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Datenspuren am 8. Mai in Dresden |
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Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 06. Mai 2005, 14:42
Aus der Frühlingsüberwachen-von-Datenspuren Abteilung
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phnord schreibt: "Am 8. Mai lädt Chaos Computer Club Dresden zum zweiten Mal zu dem ganztägigem Symposium »Datenspuren - Privatsphäre war gestern« ein, auf dem das Thema »Technik und Schutz der Persönlichkeitsrechte« diskutiert werden soll. Die Veranstaltung findet dieses Jahr im Kulturzentrum Scheune statt. Beginn ist um 10 Uhr und der Eintritt ist frei."
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phnord weiter: "Folgende Vorträge gibt es:
- Aktueller Sachstand der TK -Überwachung (Hannah Seiffert, eco)
- Vorratsdatenspeicherung (Hannah Seifert, eco)
- Technische Probleme und die politischen Auswirkungen von Biometrie in Ausweisdokumenten (starbug, CCC)
- AN.ON - Anonymes Surfen (Stefan Köpsell, TU Dresden)
- Identitätsmanagement als zukünftige Datenschutz für Jedermann? (Henry Krasemann, ULD)
- Strukturen des gesichtslosen Blicks (Peter Bittner, HU Berlin und AK Videoüberwachung und Bürgerrechte)
- Arbeit, Argumentationen und Strategien gegen Videoüberwachung (padeluun, FoeBuD und Big Brother Awards)
- Maut/TollCollect (Volker Birk, CCC)
- RFID - Zwischen Euphorie und Paranoia (Frank Rosengart, CCC)
- Lokalisieren und Abhören in Mobiltelefonnetzen (Frank Rieger, CCC)
Weiterhin sind folgende Workshops bisher geplant:
Die Keynote "Mit Siebenmeilenstiefeln zur Informationsgesellschaft" wird von Reinhard Wobst aus Dresden gehalten, im Anschluss an die Veranstaltung wird es eine Podiumsdiskussion geben, an der Andy Müller-Maguhn (CCC), Markus Beckdahl (Netzpolitik), padeluun (FoeBuD) und Matthias Hannisch (c3d2) teilnehmen werden. Die Moderation übernimmt Johnny Häusler von Spreeblick.
Einen musikalischen Ausklang werden "White Clouds With Red Dots" aus Dresden gestalten."
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Von Anonymer Feigling am Friday 06. May 2005, 15:03 MEW (#1)
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ich werde aus diesem Club nicht ganz schlau. Einerseits bemängelelns sie völlig berechtigt die beängstige Entwicklung Richtung Data Mining. Sie sensibilisieren den Bürger, dass er von duzenden Kameras gefilmt wird und dass seine Gewohnheiten analaysiert werden. Soweit finde ich den CCC in Ordnung, er leistet einen Beitrag den gläsernen Mensch zu reduzieren. nun aber die Kehrseite des CCC: Sie dringen illegal in fremde Systeme ein und spionieren den User aus!!! meines Erachtens sind die Haftstrafen für illegales Eindringen in die Computer, was heisst in die Privatsphäre anderer, viel zu gering. Man muss sehr hart gegen solche Parasiten vorgehen und abschreckende Strafen verordnen.
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Von Anonymer Feigling am Friday 06. May 2005, 15:36 MEW (#2)
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Wer dringt illegal in fremde Systeme ein? Der CCC? Irgendwas hast du offensichtlich nicht so ganz verstanden. Es mag ja sein, dass es Mitglieder im CCC gibt, die das tun (was ich btw stark bezweifle), aber "Der CCC" macht das ganz sicher nicht und heisst sowas auch nicht gut.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 07. May 2005, 09:20 MEW (#3)
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Denk mal nach, ein Glück macht der CCC es öffentlich, damit weißt du dann, wie unsicher die "SUPER-SICHERHEIT" wirklich ist. Auftragshacker des BND machens nicht öffentlich. ;-(
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