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Monitor mit 0-Watt-Verbrauch - im Standby-Modus
Veröffentlicht durch hernani am Freitag 15. August 2008, 22:00
Aus der Keine-Anzeige--kein-Stromverbrauch Abteilung
Hardware Fujitsu Siemens Computers (FSC) beginnt ab sofort mit der Auslieferung von 20- und 22-Zoll-Monitoren, die über ein Schaltelement verfügen, das vom Rechner gesteuert im Standby-Modus dafür sorgt die Stromverbindung zu kappen. Aktuelle Monitore sollen bei aller Schwärze 1 bis 6 Watt verbrauchen.

Gemäss Computerworld.ch haben die "Scenicview Premium Line Eco"-Geräte die folgende Spezifikation: "Reaktionszeit von 5 ms, Auflösung von 1680 x 1050 Pixel, Lichtstärke von 300 cd/m2 sowie Unterstützung der HDMI-Schnittstelle". 24- und 26-Zoll Ausführungen des Monitors sollen folgen. Es berichten auch inside-it.ch und InfoWeekOnline News.

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    Schwelle:
    Das Kleingedruckte: Der Besitzer der folgenden Kommentare ist wer immer sie eingeschickt hat. Wir sind in keiner Weise für sie verantwortlich.
    Schon lange angekündigt (Score:1)
    Von Cmdr_Zod (peter punkt rohrer klammeraffe gmx punkt schweiz) am Friday 15. August 2008, 22:11 MEW (#1)
    (User #1055 Info)
    Angekündigt wurde so ein Produkt afair schon vor Monaten (ich habe es im heise newsticker gelesen). Ganz 0 W verbraucht der Monitor auch nicht, afaik zieht er etwas Strom aus einer eingebauten Batterie oder Akku.
    Vielleicht ist das Gerät dann nach ein paar Jahren "defekt" weil diese Batterie am Ende ist. Na ja, das erste Gerät mit solch einer Macke wäre es nicht, ich glaube Apple hatte vor Jahrzehnten auch schon mal so was (Batterie im Netzteil).
    [ Beantworten | eine Stufe hinauf ]
    Ist Stand-By überhaupt sinnvoll? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 16. August 2008, 05:39 MEW (#3)
    Wenn ich meinen laufenden Computer verlasse, schalte ich den Monitor aus. Bei Bildschirmschonern, die den Monitor nach ein paar Minuten ohne Benutzeraktion abschalten, bin ich skeptisch, ob die nicht die Lebensdauer arg reduzieren, was wahrscheinlich die Ökobilanz letztlich runterzieht, da die Produktion eines Monitor mehr Ressourcen verbraucht als der Betrieb. Häufiges ein- und ausschalten ist doch vermutlich bei vielen elektronischen Geräten problematisch, schon allein weger der thermischen Effekte, die das Material spröde machen, durch Aufwärmen und Abkühlen, so dass es zu Haarrissen auf Platinen kommt. CRTs und Netzteile werden oft mehr als nur handwarm. Bei Monitoren liegt es doch wohl meist an kaputten Kondensatoren, wenn sie nicht mehr funktionieren. In Stecker integrierte Netzteile verbrauchen leider oft Strom, selbst wenn die Geräte gar nicht ausgeschlossen sind, was man auch daran merkt, dass das Netzteil warm ist, solange es in der Steckdose steckt. Man sollte daher überlegen, was einem wichtiger ist: Das Risiko des vorzeitiges Versagen des Geräts oder eine erhöhte Stromrechnung.

    Bei Festplatten ist seit APM bekannt, dass Stand-By-Betrieb sehr unklug ist und schon so manche Platte ratzfatz gekillt hat. Zumindest bei Serverplatten vermeidet man es möglichst sie überhaupt jemals auszuschalten, da einige Modelle so heiss werden, dass die Schmiermittel der Mechanik ihre Viskosizität verlieren und nach dem Abkühlen die Platte gar nicht mehr anspringt, weil sie buchstäblich festklebt. Thermalprobleme sind bei Festplatten der Killer schlechthin. Manche lernen aber auch nach der 100sten toten Platte nicht dazu und schieben die Schuld auf die Hersteller, obwohl eine solche Ausfallrate, läge es am Hersteller, völlig inakzeptabel wäre und keineswegs "normal" ist.
    [ Beantworten | eine Stufe hinauf ]

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