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| LUGS-Treff mit Einsteiger-Vortrag "Die Helfer der Kommandozeile" am 1.6.06 |
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Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 26. Mai 2006, 10:42
Aus der Nix-für-Gurus Abteilung
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Am nächsten LUGS-Treff (Do. 1.6.06, 19:15 Uhr, ETH Zürich, HG, Raum E 21) wird es einen Vortrag für Kommandozeilen-Einsteiger geben. Der Vortrag soll Anfängern einerseits ein wenig die Angst vor der Kommandozeile nehmen ("Kommandozeile ist ganz einfach.") und andererseits die Gemeinsamkeiten vieler häufig genutzter Kommandozeilenprogramme aufzeigen: "Da ist (einigermassen) System dahinter." Zielgruppe sind Linux-Benutzer, die bisher Linux nur auf der grafischen Oberfläche — sei es mit KDE, GNOME oder XFCE — kennengelernt haben oder sich noch nicht an die Kommandozeile heran getraut haben.
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Dementsprechend sollten nicht nur die üblichen Verdächtigen -äh- Gurus selbst kommen — denn die werden bei diesem Vortrag nix mehr lernen — sondern diese all ihre Geschwister, Eltern, Grosseltern, Kinder, Enkel, Freunde, etc. mitbringen, denen sie ein Linux oder ein BSD schon immer aufdrängen wollten, aber immer an so Fragen wie »Ich habe mich eingeloggt und sehe nur "linux #" -- Wie komme ich denn nun in Linux hinein?« (Zitat aus der SuSE 7.3 FAQ) gescheitert sind.
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Von Anonymer Feigling am Friday 26. May 2006, 11:43 MEW (#1)
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Da ist (einigermassen) System dahinter.
"Einigermassen" System ist gar kein System! Warum, zum Geier, haben die das nicht geschafft, für die gleichen Optionen, die gleichen Parameter im gleichen Format zu verwenden? Das ist sowas von mühsam, wenn man jedes Mal zuerst noch in der man-Page nachschauen muss. (Manche Tools haben wenigstens eine kleine Übersicht bei --help, aber manche geben dort nur eine Liste aller möglichen Flags ohne Beschreibung, was sie machen - sehr unpraktisch!)
Ich dachte, das sei alles POSIX und POSIX sei so ein Standard, dass sich alles gleich verhalte?
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das ist doch gut so, das gewöhnt die die "Stack-Denkweise" an:
probiere mit standard ->
probiere mit -h ->
probiere mit --help ->
lese man page
Das hat doch system....
;-)
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sondern diese all ihre Geschwister, Eltern, Grosseltern, Kinder, Enkel, Freunde, etc. mitbringen, denen sie ein Linux oder ein BSD schon immer aufdrängen wollten, aber immer an so Fragen wie »Ich habe mich eingeloggt und sehe nur "linux #" -- Wie komme ich denn nun in Linux hinein?« (Zitat aus der SuSE 7.3 FAQ) gescheitert sind.
Wer seinen Geschwister, Eltern, Grosseltern, Kinder, Enkel, Freunde, etc. ein Linux hinstellt, das nur ein linux # bringt hat eh einen an der Waffel. Selbst Linux ist faehig gleich klickibunti zu starten. Wer dies beruecksichtigt kriegt eigentlich diese Menschen recht einfach auf Linux rueber. Hat sogar meine Mutter begriffen. .oO(Auch wenn wir sie als naechstes wohl eher auf Mac umstellen.)
Die Frage ist natuerlich - will man diese Menschen wirklich auf Linux rueber holen? Stellt man denen nicht besser Windows oder Mac hin und hat dahinter einen (Linux)Fileserver... Aber mal sehen ob ich es an Vortrag schaffe. Wobei ich beim Folienlesen eh schon die ganze Zeit mit dem Kopf nickte, weil ich den Befehl schon kannte (huch und das als DAU?).
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Wer seinen Geschwister, Eltern, Grosseltern, Kinder, Enkel, Freunde, etc. ein Linux hinstellt, das nur ein linux # bringt hat eh einen an der Waffel.
Jo, es war auch eher als amüsantes Zitat aus der SuSE FAQ gedacht. Und ja, das "#" steht da wortwörtlich so drin. .oO( SuSE halt. ) Trotzdem: Für Leute, die von der Kommandozeile keine Ahnung haben, für die ist der Vortrag gedacht. Und solche Leute gehören dazu.
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There is no place like $HOME
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