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Interview mit Daniel Schmitt von WikiLeaks
Veröffentlicht durch XTaran am Montag 06. Juli 2009, 17:13
Aus der whistle-blower Abteilung
Zensur Lars Sobiraj schreibt: "Daniel Schmitt von WikiLeaks ermuntert alle Leser und ermahnt seine Gegner: WikiLeaks verfügt über ausreichend Mittel und Wege, unser aller Gesellschaft besser zu gestalten, um eine Welt zu schaffen, die dem Missbrauch stark und geschlossen gegenüber steht - lokal, national wie auch weltweit. Eine moderne, schnelle, den Globus umspannende Technik macht es möglich. Daniel erklärt uns im Interview bei Gulli.com ausführlich, wie dies mit Hilfe von WikiLeaks und seinen Unterstützern von sich gehen wird. Vertreter von WikiLeaks werden auch im August auf dem mehrtägigen Hacker-Camp Hacking at Random 2009 über ihr Projekt sprechen."

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    Schwelle:
    Das Kleingedruckte: Der Besitzer der folgenden Kommentare ist wer immer sie eingeschickt hat. Wir sind in keiner Weise für sie verantwortlich.
    Schlechter Eindruck (Score:2)
    Von P2501 am Wednesday 08. July 2009, 11:30 MEW (#1)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Ehrlich gesagt, das Interview hinterlässt bei mir einen ziemlich schlechten Eindruck von Wikileaks. Ganz besonders negativ fällt mir die sehr vage und ausweichende Antwort auf die Frage nach der redaktionellen Prüfung auf. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der jeweils bearbeitende Redaktor in Eigenregie für die Beurteilung der Dokumente verantwortlich. Das mag ja für einen Newsticker ganz in Ordnung sein, aber für Wikileaks?

    Wenn ich Informationen suche, ist für mich die Plausiblität von entscheidender Bedeutung. Seiten wie Wikileaks lassen sich besonders gut für Desinformationskampagnen missbrauchen, weswegen sie besonders vorsichtig im Umgang mit den eingereichten Dokumenten sein sollten. Nach diesem Interview fehlt mir da ein wenig das Vertrauen in diese Vorsicht.

    Nur, damit wir uns richtig verstehen: Ich bin grundsätzlich gegen Zensur. Und mir ist auch durchaus klar, dass trotz aller Vorsicht Irrtümer zu Fehlinformationen führen können.


    --
    Nicht Kommerz oder Gesetze können OpenSource zerstören, sondern Paranoia und Fanatismus.

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