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Debian: Server Klecker wieder da |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 03. Februar, 14:57
Aus der no-exciting-story Abteilung
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Das Topic im Kanal #debian im Freenode-Netz ist recht passend: "klecker is back (no exciting story)". Anscheinend ist schlicht und einfach der Netzschalter des Rechners kaputt gewesen: "<Treenaks> klecker is unfucked? what was wrong? <Mithrandir> power switch was fucked."
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Und während Klecker nun schon seit mindestens 13:40 Uhr wieder erreichbar ist, hat Heise gerade mal 3 Stunden vorher seine bereits seit Sonntagmittag andauernde Downtime (Symlink berichtete) bemerkt... (Update 15:07 Uhr: Ok, ok, im Moment haben sie's auch bemerkt, daß Klecker wieder da ist. :-)
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Scheiss PC Hardware, nicht mal den Schaltern kann man vertrauen. Bei unserem alten Desktop musste man bisweilen das IDE-Kabel wieder ins Mutterbrett druecken, wenn der PC wieder mal stehenblieb und nicht booten wollte. Wahrscheinlich hat der serbelnde Luefter (rrrrRrRrRrRRRRRrrrRRRRRrrrRrRrR) die Stimmung gelockert.
Die Luefter sind wohl das schrecklichste im PC, nach einem halben Jahr ausgeleiert und am roehren als obs eine Luefterin in der Naehe haette.
Einmal hat's uns ein ganzes RAID gebraten. Nachdem der Luefter ausgestiegen war, hatte sich die gekuehlte Box fuer die Disks in eine Thermoskammer verwandelt.
Und mein iBook ist auch nicht besser, das Ding gibt manchmal in laufendem Betrieb den Geist auf (*BZZT*) Wenigstens kann ich's gleich wieder booten, dank dem Apple Battery Update (ja, Firmware Update fuer die Batterie!)
Schoen ist klecker wieder da. Auch wenn sein Fleisch schwach ist, der Geist zaehlt!
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Ist PC-Bashing eigentlich gerade wieder in Mode? Sicher, die Architektur hat ihre grundsätzlichen Eigenarten, vielleicht sogar mehr als andere Rechnerdesigns. Aber die billigen Komponenten der Architektur anlasten zu wollen ist grober Unfug. Das Zeug ist so billig, weil am Markt der Preis entscheidet. Kunden schauen immer auf den Preis, und selbst, wenn die Kunden es einmal nicht tun, versuchen Hersteller und Händler ihre Gewinnspanne zu maximieren, so das bei teuren Geräten genau der gleiche billige Plunder verbaut wird wie bei den billigen Computern.
OK, das war jetzt pauschalisiert. Natürlich gibt es Ausnahmen. Es gibt sie sogar in allen Lagern, nicht nur beim PC. Einen PC kann man selbstverständlich auch so bauen, dass man sich nicht kurze Zeit später darüber ärgern muss. Dummerweise kostet beispielsweise ein Lüfter dann locker zehnmal soviel wie ein Standardmodell. Da ist es doch kein Wunder, dass so etwas nur ein Nischengeschäft ist - wie willst Du einem Durchschnittsverbraucher klarmachen, dass er deutlich mehr für etwas bezahlen soll, was genauso aussieht wie ein normaler PC und auch nicht schneller rechnen kann?
Fakt ist: Man kann zuverlässige Server auf PC-Basis bauen. Wer lieber spart, darf hinterher nicht jammern.
Fakt ist aber auch: Auch bei teuren, zuverlässigen Servern kann einmal etwas kaputtgehen. Das passiert auch mit tollen Markenservern der großen Workstation-Hersteller. Mir fällt keine Marke ein, bei der ich noch keine nervigen Ausfälle zu verzeichnen hatte.
Das einzige, was mir in letzter Zeit wirklich Sorgen macht, wenn ich zuverlässige Rechner zusammenstellen will, sind die Festplatten. Ich wüsste nicht, welche Firma man da in Punkto Ausfallsicherheit noch empfehlen könnte. Das betrifft aber andererseits auch nicht nur PCs, sondern alle Architekturen. Platten sollte man also immer auf irgendeine Weise doppeln.
MfG, Ulf
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damit einem nicht ein raid abbrennt haben hd's einen thermo sensor, wenn man also weis das die hd's im normal betrieb 35°C haben und die temp steigt auf 45°C rauf, sollte eine SMS/Pager/Email/Fax Nachricht an alle verantwortlichen raus, wenn bis da noch niemand an der kiste ist und die temp weiter steigt sollte (muss) sich die kiste automatisch runterfahren um einen komplett ausfall zu verhindern
und wie mein vorredner gerade sagte wird eben überall gespart und als erfahrener admin sollte man sowas wissen, also tut man auch mal vergleichen was es aufm markt gibt und nicht das erstbeste oder günstigste kaufen und wenn man eine grössere serie rechner/server baut bestellt man halt von z.B. einem gehäuse erstmal ein stück und schaut dessen quali an und wenns akzeptabel ist kann man die entsprechende zahl die man braucht bestellen
und wenn dann der cheffe kommt mit "das kostet zuviel und braucht zuviel zeit" dann kann man ihn ja mal fragen ob er denn lieber einen schweren ausfall/schaden hätte
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http://linuxwiki.de/ApoStrophen
HTH&HAND
-- Ich bin BSDler, ich darf das!
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ich habs fast erwartet das sowas kommt ;)
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Klecker ist drei Tage nicht da, Suprnova ist drei Tage nicht da - zum einen Fall gibt's zwei Meldungen, zum anderen keine. Interessiert denn Suprnova niemanden ?
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