich@gmx.at) am Monday 10. March, 19:44 MES (#14)
    (User #237 Info) http://fortune-mod-fvl.sourceforge.net/
    Ich mache auf slashdot und symlink Meta-Moderation, aber aus verschiedenen Gründen.

    Auf slashdot findet man auf diese Weise viele gute Artikel in Threads die man sich sonst nicht angesehen hätte. Trolle und sind meist offensichtlich und lassen sich ohne Kontext schnell abhandeln. Schwierig sind eigentlich nur 'Redundant' und 'Flamebait'/'Offtopic'-Bewertungen von Meta-Diskussionen, also über Slashdot, über Moderatoren, über verschiedene Diskussionsstile usw. Interessanterweise gibt es aber IMHO kaum Missbrauch des Moderationssystems, selbst bei politischen Diskussion.

    Unter Symlink moderiere ich eigentlich nur, um der Ungerechtigkeit eine Ende zu setzen. Es unglaublich, was da alles mit -1 bewertet wird. Es gibt hier kein Troll-Post-Problem, keine First-Post-Orgien, keine BSD-is-dying-Windows-rulez-Flamebaits. Trotzdem werden regelmäßig 'dumme Fragen' oder 'systemkritische Bemerkungen' bestraft.

    Und es ist der Gipfel des Spiessbürgertums, wenn bei insgesamt drei Posting Meta-Bemerkungen als 'Offtopic' bewertet werden. Interessanter wird die nicht stattfindende Diskussion dadurch natürlich nicht.

    Make posts, not moderations.
    --
    Ich bin ein Teletubby. Und das ist auch gut so.

    Vermutlich nicht noetig (Score:1)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Monday 10. March, 20:38 MES (#17)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    Ich geb mal ein Wotum ab, dass man zumindest versuchsweise mal ganz ohne Moderation machen koennte.

    Zum Glueck fehlen uns (noch?) die Slashdot Kiddies hier.
    --
    hardware runs the world, software controls the hardware,
    code generates the software, have you coded today

    Re:Vermutlich nicht noetig (Score:1)
    Von alba7 (alexander.bartolich@gmx.at) am Tuesday 11. March, 11:33 MES (#36)
    (User #237 Info) http://fortune-mod-fvl.sourceforge.net/
    > Ich geb mal ein Wotum ab,

    Lustiger Verschreiber. Gemeint hast du vermutlich 'Votum'. Aber in Kombination mit 'Wotan', dem südgermanischen Toten- und Kriegsgott, gewinnt das enorm an Durchschlagskraft.
    --
    Ich bin ein Teletubby. Und das ist auch gut so.

    Meta-Moderation und Karma (Score:2)
    Von malcom am Monday 10. March, 21:09 MES (#18)
    (User #488 Info)
    was mir an diesem ganzen Bewertung-System auffällt und nicht behagt: Karma verliert man meiner Meinung nach zu schnell durch moderieren und gewinnt es zu schnell durchs Einsenden von Artikeln. Wenn ich nach bestem Wissen und Gewissen meine Moderations-Punkte einsetze und mein Karma dann innerhalb von einem Monat um über 10 Punkte sinkt, so frage ich mich, wer das System nicht verstanden hat. Ich oder ein Metamodi? Wenn ich nichts metamoderiere verliere ich keinen einzigen Karma-Punkt - und das über Monate hinweg. Wo bleibt da die "Belohnung" von wegen aktiver Teilnahme? Wenn ich einen Artikel einsende, gewinne ich 3 Karma-Punkte. Fein. Was ich sagen will ist: durch unfaire Metamoderatoren werden jene unverhältnismässig gestraft, die sich die Mühe der Moderation machten. Könnte man dies nicht ein wenig austarieren?
    Re:Meta-Moderation und Karma (Score:1)
    Von mirabile (root@[2001:618:4:137f::222]) am Monday 10. March, 23:25 MES (#20)
    (User #504 Info) http://MirBSD.BSDadvocacy.org/
    Das Problem ist auch, daß (im Verhältnis zur Posting-
    zahl) zu viele Leute M2 benutzen (ich zB machs deshalb
    auch nur noch sporadisch), und daher nicht nur ein
    und dasselbe Posting, sondern auch noch die exakt
    selbe M1 des Postings, mehrfach vorkommt.

    Außerdem ist M1 auch broken: ich verliere Karma durch
    negative Moderation, kann aber durch +1 keins gewinnen
    (überprüft).

    Deshalb stimmt ich, im wahrsten Sinne des Wortes, für
    Nur Raffzahn darf noch!


    -- 
    mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode.de,...}
    Re:Meta-Moderation und Karma (Score:1)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Monday 10. March, 23:57 MES (#25)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Wenn man es gleich schnell verliert wie man es gewonnen hatte, dann ist doch nicht so unfair - man muss einfach daran denken, dass die Karmawerte nicht aus Stein gemeisselt sind.

    Schlimmer wäre es, wenn das eine viel einfacher wäre als das andere, denn dann würden zuviele Leute unten oder oben bleiben.

    Lasst mich wissen, falls Ihr die Vergabe und Wegnahme von Karmapunkte ungleich balanciert findet.

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:Meta-Moderation und Karma (Score:2)
    Von malcom am Tuesday 11. March, 01:07 MES (#27)
    (User #488 Info)
    ich würde bei der karma-vergabe das gewicht ein wenig mehr auf "besucht er symlink oft" und "metamodertiert er oft" legen. dass aufgenommene artikel grosszügig mit karma bewertet werden, finde ich eigentlich schon ok.

    was mich stört (aber wohl nicht geändert werden kann) ist die tatsache, dass man für eine in der sicht des metamodis falschen moderation gleich mehrfach bestraft werden kann (so kam es mir auf jeden fall vor).

    wie auch immer: im grossen und ganzen bin ich zufrieden, ändert nur was, wenn es wirklich etwas bringt. jedes system hat seine vor- und nachteile und es bring imho nichts, einfach ein system zu kippen um es am einen ende zu verbessern, dafür am andern zu verschlechtern.

    Re: Meta-Moderation und Karma (Score:1)
    Von XTaran (symlink at deuxchevaux dot org) am Tuesday 11. March, 13:05 MES (#37)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/
    Das einzige was mich daran stört, ist das es für die Autoren keine sinnvolle Möglichkeit gibt, das sonst durch Einsenden von Stories zu erlangende Karma zu kompensieren. 3 Punkte für 'ne Einsendung iss ok, schließlich lebt Symlink davon. Das scheint dann auch zu so komischen Verhaltensweisen zu führen, daß Autoren Stories submitten und dann als Submission weiterverarbeiten. Irgendsowas in der Art 1/4 Karma-Punkt pro selbst geschriebener (d.h. nicht submitteter) Story wäre nett.

    Auch der zeitliche Verfall ist in der Geschwindigkeit vollkommen ok. Als ich als Autor angefangen habe war ich bei den obligatorischen 50 Punkten, jetzt bin ich bei 12 Punkten. Und das ist jetzt ein knappes halbes Jahr her.

    Wie hoch ist eigentlich das Karma für M2 (oder was man nochmal dafür bekommt)?

    Was auch sehr hilfreich beim Verstehen des Karmas ist, sind die Rückmeldung der Ergebnisse von M2 von eigenem M1 in Slash 2.x. Kommt auf jeden Fall mit Symlink 2.

    -- 
    Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
    Anonymität und Vertrauen. (Score:1)
    Von cricetus am Monday 10. March, 22:17 MES (#19)
    (User #68 Info)
    Einige Kommentare erwähnten das Problem der Anonymität der Moderation: Keiner weiß, von wem die Punkte - ob gut oder schlecht - kommen.

    Ist es denn so wichtig, zu wissen, von wem die Moderation kommt? Oder ist das Problem eigentlich ein anderes? Z.B. das fehlende Vertrauen in die anderen?

    In anderen Gemeinschaften wie einer Familie oder einem Freundeskreis gibt es im Idealfall soviel Vertrauen, dass auch ein "anonymer" Zettel: "Das war jetzt nicht gut von Dir. Korrigier das mal." ernst genommen wird.

    Fehlt also nicht einfach das Vertrauen in die anonyme Masse der User? Es kann hier auf symlink nicht jeder jeden kennen.

    Auswege? Vielleicht nur ein definiertes Moderatorenteam haben, das öffentlich moderiert/kommentiert und genügend vom Rest anerkannt ist. Oder keine Moderation mehr. Oder.. einfach so weiter machen und alles mit einer Prise Salz genießen. Das hier ist nicht das wahre Leben [tm], sondern einfach nur eine Website. :-)

    (Uns allen würde aber etwas mehr Toleranz und die eine oder andere Frage: "Wie meinst Du das denn eigentlich?" nicht schaden.)

    cricetus, meine 0.02€.

    Nicht bestrafen sondern loben (Score:2)
    Von NoSuchGuy am Monday 10. March, 23:50 MES (#23)
    (User #97 Info)
    Ich lasse meine Punkte auch oft verfallen, ich verschenke meine Punkte nämlich nicht. Bei mir muss man sich Punkte verdienen aber ich will auch niemand bestrafen für einen schlechten oder miesen Kommentar.
    Gründe:
    • Es gibt so wenig Kommentare pro Story ca. 45 Kommentare auf Homepage bei 10 Stories entspricht 5 Kommentare pro Story.
    • Ich möchte Leute nicht entmutigen trotzdem zu kommentieren
    • Wenn ich jemand postiv bewerte und dann selber zu einem späteren Kommentar antworten will, ist meine Bewertung für den fremden Kommentar futsch!
    NSG
    --
    "In keinem Bereich menschlicher Leistungen sind so schlechte Ergebnisse erzielt worden wie in der Politik!"
    Alles beim Alten lassen? (Score:2)
    Von tronco_flipao am Tuesday 11. March, 01:17 MES (#29)
    (User #729 Info)
    Ich finde das System auch nicht perfekt. Ein Kommentar von mir wurde einmal als "Unruhestifter" moderiert, weil ich darin ausnahmsweise mit dem Vorgehen von Microsoft einverstanden war und nicht zu einem Kreuzzug aufgerufen habe. Aber das kann ich verschmerzen.

    Moderation finde ich nicht schlecht. Es ist immer schön, wenn die eigenen Kommentare aufmoderiert werden. So sieht man, dass die eigenen Gedanken geteilt werden und die Mühe und der Aufwand einen Kommentar zu schreiben belohnt werden.

    Ich bin dafür die Moderation beizubehalten, aber transparenter zu gestalten. Im Sinne eines offenen Systems wäre es das beste wenn die Moderationen auch offen sind. Wer moderiert soll auch dazu stehen können.
    Um niemanden dazu zu zwingen seine Virtuelle Identität zu offenbaren, sollte die Möglichkeit bestehen wahlweise Anonym oder nicht zu moderieren. So könnte man auch verhindern, dass die Leser die lieber Anonym moderieren sich einen zweiten Account zulegen und unter einem anderen Pseudonym moderieren.
    Bei den Kommentaren funktioniert das ganz gut. Man kann wahlweise Anonym reinschreiben oder eben nicht.

    Re:Alles beim Alten lassen? (Score:1)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Tuesday 11. March, 11:08 MES (#34)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    tronco_flipao schreibt "Moderation finde ich nicht schlecht. Es ist immer schön, wenn die eigenen Kommentare aufmoderiert werden. So sieht man, dass die eigenen Gedanken geteilt werden und die Mühe und der Aufwand einen Kommentar zu schreiben belohnt werden."

    Da hast Du aber was falsch verstanden: Moderation geht nicht darum, wer die eigene Meinung teilt, sondern darum, ob ein Kommentar den Symlink-Lesern viel bringt, oder die Diskussion erheblich stört.

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Neues System? (Score:2)
    Von Momo_102 (momo_102@bluemail.ch) am Tuesday 11. March, 15:19 MES (#38)
    (User #135 Info)
    Das einzige demokratische Mittel wäre auf de Basis einer Abstimmung:
    • Nur eingetragene Benutzer können bestimmen.
    • Eine Meinung pro Kommentar (Tiefsinnig, Troll, etc.)
    • Anzeige des meistgewählten Begriff.
    • Detailierte Aussage über die prozentuale Verteilung als Link.
    • Anonymisierung der Abstimmung auf der Datenbank (man weiss ja nie).
    Ich denke alles in allem ziemlich aufwendig, aber einen Gedanken wert.
    --
    Computers - born to use Linux!
    Demokratie verlangsamt (Score:2)
    Von kuckuck am Thursday 13. March, 16:57 MES (#42)
    (User #818 Info)
    Ich finde die Vorschläge revolutionär und interessant aber bei genauerer Betrachtung ist es einfach nicht mehr Umsetzbar. Demokratie hat einen Nachteil, sie verlangsamt. Deshalb haben wir ja auch einen Bundesrat gewählt und machen nicht wege jedem Papir ne Abstimmung. Mirg gefällt das jetztige System sehr gut und ich muss sagen dass es blödsin wäre das ganze jetzt zu verlangsamen in dem man abstimmt ob n artikel rauskommt oder nicht. Ich hatte bis jetzt noch keinerlei schlechte erfahrungen mit meinen Kommentaren und Artikeln. Wenn einer nicht publiziert wurde dann zurecht. Es wäre schade wenn wir das ganze verlangsamen und dann stellt sich noch die frage ob das die Leute von Symlink überhaupt noch schaffen?

    Linux User Group Schweiz
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