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Beschleunigungssensoren für Notebooks
Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 07. Oktober, 16:13
Aus der Notebook-Airbag Abteilung
Technologie IBM stattet seinen neuen Notebooks mit Beschleunigungssensoren aus, die erkennen, ob das Notebook gerade irgendwo herunterfällt und läßt dann die eingebauten Festplatten sofort "die Köpfe einziehen", d.h. in eine für die Platte gefahrlose Parkposition bringen, in der sie bei modernen Platten bei ausgeschalteten Rechnern auch ruhen. Das ganze funktioniert vom prinzip her ähnlich, wie die Ansteuerung von Airbags und Gurtstraffern in modernen Autos. (Quelle: Golem.de)

Waren das noch Zeiten, als man vor dem Herunterfahren der Rechner noch persönlich durch den Aufruf von "park.com" dafür Sorge tragen mußte, daß die Festplattenköpfe in ausgeschaltetem Zustand auch wirklich in der Parkposition waren. :-)

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    genial (Score:2)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Tuesday 07. October, 16:22 MET (#1)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    ja, an park kann ich mich auch noch erinnern ;-)

    jedoch hatte mein erster pc (ein notebook, sofern man das ding so nennen konnte) schon 'selbstparkende' platten! 5 sek nach einem zugriff machte es immer "scha-schack" = park.

    finde die idee gut!
    praktisch wäre auch, wenn der bildschirm augenblicklich elastisch würde :-)
    Völlig geil. (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 07. October, 16:58 MET (#2)
    Mit diesen Sensoren kriegt man garantiert auch raus, wie schnell man sich gerade bewegt und in welche Richtung, falls permanent mitgeloggt wird. Das ist sehr sehr spannend. Stellt euch vor, ihr sitzt in einem Flugzeug und könnt ablesen, was gerade 2 meter weiter rechts oder links für Wind weht. Anonymous
    Re:Völlig geil. (Score:2)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Tuesday 07. October, 17:34 MET (#3)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    beschleunigungs- nicht geschwindigkeits-sensoren.

    das ist ein unterschied ;-)

    aber du kannst ein windrad mit drehzahlmesser aus dem fenster halten *SCNR*
    Re: Völlig geil. (Score:1)
    Von XTaran (symlink /at/ deux chevaux /dot/ org) am Tuesday 07. October, 18:07 MET (#4)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/
    Ja und? Zumindest die Geschwindigkeitsdifferenz bekommt man auch mit Beschleunigungssensoren heraus.

    --
    There is no place like $HOME
    Re:Völlig geil. (Score:2)
    Von NoSuchGuy am Tuesday 07. October, 18:32 MET (#5)
    (User #97 Info)
    Dafür muss man aber wissen wo man ist bevor man anfängt loszuloggen.

    NSG
    --
    The only nice thing about spam is that it doesn't ring.
    Re:Völlig geil. (Score:1)
    Von tele (pse at patom dot ch) am Tuesday 07. October, 18:59 MET (#6)
    (User #448 Info)
    GPS is your friend :-) Wobei man dann die Sensoren nicht mehr unbedingt braucht, da man ja eh weiss wo man zu einem bestimmten Zeitpunkt ist und wo man vorher war.

    Gruss, Patrick

    Re:Völlig geil. (Score:2)
    Von schth (t punkt schmid at gmx punkt net) am Wednesday 08. October, 07:34 MET (#9)
    (User #782 Info)
    Yep, aber die Bewegungen müssen schon ziemlich gross sein, da GPS "nur" auf ~5-10m genau ist. Aber gekoppelt mit diesen Beschleunigungssensoren könnte man sicherlich spassige Bewegungsdiagramme berechnen. Ich erinnere mich an ein Plakat im Microtechnique Gebäude an der EPFLausanne, auf welchem sie beschreiben, wie man Sensoren auf Chips implementiert. D.h. diese Beschläunigungssensoren waren nur einige Milimeter gross.

    Grüässli Thomas

    Re:Völlig geil. (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. October, 13:11 MET (#11)
    AFAIK ist GPS seit einiger Zeit auch für den Zivilbereich um einiges genauer.
    In Festplatten einbauen (Score:2, Tiefsinnig)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 07. October, 19:17 MET (#7)
    wäre doch sinnvoller. Dann funktioniert das sofort in jedem Laptop, wenn eine neue Platte eingebaut wird. Abgesehen davon sind dann keine Treiber notwendig, und das ganze funktioniert auch bei USB und FireWire-Festplatten.
    Gruß

    Markus
    April.... (Score:2)
    Von brummfondel am Tuesday 07. October, 23:02 MET (#8)
    (User #784 Info)
    Und vor nicht allzu langer Zeit war etwas ähnliches mal als April-Scherz in der c't - dort sollte man über die Servo-Daten über das Erdmagnetfeld und die Kopfabweichungen bei Bewegung des Geräts die Erdposition bestimmen. Tja, wie schnell sowas eine reale Komponente bekommt.

    --
    $ cd /dos/c/MICROSO~1
    $ rm -rf *
    MicroDrive (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. October, 08:18 MET (#10)
    Die MicroDrives von IBM entkoppeln ihre Schreib/Leseköpfe schon seit langem automatisch. Das ist wohl "nur" ein Technologietransfer auf größere Platten.

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