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Two companies to make them all...
Veröffentlicht durch neo am Mittwoch 14. Januar, 20:34
Aus der Einheitsbrei-für-alle Abteilung
Hardware Wie Heise.de heute berichtet, wird dieses Jahr mit einem Notebookabsatz von 50 Millionen Geräten gerechnet. Brisant dabei: Nur zwei taiwanesische Firmen bauen 42% aller Notebooks. Was also schon lange vermutet wurde, ist tatsächlich wahr: Egal ob man Acer, HP, Dell, FSC, Apple oder IBM kauft - die Dinger werden möglicherweise alle am gleichen Ort gefertigt.

Unterscheiden sich die Geräte denn wirklich nur noch durch den Support?

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    Nein (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 14. January, 22:37 MET (#1)
    Sie unterscheiden sich auch durch den Preis. Apple verdient 1.5mal soviel wie der Rest.
    Re: Nein (Score:1)
    Von ibiwalliser am Thursday 15. January, 01:18 MET (#2)
    (User #1219 Info)
    auch in der Qualität sind Unterschiede!
    Ich würde mein IBM Thinkpad nie gegen ein Acer, Toshiba oder HP tauschen.
    ok. Preislich besteht ein Unterschied. Der wird jedoch Qualitativ (vorallem beim Display) ohne Probleme wieder gut gemacht.
    Re: Nein (Score:1)
    Von Kermit am Thursday 15. January, 08:16 MET (#3)
    (User #1277 Info)
    Da stimme ich absolut zu. Die Geräte werden wohl vom Gleichen Lieferanten gefertigt, aber was darin steckt, unterscheidet sich doch gewaltig!

    bis bald
    Kermit
    Re: Nein (Score:1)
    Von neo am Thursday 15. January, 09:31 MET (#5)
    (User #379 Info) http://homepage.mac.com/pkis
    Ich denke, es unterscheidet sich vor allem, was drum rum ist - die Qualität des Gehäuses z.B. spielt bei Notebooks ja eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Wegen der Apple Sache: Der Stein des Anstosses bei den Apple Notebooks ist IMHO hauptsächlich der Prozessor, was dazu führt, dass die Leistung z.B. von iBooks verglichen mit Intel-Kisten einfach nicht stimmt. Der Rest der HW ist eigentlich gut (ich meine jetzt die Performance, nicht unbedingt die Qualität)- Batterielaufzeiten, die Intel & Co. erst letztes Jahr mittels Centrino-Technologie hingekriegt hat, aber bei Apple schon seit Ewigkeiten selbstverständlich waren, hervorragende Displays, leichte, aber dennoch recht robuste Bauweise etc.
    Re: Nein (Score:1)
    Von deepblue am Thursday 15. January, 12:26 MET (#7)
    (User #991 Info) http://www.dibee.ch
    Was gibt es an der Leistung auszusetzen?
    Ich arbeite mit einem 800Mhz G3, der wirklich nicht mehr der neuste ist. Ich sehe aber nur bei ganz wenigen Applikationen (Eclipse) einen Geschwindigkeitsunterschied zu einer Intel Box.
    Vielleicht liegt der Unterschied ja auch nur an der Java VM.
    Die Office Suite (Office X) läuft meiner Meinung nach sogar schneller als das Pendant für Intel.
    Re: Nein (Score:1)
    Von neo am Thursday 15. January, 17:19 MET (#8)
    (User #379 Info) http://homepage.mac.com/pkis
    Da bist Du aber genügsam ;) Das konnte ich echt nicht bestätigen (hatte bis vor 3 Wochen selber ein 800mhz G3) - wenn's schon beim Scrollen mit dem Webbrowser ruckelt und iphoto 5 Minuten braucht, um 50 Fotos von der Digicam zu holen, dann kann man von Geschwindigkeit nicht reden. Ich kenne die aktuellen Intels (eigentlich sind ja von der Akkuleistung, dem Gewicht etc. her nur Centrino-Notebooks mit dem iBook vergleichbar) nur unzureichend, was ich aber bisher unter die Finger bekommen habe, war deutlich schneller. Bin gerade dabei, mir ein G4 933mhz iBook zusammenzusparen und erhoffe mir davon eine mindestens gleiche Leistung wie ein 1.2 ghz Centrino NB.

    Was Office X betrifft: Ist von der Geschwindigkeit her nicht allzuschlecht, aber auch nicht gerade der "Speedmaster". Leider finde ich diese Suite aber ohnehin grottenschlecht - warte immer noch auf OO.org für OS X (native). Ich bin aber auch der Ansicht, dass die iBooks an sich nicht unbedingt langsam sind - unter OS 9 und unter Linux laufen die wirklich rasant - nur OS X scheint sie irgendwie auszubremsen. Vielleicht lags aber auch daran, dass ich nur 384 mb RAM hatte.
    Re: Nein (Score:2)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Thursday 15. January, 09:19 MET (#4)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    Kann ich auch bestätigen. Nur schon das Magnesiumgehäuse meines Thinkpad ist soviel wert wie ein ganzes Dellnotebook ;)

    Aber es hat auch doppelt so viel gekostet...
    Dell (Score:1)
    Von alph am Thursday 15. January, 10:00 MET (#6)
    (User #1271 Info)
    Und ob qualitativ ein Unterschied besteht. Vor ein paar Jahren liess ich mich noch durch das ach so tolle Preis-Leistungs Verhältnis von Dell blenden.
    Ehrlich gesagt hätte ich damals lieber 1.5 mal mehr bezahlt für ein IBM notebook.

    + ohne manuelle lüfterkontrolle wäre mir das Ding schon lange verflossen
    + es ist so unstabil, dass wenn man es nur an der einen Seite hält, es sich leicht verbiegt
    + nach etwa einem Monat, nach Garantieverfall, stellte mein Display gewisse Farben nur noch als blasses Grün dar
    + der Akku, obwohl ich ihn selten gebraucht habe, hält gerade noch 15 min
    + der mouse stick, oder wie das Ding heisst um den Mausezeiger zu bewegen, macht sich oftmals selbstständig, da er nach einer Bewegung nicht mehr in den Ursprungszustand geht. auch ihn habe ich praktisch noch nie gebraucht
    + wenn ich nicht einen speziellen Treiber von dell installiere, erhalte ich regelmässig Bluescreens. (nur bei Windows, bei NetBSD gab es keine Probleme, dafür kein 3D.)
    + etc.

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