In diesem Fall vergleicht da jemand apt (steht für Advanced Package Tool) unter Debian, d.h. einer extrem homogenen, qualitätsbewussten Distribution mit allen anderen auf RPM basierenden Systemen.

Interessanterweise erwähnt er sogar das apt-rpm Projekt, verwirft es aber, weil es die Unterschiede zwischen den Distribution nicht beseitigt.

Nur hat das absolut nichts mit .deb vs. .rpm zu tun. Seine Lösungsvorschläge sind dann auch völlig irre: Gut ist alles was kein RPM vorraussetzt. Also sowohl Debian, Slackware als auch Gentoo/Sorcerer. Entweder das einzig wahre Package-Management oder gar keines. Brr.

Das wurde übrigens alles auf Slashdot erbarmungslos durchgekaut.

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Ich bin ein Teletubby. Und das ist auch gut so.

Dieses System hat zwei Probleme:

• Wie stelle ich fest, was eigentlich installiert ist?
• Wie entfernen man Pakete eigentlich wieder? make uninstall?

• Vorkompiliert (etwa Slackware)
• Quellcode mit automatischem Neukompilieren (etwa Gentoo)