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Tester für neuen Spamfilter gesucht
Veröffentlicht durch xilef am Dienstag 10. Februar, 13:13
Aus der Tomaten-für-Spammer Abteilung
ETH Die Distributed Computing Group an der ETH Zürich ist daran, einen neuartigen kollaborativen Spamfilter namens Spamato zu entwickeln. Für den Beta-Test werden nun Personen gesucht, die Outlook ab Version 2002 benutzen und bereit sind, die Spamato-Software zu installieren. Die Software und mehr Infos gibt's auf der Projektseite zu Spamato.

Das Grundprinzip funktioniert so, dass Benutzer des Systems Mails als Spam kennzeichnen, worauf ein Fingerprint der Mail an den Server geschickt wird. Aufgrund dieses Fingerprints wird die Mail dann auch bei anderen Benutzern als Spam klassiert und in den Spamato-Ordner verschoben. Die Fingerprints basieren auf den beworbenen Domain-Namen.

Anfänglich wird das System vermutlich noch nicht so viele Spams entdecken. Mit zunehmender Verbreitung wird aber auch die Zuverlässigkeit des Filters steigen.

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    Gute Idee, aber... (Score:2)
    Von bit (beat@rubis.ch) am Tuesday 10. February, 13:32 MET (#1)
    (User #2 Info) http://www.rubis.ch/~beat/
    Auf der Webseite lese ich: Also the trust component for the different users was not part of this work. Damit ist klar, dass es sich hier wohl eher um eine nette Diplomarbeit als um ein brauchbares Tool handelt - ganz im Gegensatz zu Vipul's Razor or Pyzor.

    Es sieht auch nicht danach aus, dass das Projekt unter OpenSource laeuft (ist ueblich bei Diplomarbeiten...), so wird man nicht daran weiterarbeiten koennen...

    I saw screens of green, red messages too, then came blue, shubidu
    And i think to myself, what a wunderful world

    Auf den beworbenen Domain-Namen? (Score:1)
    Von kruemelmonster (symlink0403.5.kruemi@spamgourmet.com) am Tuesday 10. February, 14:44 MET (#2)
    (User #3 Info) http://www.tedaldi.net/
    Und was passiert, wenn da nix solches drin ist, sondern nur n Faxformular?

    Da gibts bereits besseres auf dem Markt... und dinge, die nicht nur mit Outlook funktionieren...
    Warum so negativ? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 11. February, 10:06 MET (#3)
    ... es ist eine nette Diplomarbeit! Das Trustsystem ist im Aufbau. Solange wir nur wenige Testbenutzer haben, koennen/werden wir das Trustsystem manuell nachfuehren. Ebenso sind Clients fuer andere Mailsysteme geplant. (In 3 Monaten kann man nicht alles machen. Es ist gut wenn man schon frueh einige praktische Erfahrungen sammeln kann. Nur so kann man irgendwann ein kompetitives System hinkriegen.) Es gibt zur Zeit sicher noch bessere Systeme, aber wir glauben, dass wir den richtigen Ansatz haben, viel robuster als die erwaehnten Systeme, die versuchen ganze Mails miteinander zu vergleichen, was bei der grassierenden Spam-Personalisierung keine Zukunft hat (IMHO). Danke -- Testbenutzer #3.
    Re: Warum so negativ? (Score:1)
    Von Maverick (lb-web@projectdream.org) am Wednesday 11. February, 12:00 MET (#4)
    (User #757 Info) http://projectdream.org
    Wie waers das ganze einfach MUA unabhaengig zu machen?
    Re: Warum so negativ? (Score:1)
    Von nic am Wednesday 11. February, 13:35 MET (#5)
    (User #1493 Info) http://dcg.ethz.ch/projects/spamato
    Völlig unabhängig vom Mail Client bekommt man das System nicht hin, zu mindest nicht ohne massive Einbussen bei der Usability. Der Benutzer muss ein Interface haben, über das er Nachrichten melden oder auch zurückziehen kann und dies ist nur über ein direktes Plugin in den Mail Client bequem machbar.

    Das System ist so gebaut, dass die ganze Filter-Funktionalität in einem lokalen Java Programm gekapselt ist und dadurch praktisch überall einsetzbar sein sollte.
    Das Outlook Plugin selbst dient nur dazu dem Benutzer ein Interface zu bieten und die Mails gegebenfalls in den Spamato Ordner zu verschieben.

    Gruss
    Nicolas (Spamato Entwickler)

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