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Von Anonymer Feigling am Tuesday 11. December, 11:01 MET (#1)
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Man ist oft mit GUI's schneller, als mit Kommandozeile, wenn sie funktionieren, keine Frage. Aber Konflikte treten u.u. genau dann auf, wenn dieselbe GUI auf eine veränderte Umgebung stösst. Ich hatte unter SuseLinux7.1 das Problem mit pppd/pppoed. Tolle GUI, aber nichts ging. Also musste ich wieder ran und einen Patch schreiben. Es wäre schön, wenn man bei GUI's immer gleich sehen würde, was tatsächlich passiert. Dann erspart man sich einen Haufen Sucherei nach veränderten configfiles, übergebenen Parametern, ... . Ansich kann man eine prima Config-Oberfläche zusammenzimmern, solange sich an den verwendeten Tools nichts ändert. Es könnte sogar sein, dass Configtools aktueller Distris besser mit den Tools vorangegangener Distris zusammenarbeiten. Eigentlich liegt es an der Verantwortung der Toolschreiber, dies zu berücksichtigen, aber man macht auch Fehler. Eigentlich müsste es so sein, dass ein GUI-schreiber den Toolprogrammierern die Informationen gibt, mit denen Inkompatibilitäten beim Verändern des Toolsets verhindert werden können.
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Irgendwie habe ich das Gefühl, der Artikel geht in eine falsche Richtung. Sicher, man kann Unix-Systeme auch so benutzen, wie man Windows-Systeme immer bentuzt hat. Bloß kann man dann auch Windows benutzen.
Unix-Systeme werden erst dann interessant, wenn man lernt, damit Probleme auf andere Art und Weise zu lösen.
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