Die EUSTAFF transportiert dabei Briefe mehrerer Bürgermeister an ihren Kollegen in Berlin sowie ein Schreiben von Michael Cramer, Mitglied des Europaparlamentes, an das sich einsetzt für "mehr Rechte und Sicherheit von Radfahrern, europaweite Transportmöglichkeiten im öffentlichen Verkehr, erhöhte Produktsicherheit und für mehr und deutlichere politische Entscheidungen zugunsten einer leistungsfähigen Fahrradinfrastruktur". Unterwegs wird in Lampertheim bei Mannheim eine Einladung für den dt. Bundesverkehrsminister Stolpe für die Veranstaltung Wirtschaft in Bewegung im März 2006 abgeholt.
Die EUSTAFF will zeigen, daß sich Fahrräder auch für längere Strecken als Verkehrsmittel eignen und es nicht unbedingt Profis braucht, um größere Entfernungen auf einem Rad hinter sich zu bringen, aber auch daß viele Radwege sich nicht unbedingt für Radfernreisen eignen. Trotz aller Politik und Pressetermine soll aber auch eines nicht zu kurz kommen bei der EUSTAFF: Der Spaß für die Teilnehmer. (Unter denen so nebenbei auch ich mich befinde. ;-)
Weitere Artikel im Main-Rheiner und im Bieler Tagblatt.
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