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Mich würde interessieren wie die es schaffen, 70.000 PC zeitlich so zu koordinieren, dass es nicht zu großen Verzögerungen innerhalb des gesamten Grids kommt. Die Signallaufzeiten um die Welt müssen doch gigantisch sein. NSG --
The 'True' George W. Bush
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Naja, in ein paar hundert Milisekunden ist man doch um die Welt. Das wird natürlich trotzdem zum Problem, wenn die Prozessoren sich nach wenigen Rechenschritten jeweils synchronisieren müssen. Laufen jedoch die Berechnungen ziemlich unabhängig, so geht das auch mit diesen grossen Latenzen recht gut (wie z.B. bei SETI@home).
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Bei SETI@home ist es doch so das nicht wirklich als Grid gerechnet wird.
Jeder Client hat (s)ein Arbeitspaket. Die Clients müssen nicht miteinander kommunizieren oder Ergebnisse austauschen um weiter rechnen zu können. Die Ergebnisse sind unabhängig von den Zwischenergebnissen der der anderen Clients. Ein (Dead-)Lock kann nicht eintreten wenn ein Client ausfällt. NSG --
The 'True' George W. Bush
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coole Sache, Parker! :-)
Ich bin zur Zeit auch dabei hier ein Grid auf die Beine zu stellen. Wir werden GT3 auf Solaris verwenden. Leider macht die Installation in der bestehen NFS-Umgebung noch etwas Schwierigkeiten. Welche Erfahrungen habt ihr mit Grids gemacht? --
http://dkg.con-fuse.org/
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 11. November, 14:40 MET (#5)
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...trippel trappel:
gibt's da auch was von foss?
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 11. November, 14:55 MET (#6)
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http://www-unix.globus.org/toolkit/ da steht opensource... aber nichts auffaelliges von gpl
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