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Von Anonymer Feigling am Friday 27. May 2005, 20:10 MEW (#1)
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eine XPDE installieren und es so aussehen
lassen wie ein MS Mediencenter und die
Bombe am Schluss platzen lassen ;)
GurillaPR
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Von Anonymer Feigling am Friday 27. May 2005, 23:45 MEW (#5)
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xpde.com Sieht wie Windows aus, ist aber Linux. Ich frage mich wer sich freiwillig diese TeletubieOberfläche antut.
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iih ;) wenns wenigstens die alte Win2000-Oberfläche wär...
Jedenfalls Danke für die Info
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Von Anonymer Feigling am Saturday 28. May 2005, 03:13 MEW (#8)
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Das interessante daran ist
der Windows-Style FileManager ;)
aber sie haben es in Kylix gebaut,
direkte Wiederverwertbarkeit, nahe null,
ok die Grafiken ;)
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Von Anonymer Feigling am Friday 27. May 2005, 21:27 MEW (#2)
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Gibt es überhaupt studis, die sich assimilieren lassen? Also ich bin momentan auch ASP Entwickler, bin aber nicht stolz drauf. (Kenne deinen Feind!)
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Zwischenmenschliche Beziehungen sind "mit Abstand" die besten.
http://www.markusgraf.ch/mailcontact
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Von Anonymer Feigling am Saturday 28. May 2005, 00:32 MEW (#7)
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[quote]Gibt es überhaupt studis, die sich assimilieren lassen?[/quote]
Gibt es offensichtlich. Ist ja auch nichts neues, dass microsoft versucht, ihre produkte im universitären umfeld zu vermarkten.
Leider kenne ich diverse studenten, die zwar linux(*oss) ganz toll finden, aber am morgen dann eben doch wieder windows(*css) booten weils halt so bequem ist.
Dies wird natürlich noch gefördert wenn microsoft ihren schrott, pardon, ihre hochqualitativen produkte für studenten gratis anbietet (stichwort codezone)
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es gibt auch ne ganze hand voll studis, die linux(*oss) als bruch bezeichnen und auf windows(*css) "schwören"...
sozusagen bereits assimiliert. gewisse davon kann man auch im übrigen nicht ganz ernst nehmen (naja, das kann man mich auch nicht).
fjälltrollet
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"Gibt es überhaupt studis, die sich assimilieren lassen?"
hm, wenn es 'nur' dass waere..
In Wirklichkeit benuetzen leider >90% der Informatik-Studenten exklusiv Windows (INFK 1. Jahr, vielleicht wirds nachher besser, ich hoffs zumindest ganz fest).
Das einzig erfreuliche ist, dass etwa die haelfte wenigstens Firefox benuetzt.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 28. May 2005, 20:52 MEW (#14)
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Vermutlich installieren sie lieber 1x pro Jahr ihr ganzes Windows neu als sich die ganze Zeit mit Linux-Treiberproblemen herumzuschlagen.
Stabilität der Software versus Hardwareunterstützung, lautet die Frage.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 28. May 2005, 23:01 MEW (#15)
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[quote]Stabilität der Software versus Hardwareunterstützung, lautet die Frage.[/quote]
Je mehr leute mit *oss arbeiten, umso mehr werden die hardware-hersteller unter druck geraten, treiber oder wenigstens offene spezifikationen zu ihrer hardware anzubieten.
Gerade studenten haben wohl genug zeit und intelligenz, um sich auch mal eine alternative lösung einfallen zu lassen, wenn mal was nicht auf anhieb läuft, und so den markt zu beeinflussen.
Schade dass viele immer den bequemsten und innovationslosesten weg wählen, aber darin hat dieses land (CH) ja tradition..
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Von Anonymer Feigling am Sunday 29. May 2005, 12:46 MEW (#20)
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Wieviele Hersteller haben denn bis jetzt aufgrund von Linux ihre Treiber opensource gemacht? Nicht einmal NVIDIA, obwohl die Linux-Gemeinde schon lange "Druck" ausübt. Die Hardware, die unter Linux Kopfschmerzen macht, ist typische Desktop-Hardware. "Druck" ausüben zu wollen mit einem Marktanteil von 3% am Desktop ist lächerlich.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 29. May 2005, 19:26 MEW (#21)
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Eben. Darum muss der marktanteil von *oss erhöht werden, und das ist mit anstrengung verbunden. Aber irgendwer muss ja endlich mal damit anfangen, was gegen softwaremonopolisten wie microsoft zu unternehmen. Das gibt halt arbeit und vieles läuft nicht auf anhieb rund, dafür kann man mit gutem gewissen einschlafen. Studenten sind, wie ich meine, ideal geeignet um *oss voranzutreiben, weshalb dies auch von den lehrinstitutionen gefördert werden sollte.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 28. May 2005, 23:04 MEW (#16)
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Empfehlenswert für Leute, die Linux exklusiv oder zusammen mit Windows benutzen möchten und Probleme haben, ihre proprietäre Hardware unter Linux zu konfigurieren:
Windows XP als Host, darauf ein VMWare Workstation 5.0 mit Linux als Gast-OS.
VMWare mappt dann z.B. ein in Windows XP problemlos konfigurierbares Centrino 802.11g Device in ein normales Ethernet Device für Linux. Das mühsame Konfigurieren von WLAN in Linux entfällt damit vollständig und man kann WLAN in Linux auch mit x-beliebigen proprietären WLAN-chips betreiben, solange es Windows-Treiber dafür gibt (das gibt es IMMER :)
Die Performance von VMWare 5.0 auf Windows XP ist überraschend gut. Einbusse von schätzungsweise 30% gegenüber native. Normales Arbeiten im Gast-OS geht prima. Einzig für sehr fordernde Sachen wie 3D-Games usw. ist es nicht so geeignet.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 28. May 2005, 06:27 MEW (#9)
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Ein Mediacenter mit Lärm-Lüftern. Viel Spass damit im Wohnzimmer.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 28. May 2005, 20:49 MEW (#13)
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naja, der Lüfter des Beamers macht unter Umständen ja noch viel mehr Krach. Für Beamer gibts noch keine Wasserkühlung, für PCs schon ;)
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Von Anonymer Feigling am Saturday 28. May 2005, 10:31 MEW (#10)
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Nun wie stehts, jemand interesse
den "alternativen" workshop mit zu organisieren?
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Von Anonymer Feigling am Sunday 29. May 2005, 12:39 MEW (#19)
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IMHO für den Ruf der ETH ist auch wichtig, dass der Aussenseiter nicht den Eindruck bekommt, auch dort wimmele es von Windows-DAUs :-(
Obwohl es eigentlich stimmt. Lies den Kommentar weiter oben, fast alle benützen Windows. Sogar die Infs und der Rest sowieso.
Typisch ETH: Das Image entspricht nicht der Realität.
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sieht ja wirklich sehr gut aus! hat das jemand von euch ausprobiert?
gruss
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ebenfalls im einsatz - auf einem pIII mit einer pvr. einerseits am fernseher, mit lircd ferngesteuert, oder aber auch mit dem frontend auf dem powerbook über wlan.
sehr zufrieden.
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