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Geschichte des Mobilfunks
Veröffentlicht durch Ventilator am Sonntag 18. August, 13:31
Aus der Tadelü-Tadelü-Tadelü Abteilung
Telekommunikation Die Sonntagszeitung deckt die Geschichte des Handys anlässlich des zehnjährigem Jubiläum von GSM auf. Besonders erwähnenswert ist wohl der Link auf das Handymuseum, wo mir vorallem der Film gefallen hat.

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Kommentare: 15 | Stimmen: 157

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    Nutzen (Score:2)
    Von tronco_flipao am Monday 19. August, 09:22 MES (#7)
    (User #729 Info)
    Ich persönlich habe kein Handy (in der Deutschschweiz hat sich der Begriff Natel durchgesetzt, auch wenns ein geschützter Begriff der Swisscom ist). Im Kollegenkreis bin ich der einzige. "Was, Du hast kein Natel?" Das sind so die erstaunten Fragen wenn ich statt der Natelnumer die Private angebe.
    Ich will kein Natel, weil ich auch so schon genug gestresst und gestört werde. Sicher, man muss den Anruf nicht entgegennehmen wenn man nicht will, aber wenn ich ja sowieso nicht antworten will wozu brauche ich dann dieses Ding?
    Das Handy ist ein gute Erfindung. Gerade für Leute die Beruflich viel unterwegs sind ist es eine gute Sache. Handwerker die im Service arbeiten sind so jederzeit erreichbar. Man ist flexibel und unabhängig. Wenn ich mich aber in den Öffentlichen Verkehrsmitteln umhöre und merke wofür das Handy gebraucht wird dann muss ich den Kopf schütteln. Da wird lautstark mit dem Partner Schluss gemacht, (schon erlebt), Angerufen um mitzuteilen das man 3-4 Minuten verspätung hat, etc.
    Ja klar, das Handy wird von Drogendealern verwendet, na und? Die können auch eine Telefonkabine benutzen, aber die würde wohl kaum jemand abschaffen wollen, oder?
    Das wohl dümmste am Handy ist wohl das SMS. Ich hab Freunde bei denen die SMS Rechnung die der Gespräche deutlich übertrifft. Mit wäre die Zeit zu schade. Wieso soll man überhaupt ein Gespräch via SMS führen? Das ist doch Schwachsinn. Eine Konversation via SMS ergibt keinen Sinn. Die Informationen die man da in die Handytastatur eintippt hätte man in einem Bruchteil der Zeit auch direkt besprechen können. Man kann ja mit dem Handy auch telefonieren. SMS ist sinnvoll um sich Informationen direkt aufs Handy senden zu lassen wie z.B. Wetterprognosen, Sportresultate, Fahrpläne, aber doch nicht um sich zu unterhalten.
    Als Programmierer rege ich mich zusätzlich darüber auf. Wenn man eine Software entwickelt soll diese intuitiv, eifach zu benutzen und schön anzusehen sein. Es wird von Benutzern reklamiert wenn ein Knopf rechts statt links vom Formular ist. Drückt man genau diesen Leuten aber ein Handy in die Hand sind diese zufrieden für jeden Buchstaben mehrmals in die Tasten zu drücken.
    Das Handy ändert aber auch das Verhalten der Menschen. Hat man früher fix an einem Treffpunkt abgemacht, geht das heute anders vor sich. Man macht ab irgendwann später nochmals zu telefonieren und sich genau zu verabreden. Bis jetzt bin ich sehr gut ohne Handy zurechtgekommen. Und ich werde auch die nächsten Jahre ohne eins zurgechtkommen.
    Mit dem Geld das ich mir dabei spare (ein Handy kostet mit Gesprächen, SMS und Abo schnell mal 50 CHF pro Monat) mache ich lieber was sinnvolles
    Re: Nutzen (Score:2)
    Von XTaran (symlink at deuxchevaux dot org) am Monday 19. August, 15:41 MES (#9)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/

    Ich hab mich auch lange gegen's Händi (ich bevorzuge diese Schreibweise, weil sie kein verhunztes Englisch ist ;-) gewehrt, aber meine Eltern haben sich immer drüber beschwert, daß ich trotz 4 Telefonnummern (zuhause, Lehrstuhl, Fachschaftsrat, Hiwijob) nie erreichbar bin und sie haben mir im Prinzip dann das Händi (also die Hardware) gezahlt. Ich hab's seither als recht praktisch empfunden, gerade bei größeren Aktionen wie Umziehen oder Urlaub. Normal habe ich Händi-Rechnungen so um die 15 EUR, während des Umzugs meiner Eltern waren's auch schonmal über 100 EUR (u.a. auch wegen Umzug ins Ausland).

    Und bei meiner Sammlung alter Autos eignet sich das Ding auch hervoragend, um den Pannendienst herbei zu holen. :-)

    Und was SMS betrifft: SMS haben einen großen Vorteil: Wie bei E-Mails kann sich der Empfangende den Zeitpunkt der Antwort selbst aussuchen und muß auch nicht erst den AB abhören. So habe ich z.B. einen Bekannten am Wochenende per SMS erreicht, obwohl er auf keinen Anruf reagiert hat. Aber auf die SMS mit deutlich mehr Infos als ein Klingeln und ggfs. der Rufnummernübertragung, hat er dann auch prompt zurückgerufen.

    Wie es allerdings "Kids" schaffen, allein durch simsen auf eine Rechnung von 350 EUR pro Monat zu kommen (so passiert in GB, stand jedenfalls letzthin in der taz unter "saure gurke des tages" :-), werde ich auch nie verstehen.


    -- 
    Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
    Re:Nutzen (Score:1)
    Von schth am Monday 19. August, 16:28 MES (#10)
    (User #782 Info)
    Nun, ich finde gerade SMS sehr praktisch. Diese kannst du auch ins Ausland versenden oder auf Mobiltelefone in anderen Netzen im Ausland. Dies ist dann deutlich günstiger als zu Telefonieren. Und unterdessen ist es auch nicht mehr so, dass man mehrmals auf eine Taste drücken muss. Die Mobiltelefonentwickler sind auch nicht stehen geblieben, sondern haben ein System entwickelt, dass sich T9 nennt. Nun gut, es funktioniert nicht, wenn man Schweizerdeutsch schreibt (was ich bevorzuge, da es irgendwie persönlicher ist), aber bei Deutsch, Französisch und Englisch funktioniert es wunderbar.

    Gruss Thomas

    Re: Nutzen (Score:1)
    Von XTaran (symlink at deuxchevaux dot org) am Monday 19. August, 16:41 MES (#12)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/
    Zumindest bei Nokia-Händis kann man dem T9 aber auch neue Wörter beibringen. Meines kennt z.B. "Händi". ;-)
    -- 
    Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
    Re:Nutzen (Score:1)
    Von FirstLady am Monday 19. August, 16:52 MES (#13)
    (User #253 Info) http://www.rubis.ch/
    > Ich will kein Natel, weil ich auch so schon genug gestresst und gestört werde. Sicher, man muss den Anruf nicht entgegennehmen wenn man nicht will, aber wenn ich ja sowieso nicht antworten will wozu brauche ich dann dieses Ding?

    Wenn Du nicht gestoert werden willst, stellst Du es einfach ab :)

    Wozu man es braucht? Also ich hab meines vorwiegend fuer Notfaelle, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin. War einmal ganz froh, ein Natel zu haben (damals noch ein C ;-), als ich an einen Unfall fuhr und gleich die Polizei benachrichtigen konnte.

    Meine Telefonrechnung war lange um die 25.50 (25.- Abo, -.50 Gespraech ;-) Nach Ablauf des Pflichtjahres hab ich jetzt wieder die easy-Karte drin. Da ist seit ca. 6 Jahren 50.- drauf - inzwischen sind es noch 25.- :-)))

    Man kann also ein Handy durchaus sinnvoll benutzen 8-) Allerdings nehm ich an, dass die Swisscom an mir nicht soooo sonderlich erfreut ist ;-)

    Gruss Priska

    Re:Nutzen (Score:2)
    Von pfr am Monday 19. August, 17:58 MES (#14)
    (User #4 Info) http://www.math.ethz.ch/~pfrauenf/
    Ich persönlich habe kein Handy (in der Deutschschweiz hat sich der Begriff Natel durchgesetzt, auch wenns ein geschützter Begriff der Swisscom ist). Im Kollegenkreis bin ich der einzige. "Was, Du hast kein Natel?" Das sind so die erstaunten Fragen wenn ich statt der Natelnumer die Private angebe.

    Ich hatte lange auch kein Händi und habe immer über die gelacht, die eines haben. (Ich höre im Zug meistens "Ich bin grad im Zug.").

    Mein Bruder hat mir dann eines seiner überzähligen geschenkt -- mit einer Easy-Karte drin. Meine Frau und ich benutzen es vor allem für Notfälle und wenn wir nicht sicher sind, wo und wann wir uns treffen können (z.B. in der Stadt oder so). Meistens liegt es allerdings in der Schublade.

    Amüsant ist ein Händi auf der Skipiste. Wenn's klingelt musst du erst anhalten, Handschuhe loswerden, Händi aus der Jacke ausgraben, abnehmen -- und der andere hat schon wieder abgehängt. Wenn man bei einem grösseren Skiplausch verschiedene Gruppen machen will, die sich dann zum Mittagessen wieder treffen sollen, ist ein Händi praktisch.

    Ein wichtiger Punkt für mich ist auch das Militär: da bin ich richtig froh, dass ich auch eines habe. Ohne Händi würde da wohl kaum etwas funktionieren. :-( Da ich zu denen gehöre, die zum Rechten schauen müssen, ist ein Händi wirklich praktisch. Hoffentlich haben wir nie Krieg -- da würde dann nämlich nichts mehr klappen. ;-)
    --
    Kühe geben keine Milch, die Bauern nehmen sie ihnen weg!

    Ist doch nur ein Werkzeug (Score:2)
    Von P2501 am Monday 19. August, 09:49 MES (#8)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Redlich oder nicht... das isch doch Hans wie Heiri. Ein Handy/Natel/Mobiltelefon ist letztendlich nur ein Werkzeug. Ein Werkzeug ist nicht gut oder schlecht. Die Anwendung machts.


    SMS wozu? (Score:1)
    Von sheimers (stefan.heimers@kosta.ch) am Monday 19. August, 16:38 MES (#11)
    (User #255 Info) http://www.heimers.ch/
    Seit letztem Samstag weiss ich auch wozu SMS gut ist. Das ist für Leute, die nicht merh miteinander reden!
    Re:Na wundervoll. (Score:2)
    Von thomas (thomas@beeblebrox.net) am Sunday 18. August, 19:19 MES (#2)
    (User #316 Info) http://www.beeblebrox.net
    Könnt Ihr eigentich kein richtiges Englisch? Das heißt entweder "cell phone" oder "mobile phone", abgekürzt "cell" oder "mobile". Euer dt. Pseudo-Englisch könnt ihr für euch behalten.

    Zitat aus "Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache, 21., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage":
    Han|dy, das; -s, -s (engl.)
    (handliches schnurloses Funktelefon)

    Ich arbeite als Netztechniker bei einem großen dt. Telekommunikationsunternehmen (daher weißt ich, wovon ich rede) und finde es immer wieder erstaunenswert wofür Mobiltelefone, SMS, etc hauptsächlich benutzt werden.

    Hast du keine moralischen Bedenken, dass du bei einem Telekommunikationsunternehmen arbeitest? Schliesslich hilfst du ja aktiv dabei mit, dass "Drogendeals, Prostitution und ähnliche kriminelle Geschäfte, als auch perverse Unterhaltungen sexuellen Inhalts zwischen Jugendlichen" reibungslos abgewickelt werden können

    Der Anteil redlicher Gespräche ist verschwindend gering; Der Schaden, der der Gesellschaft dadurch entsteht, materiell als auch spirituell, ist hingegen wahrscheinlich immens.

    Du heisst nicht per Zufall Johannes Kaplan, oder?


    --
    "It gives me a headache just trying to think down to your level."
    Marvin, the paranoid android
    Re:Na wundervoll. (Score:2)
    Von thomas (thomas@beeblebrox.net) am Sunday 18. August, 19:35 MES (#3)
    (User #316 Info) http://www.beeblebrox.net

    Noch ein kleiner Anhang: Ich bin auch kein grosser Handy... äh sorry, Cellphone-Fan, wenn ich aber z.B. lese, sehe ich die Vorteile von kabelloser Kommunikation durchaus ein.

    Im besagten Artikel der Sonntagszeitung geht es darum, welche Chancen sich für Millionen Afrikaner mit dem Mobilfunk ergeben.

    Mir ist klar, dass das die Ärmsten des Kontinents auch nicht ernährt und auch niemanden vor AIDS, Malaria oder Tuberkulose schützen kann.

    Es hilft aber dabei, das Recht auf freie Meinungsäusserung wahrzunehmen. Zitat aus dem Artikel:

    Nigeria dagegen, mit mehr als 130 Millionen Menschen der bevölkerungsreichste Staat des Kontinents, hat lediglich 400 000 Festanschlüsse. Auch die sind wegen häufiger Stromausfälle unregelmässig benutzbar.

    Und zudem werden diese Anschlüsse von der repressiven Regierung und dem Militär abgehört.


    --
    "It gives me a headache just trying to think down to your level."
    Marvin, the paranoid android
    Re:Na wundervoll. (Score:1)
    Von thomas (thomas@beeblebrox.net) am Sunday 18. August, 19:39 MES (#4)
    (User #316 Info) http://www.beeblebrox.net

    Na wunderbar, da hat mir /-code wohl meinen Kommentar zerhäckselt. Hier nochmal der erste Absatz mit dem richtigen Link:

    Noch ein kleiner Anhang: Ich bin auch kein grosser Handy... äh sorry, Cellphone-Fan, wenn ich aber z.B. diese Story über Cellphones in Afrika lese, sehe ich die Vorteile von kabelloser Kommunikation durchaus ein.
    --
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    Re: Na wundervoll. (Score:1)
    Von XTaran (symlink at deuxchevaux dot org) am Sunday 18. August, 23:54 MES (#6)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/

    Du heisst nicht per Zufall Johannes Kaplan, oder?

    Glaube ich nicht. Der mag zwar vielleicht redlich sein, mixt aber auch Deutsch und Englisch: Als Titel der Seite ist angegeben Johannes Kaplan's redlich-elektrische Heimseite. Und das Apostroph da drinnen ist auf jeden Fall nicht Deutsch. *hmpf*

    Außerdem: "Kaplan rult" (von kaplan.rult.de) ist doch sicher nur die eingedeutschte Variante von "Kaplan rulez", oder? ;-)

    BTW: Noch so eine "redliche" Seite gibt's unter http://www.heinrichpoff.de/. Die scheinen in Mode zu kommen. ;-)


    -- 
    Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
    Re:Na wundervoll. (Score:2)
    Von mirabilos (root@[fe80::1%lo0]) am Sunday 18. August, 23:36 MES (#5)
    (User #504 Info) http://127.0.0.1/
    Du hörst Gespräche ab? Na danke.

    -- 
    mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
    Re:Na wundervoll. (Score:2)
    Von pfr am Monday 19. August, 18:16 MES (#15)
    (User #4 Info) http://www.math.ethz.ch/~pfrauenf/
    Drogendeals, Prostitution und ähnliche kriminelle Geschäfte, als auch perverse Unterhaltungen sexuellen Inhalts zwischen Jugendlichen werden bequem mit dem "Handy" unterwegs auf dem Weg zum Tatort abgewickelt.

    Da sind wir ja mal wieder auf das Küchenmesser-Problem gestossen. Normalerweise nutzt man das Küchenmesser, um etwas zum Kochen vorzubereiten. Man kann aber auch jemanden abstechen damit. Ist ein Küchenmesser nun schlecht?

    Analog bei den Händis ('is' oder 'ies'?): man kann die nutzen, um Unfälle zu melden oder um ein Verbrechen zu planen. Sind Händis nun unredlich? Wohl kaum. Es ist immer der Nutzer, der es ausmacht. Ist beim Internet ja auch so.

    Jede Technologie bringt ihre Probleme mit sich. Das war schon beim Faustkeil so (damit konnte man Köpfe einschlagen), bei der Atomkraft, bei der Gentechnologie und wird wohl auch weiterhin so bleiben.
    --
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