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Subminilaptop mit Linux
Veröffentlicht durch Raffzahn am Dienstag 21. Oktober 2008, 16:12
Aus der taschenbilliard Abteilung
Kleinstcomputer COMsciences hat als erstes Produkt ihrer iMOVIO-Reihe das als Multimedia-Messanger apostophierte iKit (*1) angekündigt

Das ganze ist eigentlich eher ein PDA. auch wenn der Begriff tuhnlichst vermieden wird. Basierend auf dem Marvel PXA270 (*2) (ex Intel XScale), einem ARM9 Kern mit 64 MB RAM, 128 MB Flash, WLAN und Blauzahn in einem schicken kleinen Mini-Klappgehäuse. Als Massenspeicher dient eine Mini-MMC. Die Oberfläche ist mit einem Linux realisiert und scheint dem ASUS eeePC zu ähneln (*3). Das Ganze erinnert extrem an den Siemens IC35 von 2000 (*4).

Soweit die ersten Berichte glaubwürdig sind, entspricht das Innere stark der PXA270 Card Engine. Also sollte es kein Problem sein, auch eigene Linux-Varianten zum laufen zu bringen. ARM und besonders die PXAs gehören ja, zum Glück, zu den besser unterstuetzten Architekturen.

Spiegel Online hat auch was dazu.

--

*1 - Schon wiedermal ein i*-Begriff den Apfel übersehen hat.

*2 - Mit 'wireless-MMX', also mehr Farben und satteren Tönen - oder so :=)

*3 - Welcher wiederum dem guten alten KlickStarter von MacOS 7.5 erinnert ... und selbst auf dem C64 gabs sowas schonmal.

*4 - Noch ein Fall, wo es bei Siemens eine gute Idee gab, die man anschliessend aber auch schnell eingestellt hat bevor es zum Erfolg werden konnte.

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  • 'Subminilaptop mit Linux' | Einloggen/Account erstellen | 11 Kommentar(e) | Kommentare durchsuchen
    Schwelle:
    Das Kleingedruckte: Der Besitzer der folgenden Kommentare ist wer immer sie eingeschickt hat. Wir sind in keiner Weise für sie verantwortlich.
    Fuer etwas mehr Geld (Score:1, Informativ)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 21. October 2008, 20:06 MEW (#1)
    Gibts die Pandora, welche dieses Geraet in allen Belangen in den Schatten stellt:
    - Akkulaufzeit > 10h
    - Touchscreen
    - 600MHz ARM-Prozessor
    - Dual-SDHC-Slots
    - OpenGL 2.0 ES-kompatibler Graphikchip
    - 800x480 Display
    - USB2-Host
    Kostenpunkt 220 Euro exkl MwSt

    Gruss Devaux
    [ Beantworten | eine Stufe hinauf ]
    Jornada 680 (Score:1)
    Von Treibholz (treibholz (bei) sozial [minus] inkompetent {punkt}) am Tuesday 21. October 2008, 22:19 MEW (#3)
    (User #1329 Info) http://www.sozial-inkompetent.de
    Ich spiele ja gerade mit einem Jornada 680 rum, da wäre der iKit fast eine schöne Alternative (wenn er doppelt so breit wäre und ne halbwegs vernünftige Tastatur hätte...)
    --
    Today's weirdness is tomorrow's reason why.
    [ Beantworten | eine Stufe hinauf ]
    • Re: Jornada 680 by Raffzahn (Score: 1) Tuesday 21. October 2008, 22:26 MEW
      • Re: Jornada 680 by Treibholz (Score: 1) Thursday 23. October 2008, 11:00 MEW
        • Re: Jornada 680 by Raffzahn (Score: 1) Thursday 23. October 2008, 15:39 MEW
          • Re: Jornada 680 by Treibholz (Score: 1) Thursday 23. October 2008, 18:17 MEW
    It's a bird,it's a plane,It's vaporware (momentan) (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 23. October 2008, 10:01 MEW (#7)
    Wer seit ein paar jahren linuxdevices.com und co. liest, gibt auf solche Meldungen (dito Pandora) zuerst mal gar nichts. Während es z.B. der Sharp Zaurus ziemlich weit gebracht hat, sterben die meisten solchen Projekte auf dem Reissbrett, im Entwicklungslabor oder als unausgereifte Kleinserie (Yopi, VR3, Simputer, etc. etc.) für Entwickler.

    Ich würd mir auch jetzt nie ein OpenMoko kaufen ohne Tastatur und nur mit GSM und ohne UMTS. Dann lieber ein Google G1 kaufen, sobald irgendjemand eine Rootshell dafür gefunden hat.

    Gruss

    Joe
    [ Beantworten | eine Stufe hinauf ]

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