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Computerspiele - Der Joystick erobert die Welt
Veröffentlicht durch Ventilator am Dienstag 03. Mai 2005, 17:00
Aus der homo-ludens-electronica Abteilung
Spiele Grobi schreibt: "Unter diesem Titel beschäftigt sich das NZZ Folio diesen Monat mit dem Thema. Ich hab's offline gefunden, die Artikel stehen aber auch online und sind definitiv einen Blick wert."

Angriff auf die GPL | Druckausgabe | Swisscom mit Preisabschlag auf UMTS und Phonie  >

 

 
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    Ab 18 (Score:1)
    Von pjw am Tuesday 03. May 2005, 19:41 MEW (#1)
    (User #1405 Info)
    Im Artikel "Ab 18" steht:
    "Die getroffenen Gegner fliegen und taumeln durch den simulierten Raum. Bei besonders guten Kopftreffern, die wie bei einem Zielfernrohr durch ein eingeblendetes Fadenkreuz erleichtert werden, hört man Lob aus dem Lautsprecher. «Mitten in die Stirn!» Die Stimme klingt befriedigt."

    So etwas ist doch krank! Wer so etwas gut findet ist nicht normal. Wer Geld dafür ausgibt ist bescheuert.
    Leider machen das immer mehr. In was für einer Welt leben wir?
    "Ist ja alles nur ein Spiel", sagen da bestimmt einige. Aber was ist das für ein Spiel, wenn man für das Morden und Schänden Punkte machen kann (und so belohnt und motiviert wird)?

    Re: Ab 18 (Score:2)
    Von maradong (nospam-bob@hentges.net) am Tuesday 03. May 2005, 20:10 MEW (#2)
    (User #1402 Info) http://bob.hentges.lu/
    Wow, ich habe selten etwas derart zynisches gelesen wie dein Kommentar. Meine Güte, solange es den Leuten Spaß macht, wo ist denn das Problem? Soll doch jeder tun und lassen was er will. Schlieslich beschränken die virtuellen Soldaten dich nicht. Also ist es prinzipiell sogar ein Menschenrecht das zu tun auf das sie gerade Lust haben. (Anspielung auf "Deine Freiheit hört dort auf, wo diejenige des anderen beginnt.")

    Ausserdem kann das abreagieren von Frust in einer virtuellen Welt auch helfen. Nämlich dann wenn auf diese Weise der Frust nicht aufgestaut wird, oder der Gefrustete wie ein Zombie im realen Leben durch die Gegend läuft und andere Menschen abschlachtet.

    Also wirklich. Etwas Toleranz hätte ich schon erwartet, auch wenn ich dir zumindest in dem Punkt rechtgeben muss, dass ich nicht verstehen kann warum man so etwas macht. Mir persönlich gefällts nicht, aber das bringt mich sicher nicht dazu über solche Spiele zu lästern...
    --
    Some people drink from the fountain of knowledge, others just gurgle.
    Re: Ab 18 (Score:1)
    Von gaga am Tuesday 03. May 2005, 22:08 MEW (#3)
    (User #1559 Info)

    Na, da hat sich aber einer reichlich aus der Argumentenkiste bedient, die die ach-so-objektiven Spielemagazine ihren unvoreingenommenen und jugendlich naiven Lesern bereitstellen.

    Ich habe leider in meinem persoenlichen Umfeld nicht die Erfahrung machen koennen, dass Menschen durch das spielen gewaltverherrlichender Computerspiele ruhiger oder friedlicher wuerden (==Frust abbauen).

    Ich frage mich, ob das der richtige Weg ist, die Augen zuzumachen, wenn die viel zu stark kommerziell gepraegte Spieleindustrie die Jugend zunehmend in ihre Kriegsszenarien hineinzieht. Irgendwie sehe ich bei meinen Kommilitonen auf den Bildschirmen beim Spielen nur noch Krieg, Tod und Vernichtung. Und aus Gespraechen weiss ich auch, dass das Dargestellte hierbei nicht im Geringsten reflektiert wird.

    Man hoert die Leute immer jammern, es sei so schrecklich, wie Kriegsbilder im Fernsehen an einem vorbeigehen, ohne dass man sich Gedanken ueber das Leid macht.

    Ist es auch.

    Aber ist das Fernsehen wirklich alleine an dieser Abstumpfung schuld, oder ist es nicht vielmehr die gesamte unverantwortungsbewusste Medienlandschaft, die in einem staendigen Konkurrenzkampf steht, bei dem Konsumenten mit dargestelltem Krieg angelockt werden?

    -gaga


    Re: Ab 18 (Score:1)
    Von Sensemann am Wednesday 04. May 2005, 06:21 MEW (#6)
    (User #798 Info)
    >Ich habe leider in meinem persoenlichen Umfeld
    >nicht die Erfahrung machen koennen, dass Menschen
    >durch das spielen gewaltverherrlichender
    >Computerspiele ruhiger oder friedlicher wuerden
    >(==Frust abbauen).

    aber das sie generell agressiver werden schon? nicht? also, alles bullshit von wegen games sind böse.
    die verantwortung liegt und bleibt bei den eltern. die haben die aufgabe zu kontrollieren was ihr kind spielt. gta vice city gehört nicht in die hände ovn 12 jährigen, genau so wenig wie doom3
    Re: Ab 18 (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf netz-warm punkt nett) am Wednesday 04. May 2005, 07:46 MEW (#9)
    (User #22 Info) gopher://ventilator.netswarm.net
    - Wenn Dein Kind im Laden eine Flasche Schnaps will, würdest Du sie ihm kaufen?
    - Wenn Dein Kind einen Pornofilm zum 11. Geburtstag will, würdest Du ihm einen schenken?
    - Wenn Dein Kind GTA:San Andreas spielen will, würdest Du es ihm erlauben?

    Die Altershinweise auf Videospielen stehen nicht nur zum Spass drauf!
    --
    Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
    Re: Ab 18 (Score:1)
    Von pjw am Thursday 05. May 2005, 11:06 MEW (#13)
    (User #1405 Info)
    Aus demselben Artikel: "Dabei zeigte sich beispielsweise, dass unter den jugendlichen Meinungsführern gut 10 Prozent der 11- bis 12-Jährigen und über 30 Prozent der 15- bis 16-Jährigen schon «Quake 3» gespielt hatten. In Deutschland ist das Spiel nicht jugendfrei. Doch irgendjemand hat immer einen älteren Bruder, mit Kumpels kann man auf dem Schulhof tauschen. Oder man spielt die Shooter im Internet."

    Gut hat es Altersangaben drauf. Aber zusätzlich muss ich meinem Sohn (12) auch verbieten, Spiele die nicht für sein Alter gedacht sind, zu spielen. Dazu habe ich vorgestern ein ausführliches Gespräch geführt.

    Er hat mir auf jeden Fall genau schildern können, wie das neueste Game (im TV vorgestellt) jeden Mord belohnt und die Körper explodieren...
    Re: Ab 18 (Score:1)
    Von Sensemann am Thursday 05. May 2005, 17:27 MEW (#15)
    (User #798 Info)
    >Er hat mir auf jeden Fall genau schildern können, wie das neueste Game (im TV vorgestellt) jeden Mord belohnt und die Körper explodieren...

    das ist schon seit duke nukem3d /quake1 so und damals war ich noch keine 18, ich kam bisher aber ganz gut raus.....

    ein game alleine reicht noch lange nicht um ein kind in eine mördermaschine zu verwandeln
    Re: Ab 18 (Score:1)
    Von Longkong am Wednesday 04. May 2005, 09:46 MEW (#10)
    (User #1919 Info)
    Ich denke man sollte ganz klar differenzieren was Realität ist, und was nur ein Spiel ist.

    Sollte man Kindern verbieten Räuber und Polizist zu spielen, nur weil es da auch um Gewalt geht? Man schadet mit Computerspielen niemanden, und das sie die agressivität steigern mag in Einzelfällen der Fall sein, dann sollte man aber schleunigst ein viel grösseres Auge auf den Alkoholkonsum der Jugend achten, denn das ist deutlich gefährlicher, die Folgen von übermässigem Alkoholkonsum sind ja bekannt.

    Es gibt Krieg auf dieser Welt, dies liegt in der Menschlichen Natur, ich denke es ist besser wenn man diese Natur an virtuellen Figuren ausleben kann, als an rellen Menschen. Man könnte auch die Tagesschau und jede andere Sendung die etwas über den Krieg oder Gewalt bringen verbieten, dann würden wir wohl nicht mal merken das es Probleme gibt auf dieser Welt, und ist der Weg der Ignoranz wirklich der richtige Weg?
    Re: Ab 18 (Score:2)
    Von Seegras am Wednesday 04. May 2005, 13:34 MEW (#11)
    (User #30 Info) http://www.discordia.ch
    dann sollte man aber schleunigst ein viel grösseres Auge auf den Alkoholkonsum der Jugend achten, denn das ist deutlich gefährlicher, die Folgen von übermässigem Alkoholkonsum sind ja bekannt.

    Ach nee, statt den Spielen ist nun der Alkohol schuld? Und was Kinder und Alkohol betrifft: Man hat auch erst seit der Aufklärung herausgefunden dass Alkohol wohl für Kinder(!) besonders schädlich ist..
    --
    "The more prohibitions there are, The poorer the people will be" -- Lao Tse
    Re: Ab 18 (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 04. May 2005, 07:43 MEW (#8)
    Wärs Dir denn lieber, wenn mans nicht in einem Videospiel, sondern in der Realität macht?
    Re: Ab 18 (Score:1)
    Von pjw am Thursday 05. May 2005, 11:11 MEW (#14)
    (User #1405 Info)
    Ich habe auch schon (vor langer Zeit) Doom gepielt. Ich habe aufgehört, weil ich realisiert habe, dass mein Puls über 180 raste und ich mich nicht mehr wohl fühlte.

    Ich habe da sicher nicht agressionen abgebaut, eher das Gegenteil.

    Wenn ich Kinder zusehe wie sie spielen (starrer Blick auf den Bildschirm), wie nervös sie dabei sind, wundere ich mich nicht, dass es immer mehr hyperaktive Kinder gibt.
    Und zwar schon bei spielen ab 10/12.
    vergleichbar krank: (Score:1, Tiefsinnig)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 04. May 2005, 02:37 MEW (#4)
    "In der Originalversion von «Grand Theft Auto: Vice City», die von der US-Softwarefirma Take-Two Interactive produziert wurde, kann der Spieler beispielsweise seinen Punktestand erhöhen, indem er Sex mit einer Prostituierten hat. Noch mehr Punkte bekommt er, wenn er die Prostituierte anschliessend tötet."
    Was solche Spiele beschränken ist nicht jemanden persönlich, sondern die Achtung vor dem menschlichen Leben an sich, indem dieses nämlich im wörtlichsten Sinne zu Unterhaltungszwecken virtuell "ausgeschlachtet" wird!

    Nicht dass man deswegen gleich selbst zum Mörder werden würde, aber ein Verlust von Einfühlungsvermögen nach dem Konsum gewaltverherrlichender Videospiele ist durch verschiedene Studien belegt und auch in einem der Artikel erwähnt.

    Beim Spielen eines virtuellen Charakters identifiziert man sich zwangsläufig mit diesem, während man im Spielfluss versinkt. Da einem dann die Gewalt offensichtlich Spass bereitet, zeugt dies von einem versteckten Sadismus. Wohl ist dieser in vielen Menschen etwas vorhanden, aber es ist auch eine Binsenwahrheit, dass sich Anlagen durch Wiederholung und Bestätigung erweitern!

    Letzten Endes sollte man sich auch fragen, ob es nicht etwas schizophren ist, wenn die Kluft zwischen dem womit man sich spasseshalber beschäftigt und den hoffentlich doch noch irgendwo vorhandenen moralischen Werten so gross wird. Und dies nur weil man sich gern am Heroismus in einem Gewaltsspiel ergötzt. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

    Ich hoffe, ich bin niemandem zu sehr auf die Füsse getreten...

    Grüsse
    Faktische Fehler (Score:2)
    Von rca am Wednesday 04. May 2005, 06:13 MEW (#5)
    (User #419 Info)
    Die Artikel geben Anfängern und Uneingeweihten eine recht gute Übersicht über den kommerziellen Markt und die Atmosphäre in der Spiezelszene. Über Independent-Produkte zu berichten wäre an dieser Stelle wohl zu kompliziert geworden, also ist verständlich, dass man sich nur auf die bestverkauften Titel konzentriert. Andererseits lassen sie auch Warren Spector zu Wort kommen, der meiner Meinung nach richtig liegt wenn er behauptet, die allermeisten Spiele (besonders die mit grossen Namen) sind unspielbarer Schrott.

    Insgesamt aber ziemlich gut recherchiert und locker-flockig geschrieben.

    Einige faktische Fehler gibt es zwar:

    - Im Artikel über Spielen in Südkorea wird behauptet, Starcraft sei das erste Internet-taugliche Multiplayer-Spiel gewesen. Diese Ehre gebührt aber irgendeinem MUD, dass schon 1978 auf ner PDP per ARPANET gespielt werden konnte. Wenn das nicht zählt erinnere ich an TinyMUD 1989. Und wenn auch das nicht gilt, Quake 1 stammt aus dem Jahr 1996. Starcraft gab es erst 1998.

    - Im Artikel "Die Game-Boys" sind zwei Spieletitel falsch geschrieben: "Commander Wings" sollte "Wing Commander" heissen, "Populus" sollte "Populous" lauten.

    - Im Interview mit Peter Molyneux wurde wohl der Spieletitel "Fable" falscherweise als "Faible" verstanden und (?) übersetzt. Der entstehende Folgefehler lässt es so aussehen, als sei Molyneux Spezialist für Rollenspiele. Tatsächlich hat er aber erst ein einziges Rollenspiel designt, dazu noch das erste, wo sich mit der der Charakter in der angesprochenen Detailtiefe formen lässt. Der Absatz liest sich also als grosser Schwachsinn.

    - In der Timeline wird "Doom" (1993) als Beispiel für "Dreidimensionale Spiele kommen auf" genannt. Den Auslöser gab aber Wolfenstein 3D schon 1992, und zwischen Wolfenstein und Doom gab es aber noch weitere Titel wie Pathways Into Darkness.

    - Ebenfalls Timeline: 1996 löste das N64 das SNES ab, nicht das NES.

    - In der Genre-Übersicht wird von Rollenspielen behauptet: "Die Geschichte rückt in den Hintergrund, das Lösen von Aufgaben und das Sammeln von Gegenständen hat höchste Priorität." Wer mehr als Action-Rollenspiele wie Diablo und Sacred gespielt hat weiss, dass dieses Statement weit jenseits der Wahrheit ist. Die Story ist in den meisten Rollenspielen sehr weit ausgearbeitet und kann bei einigen Spielen in Sachen Qualität durchaus mit komplexen Romanen mithalten (z.B. Planescape Torment)

    - Der Satz "Wenn Kinder schon einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit mit der Spielkonsole in der Hand vor dem TV verbringen [...]" ergibt keinen Sinn. Nimmt man seinen GameCube denn in den Schoss? Autor/in hat wohl die Terminologie nicht recherchiert.

    Ansonsten aber ganz gute Artikel :) Vor allem die versteckte Warnung vor den u.U. abhängigmachenden MMORPGs fand ich gut, bei gleichzeitiger Erwähnung der meist tumben Spielmechanik.

    Ich hoffe in ein Paar Jahren auf einen Bericht über die Indie-Szene, wo sich die meiste Innovation in der Spielebranche abspielt. Für die ist im knallharten Game-Business heute keine Zeit mehr.
    So wegen Gewaltverherrlichung (Score:1)
    Von DrZimmerman (tbaumgartner BEI swissonline PUNKT ch PUNKT remove) am Wednesday 04. May 2005, 07:38 MEW (#7)
    (User #1385 Info)
    Man sollte diese ganzen Leute die sich mit Aussagen und Studien profilieren wollen dass Computer Spiele die Leute zu Gewaltsüchtigen Zombies machen mal fragen wie es denn früher kam das z.B. im "Wilden" Westen der heutigen USA soviel gemordet wurde. Damals gab es wohl kaum schon Computerspiele, geschweige denn Computer. Oder der Wahnsinn den Hitler machte, wurde er von Ausserirdischen hochgebeamt und vor einen Ausserirdischen Super Gamecomputer gestellt? Ich glaube kaum.

    Ich spiele ab und zu auch Computerspiele, vom Egoshooter bis zum MMORPG. Gewalttätig bin ich aufjedenfall nicht.
    Dafür ist mir aufgefallen das viele Jugendliche die sich als Coole Hip Hop Kids fühlen sehr gewaltbereit sind. Über die Gründe lässt sich hierüber natürlich streiten.

    Nur meine 2C zu dem Thema
    Re: So wegen Gewaltverherrlichung (Score:2)
    Von Seegras am Wednesday 04. May 2005, 13:57 MEW (#12)
    (User #30 Info) http://www.discordia.ch
    ... Konnte man doch ab und an eine echte Hinrichtung mit ansehen, welche dann erst irgendwann im 19Jh. nicht mehr öffentlich waren.

    Definitiv ist die Behauptung dass die Gewaltbereitschaft in letzter Zeit durch "Videospiele, Fernsehen usf" gestiegen sei ein grosser Blödsinn, vorallem wenn man das aus historischer Sicht betrachtet.

    4000 Einwohner der Stadt Zürich brachten im Jahr 1470 dieselbe Menge (Menge, nicht Prozentsatz!) an Schlägereien und Messerstechereien zustande wie die 200'000 Leute im Jahr 2004.

    Auch wenn wir etwas weniger weit zurückgehen so finden wir prügelnde Rocker, einen Globuskrawall, Schlachten bei Demos usf. Und es sieht mir nicht danach aus als ob die zugenommen hätten. Spielen vielleicht die Leute nun lieber Computerspiele als dass sie sich auf der Strasse prügeln gehen?

    Und wenn wir Schiessereien anschauen, dann ist der grösste Teil davon irgendwelche Geschichten ums mehr oder weniger organiserte Verbrechen, Bandenkriminalität usf. Aber da hab ich gar kein Erbarmen mit dem Staat, der hat die meisten davon mit seiner Drogenprohibition selber produziert.
    --
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