Berners-Lee möchte, daß es trotz kommerzieller Nutzung offen und unzensiert bleibt, daß es auch in der "dritten Welt" verfügbar wird wie in den Industrieländern und kritisiert insbesonderen den Umgang der USA mit dem Internet und Urheberrechten. In diesem Bereich müßte sich das W3C mehr um die Rechte der Benutzer kümmern, wie es das mit der "offiziellen Empfehlung" P3P bereits angefangen hat. Außerdem wettert er gegen PopUps und Spam mit gefälschten Header.
Er kritisiert aber nicht nur, sondern hat auch Visionen: Seiner Ansicht nach kann das WWW auch zur Lösung vieler Konflikte zwischen verschiedenen Kulturen beitragen, in dem jede Seite eines Konfliktes die andere Seite mit deren Augen sehen kann.
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