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| Port von X2 für GNU/Linux fertig |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 30. Mai 2006, 18:23
Aus der SymGamer Abteilung
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blindcoder schreibt: "Am 28. April hat Linux Game Publishing (LGP) den Linux Port von X2 — The Threat fertig gestellt und zum Pressen gegeben. Heute, am 30. Mai 2006 sind die fertigen Scheiben bei LGP angekommen und somit ab sofort bestellbar. X2 ist der Nachfolger von "X — Beyond the Frontier" und bleibt dem Stil treu: Ein völlig freies Gameplay lassen dem Spieler die Wahl, was er mit seinem Charakter machen möchte: Man kann sich als Pirat, Händler, Söldner oder hochrangiges Mitglied des Militärs in über 60 Schiffen behaupten. Eine eingebaute Storyline kann man auch verfolgen, falls man das möchte. All das in einer Galaxie von gigantischen Ausmassen. Man bräuchte zwei volle Tage um sie von einem Ende zum anderen Ende zu durchfliegen. (Demoversion, Screenshots)"
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blindcoder weiter: "Systemanforderungen:
- Linux Kernel 2.2.x oder neuer
- glibc 2.1 oder neuer
- X-Server (XFree86 3.3.x oder neuer. Und ja, Xorg geht auch)
- x86-Prozessor mit mindestens 1,2 GHz Taktfrequenz
- 256 MB RAM
- 1,4 GB freier Festplattenplatz
- DVD-ROM Laufwerk
- Hardwarebeschleunigte 3D Grafikkarte mit mindestens 64 MB RAM
- OSS oder ALSA Soundkarte
Bestellen kann man X2 u.a. dort:
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< Virus verbreitet sich via Skype | Druckausgabe | Ganz schlimm: Terror auch in der Schweiz möglich! > | |
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Ich finde es schön, dass man GNU/Linux nun auch im Gamebereich erschliesst. Denn wahrscheinlich ist ein wichtiges Gebiet für die Akzeptanz eines Betriebssystems für den Desktopbereich, dass es "coole" Spiele dafür gibt.
Schlecht ist allerdings, dass es den ursprünglichen Sinn des freien Betriebssystems untergräbt. GNU/Linux soll dem Benutzer freiheit geben - ein unfreies Spiel engt diese wiederum ein.
Die Software des Spiels sollte frei sein, die Storyline, Rätsel u.s.w jedoch dürfen vertrieben werden.
Also SourceCode der Engine mitliefern, Spieldaten unter eine nicht-freie Lizenz stellen und alle haben was davon. --
Quidquid est, timeo parvus mollis et dona ferens!
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Nur wie bezahlt man dann die Entwicklung eines Topspiels, wenn nicht durch Verkauf von Schachteln? Blöp
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Hast meinen Beitrag nicht gelesen, oder? --
Quidquid est, timeo parvus mollis et dona ferens!
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Auch mit Engines wird Geld gemacht und das nicht zu knapp. Eine 3D-Engine die die modernsten Grafikkarten voll ausnutzen kann bedeutet jahrelange Arbeit - Verstaendlich wenn der Hersteller auch damit Einnahmen generieren moechte. Blöp
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