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An Thorvalds Erwartungen, als er damals mit Minix herumexperimentierte, kann das wohl nicht gemessen sein...
Grüsse vom Knochen
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Als Vergleich wurden die vor 5 Jahren auf der Paris Linux Expo geäußerten Erwartungen genommen, die besagten, daß Linux 5 Jahre später mit Microsoft Windows gleichauf ist.
Steht in dem zweiten verlinkten Register-Artikel in einem der ersten Absätze.
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There is no place like $HOME.
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hmm... tut mir leid! Das hätte ich wohl lesen sollen. Trotzdem - *wer* genau ist nicht 100% klar. Genannt wird einzig ein Mitbegründer von Mandrake. Mandrake hat beachtliches geleistet - aber die Macht, gleich das ganze Projekt "Linux contra Windows" auf ein Ziel hin zu steuern hatten die nie.
Ich bin überzeugt, dass es heute noch sehr viele Entwickler im Linux-Umfeld gibt, die nicht auf den Desktop wollen (aber trotzdem gute Arbeit leisten). Das ist der Unterschied zu Windows - dort haben die Entwickler einfach zu wollen, wenn der Chef es sagt. Vorhersagen, wo Linux hingehen wird, scheinen mir deshalb äusserst unsicher. Hätten alle Entwickler, die irgendwie mit Linux arbeiten, einen guten Desktop gewollt, hätten wir den heute - aber dafür könnten die Webserver immer noch nur HTTP 1.0 u.ä.
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. June, 16:56 MES (#2)
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... sind doch sehr intuitiv und einfach zu bedienen. Ich bevorzuge ja KDE, aber Gnome und KDE geben sich nicht viel.
Wenn ich da jetzt noch an die S.u.S.E Installation denke, dann ist das installieren, und danach das Benutzen nicht schwieriger als undter Windows.
Jetzt mag so manch einer denken, der Kerl ist ein unrealistischer Linux Freak. Aber nach meheren Jahren Windows Abstinenz fühlt sich Windows auch komisch an. Ich benutze KDE mit Linux schon seit KDE 1.4 oder so.
Ich muß jetzt bei Windows immer erst suchen ehe ich finde wo ich was machen muß.
Ich denke Linux ist in den letzten 2 Jahren auf dem Desktop echt stark geworden.
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Ein Problem der beiden grossen Desktops ist die "Optionsüberflutung". So nach dem Motto: "He, lass uns noch dieses coole Feature einbauen" oder "Ich will das bis ins letzte Detail konfigurieren können". Ich finde es z.B. abartig, dass man im KDE Kontollzentrum angeben kann, um viele Prozent ein Icon heller wird, wenn man mit der Maus drüberfährt. Das ist doch absoluter Schwachfug!
Ein weiteres Problem ist die Inkonsistenz der Toolkits und der damit verbundenen Styleguides. Mal ist der Ok-Knopf links, dann mal wieder rechts, usw.
Da könnte man sich bei Apple ein grosses Stück abschneiden.
Gruss
Adrian
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Seit wann braucht Joe-User einen "Desktop für Power-User"? Ich finde den Weg den Gnome 2 da geht sehr gut. Wenn du Power-User bist, kannst du ja Configfiles editieren, oder dir deine eigene Config-GUI schreiben, in der du alle Optionen einstellen kannst.
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Von Anonymer Feigling am Friday 27. June, 08:29 MES (#11)
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"GTK, KDE, Java und Mozilla"
Was ist mit Motif, den NeXT-Implementationen, direkter XLib und diversen anderen? Und was überhaupt ist KDE fuer ein Widget-Toolkit? Die Extra-libraries um das QT-Toolkit herum machen kein neues Widget-Set.
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Von Anonymer Feigling am Friday 27. June, 10:43 MES (#12)
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Was noch helfen würde, währe ein Einbau von Levels in den Configurationstools.
Das Jon Dau eben halt nur die Dau Einstellungen verändern kann, aber dann der Erfahrene die Erfahrenen Sachen und der Power User die ganzen Configs. Ich meinte ich hätte da mal einen ansatz gesehen, kann mich aber irren.
Wobei es für die erste Gruppe an zentraler Stelle passieren muss, denn der geht ned jedes Configtool einzeln aufrufen.
ja ne
Yakumo
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Ehlich gesagt, wenn ich Gnome oder KDE als oberfläche nutzen würde, könnte ich genau so gut Windows nehmen.
Den einzige praktische, einfache Oberfläche für linux die ich kenne (und seit über einem Jahr benutze) ist WindowMaker. Damit könnte sogar meine Grossmutter arbeiten.
(nichts gegen Gnome oder so, aber Gnome ist halt mal zum coden geil und nicht als oberfläche. KDE = ugly)
Esst Knäckebrot bis ihr high werdet.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. June, 23:06 MES (#8)
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Windowmaker bietet nicht genug einheitlich Anwendungen. Nicht genug integriert. Aber dafür sehr stabil und sehr schnell.
Aber das Framework von KDE ist supergeil!
Und ich finde KDE schön! -> Subjektiv!
Außerdem ist KDE super themeable.
Das KDE Windows kopiert ist ein Ammenmärchen! Das hätte ich gerne näher erläutert und bewiesen.
Das G in GNOME steht für GNU! GNU kopiert seit 84. Also bitte nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Nichts gegen GNOME, ich find das gut, ebenso wie GNU.
Ich verstehe diese militanten "KDE ist wie Windows!" Menschen nicht. Nur weil mehr Leute KDE als andere Desktop Env. nutzen ist das gleich mainstream. Sachlich bitte!
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Was zum beispiel ist nicht genug in WindowMaker integriert? Man kann ja immer noch die Volume control von Gnome nutzen etc..
Windows hat seit Version 95 einfach keine Fortschritte in der GUI gemacht. Windomaker ist einfach effizienter und praktischer zu nutzen. KDE und Gnome haben etwas die gleich schlechte bedienerfreundlichkeit wie die Win GUI.
Zu deiner aussage, das WindowMaker schneller ist, habe ich andere erfahrungen gemacht (auch wenn das öfters behaubtet wird). Auf einem alten PC(ist jetzt nur noch Fileserver) habe ich immer noch Gnome weil WM einfach langsamer läuft. (Ok, das starten von WM ist schneller als Gnome o. KDE, aber wen interessiert das?)
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