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Ich denk mal das ist Abschreibe-Quote massiv höher als nur 31%, und trotzdem jammert niemand drüber.
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Wie Heise in diesem Artikel schreibt, sieht das in Deutschland uebrigens ganz aehnlich aus ...
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Ich habe so ein Gefuehl, dasz sie den Wachstum von
alternativen Loesungen (mit Absicht?) auszen vor
gelassen haben - Openoffice und Bloatzilla unter
Windows, oder gleich die ganze Loesung unter BSD
oder GNU/Linux-Desktops.
-- Ich bin BSDler, ich darf das!
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Naja, ich denke, bei dne Lesern hier ist der Anteil der Leute, die keinen Franken/Euro in ihre Software investiert haben, und trotzdem eine "saubere" Umgebung haben, recht hoch.
Aber allgemein ist Opernsource auf dem Desktop noch kaum verbreitet. Der Marktanteil von Linux, Openoffice usw. ist wohl noch im einselltigen Prozentbereich :-( Mozilla ist wohl das Opensource Programm mit der grössten Verbreitung auf dem Desktop :-(
Mal sehn, wie sich das in zukunft entwickelt :-)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 07. July 2004, 11:24 MEW (#3)
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...kann ich diese Aussage nur bestaetigen. Oft ist es aber so, dass die Leute nichtmal wissen, dass es verboten ist die firmeneigene Office-CD (ja, meist handelt es sich um eine OEM-Version, welche bei _einem_ Computer dazubestellt wurde) mal auf allen Arbeitsplaetzen zu installieren.
Nunja, mal abwarten wie lange diese Firmen noch auf Office 2000 sitzen bleiben koennen. Beim Wechsel auf ein Nachfolgeprodukt werden diese dann eine "groessere Summe" in Update-Versionen investieren muessen.
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1 Server: Sauberes Linux
3 Desktops: 1 Linux, 2 Windows ohne Lizenz
1 Notebook: Lizenziertes Mac OS X
3/5 Meiner aktiven Computer sind absolut sauber, 2/5 haben Zeugs ohne Lizenz: macht 40%. Aber die Arbeitszeit, die ich mit nicht lizenzierter Software verbringe, ist eher 2-3%. Dazu kommt noch das Verhaeltnis installierter Software: Mein desktop-linux hat ca. 8G und das alte win98 2G: Viel der installierten Software benutze ich gar nicht, mit oder ohne Lizenz. Anstatt ueber ihre Verluste zu jammern, sollten die Bugfix-Verkaeufer besser mal ihre Geschaeftsmodelle ueberdenken.
Moralisch habe ich keine Probleme, unlizensierte Software von Microsoft einzusetzen. Habe aber eigentlich gar keine Lust dazu!
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1 Desktop: Linux, sauber
1 Desktop: Windows, sauber
1 Notebook: Linux, sauber
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Hehe, Saubermann.
Mit Linux gewaschen?
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2 x FreeBSD - sauber
3 x Linux - sauber
1 x Windows98 und 2000 (1 vorinstalliert, 1 gekauft) - sauber
1 x WinME (vorinstalliert) - sauber
1 x MacOS 8.6 (vorinstalliert, Gratisupdate) - sauber
2 x NT4 (Workstation) - nicht sauber (immerhin sozusagen nachlizenziert --> Original-CD aus Mülleimer geholt)
C64, Amigas und Ataris aus unbekannter Quelle - (BI)OS vermutlich sauber, Games zu 90% nicht.
Trotzdem... wer sich im privaten Bereich auf die Software beschränkt, die er wirklich braucht, sollte es eigentlich hinkriegen, ordentlich lizenziert durchzukommen! (ich habe mehr, als ich wirklich brauche...)
Grüsse vom Knochen
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2 Server: Debian Linux, sauber
2 Desktops: Debian Linux, sauber
1 Notebook: Debian Linux, sauber
Jetzt mache ich mir nur Sorgen, ob das nicht eine gefährliche Monokultur ist... Oh, nein, ist es nicht:
Schublade, verstaubt: OS/2, sauber
MfG, Ulf
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1 Server: Debian Linux
1 Desktop: Debian Linux
1 Desktio: Mac-OS 9.2
Ausser meinem Sohn (11) beklagt sich niemand, dass Windoof irgendwo darauf sein muss.
Aber ein paar Spiele laufen nicht unter Wine. Ich muss ihm mal die vielen Spiele unter Linux zeigen....
Oder vielleicht doch lieber nicht, sonst brauche ich noch einen Desktop ;-)
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Doch, mach mal. Und bring ihn zum Linuxtag zu
Holarse mit - die Jungs haben es drauf, ich
hab auch frozen bubble gelernt (und gegen
Maradong in der Newbie-Liga 10:8 gewonnen :)
-- Ich bin BSDler, ich darf das!
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