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Der sieht vom Design her wirklich sympathisch aus. Gibt es da noch technische Infos? Mir ist klar, dass es die eigentliche Zielgruppe nicht gross interessiert, was das genau für ein Prozzi ist und welches OS die Grundlage ist etc. Mich würd's aber interessieren (Leider sieht's ziemlich nach Windows und MSIE aus...)
Ob es das Gerät wohl auf Wunsch auch ohne das Service-Paket gibt? Nicht nur Senioren könnten einen unauffälligen Computer im Wohnzimmer brauchen, auf dem man während der Werbeunterbrechung mal schnell ein paar Dinge im Internet nachschauen kann. Ich habe dafür zwar einen älteren Mac im Wohnzimmer, aber bei dem nervt wirklich der laute Lüfter.
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Im Pressetext-Artikel steht:
Der Computer soll von seinen Abmessungen und Anschlüssen her besonders wohnzimmergerecht sein. So lasse sich mit Abstrichen in der Bildqualität auch der Fernseher als Monitor verwenden. Ausgestattet ist der Senior-Rechner wahlweise mit einem 800 oder 1 GH-Prozessor sowie 128 MB Arbeitsspeicher. Als Festplatte kann zwischen 20 oder 40 GB an Speicherkapazität gewählt werden.
Mehr kann ich auch auf deren Website nicht finden. --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Ja, ich eben auch nicht. Das ist genug für die angesprochene Zielgruppe. Es ist gerade genug, um zu sehen, dass es mit der Hardwareleistung keine nennenswerten Probleme geben sollte. Auf dem Screenshot der "speziellen GUI" hat es ein Windows- und ein MSIE-Symbol.
Meine Vermutung:
- Intel-Petium mit einem aktuellen Standard-Board
- ein speziell konfiguriertes und "zugesperrtes" Win32 (eher ME als 2000 - wegen dem RAM)
- ein, wahrscheinlich im Funktionsumfang etwas eingeschränkter, MS Internet Explorer (ist sonst zu verwirrlich - genau wie so ziemlich jede andere Applikation)
Zumindest wäre das eine Konfiguration, mit der man leben könnte (naja, wohl nicht ganz ohne Abstürze, aber wenn nicht zuviel dran gedreht werden kann ist es erträglich. Zudem haben sie ja Kontrolle über die verwendete Hardware).
Wie sähe eine vergleichbare Linux-Variante aus? Gibt es da unterdessen eine gute "Bildschirmlupe"?
Grüsse vom Knochen
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Der Artikel von Heise gibt mehr Details. Ich lag gar nicht so weit daneben. Es ist ein PentiumIII mit Windows ME. Wenigstens ist das Office von Lotus...
http://www.heise.de/newsticker/data/ecp-23.08.01-003/
Persönlich finde ich die Kombination von WinME und Lotus Smart Suite nicht besonders glücklich. Das OS ist eines der instabilsten und die SmartSuite habe ich bis jetzt noch nie so richtig bedienen können. Bei letzterer besteht aber die Möglichkeit, dass die spezielle GUI dies ausgleicht und das Lotus-eigene Interface gar nie auftaucht.
Die Systemabstürze dürften sich aber wohl nicht ausgleichen lassen.
Bei dem Preis von 2000DM glaube ich, dass es mich doch günstiger kommt, wenn ich selbst einen leisen PC (z.B. ein alter, bei dem eine gute passive Kühlung möglich ist) in das Gehäuse eines alten Videorecorders einpasse. Den Senioren-PC hätte ich mir ja nicht wegen WinME gekauft (das könnte allenfalls als notwendiges Übel durchgehen), sondern wegen des unaufdringlichen Designs und der "Wohnzimmertauglichkeit".
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Wer seine Mom mit einem iMac ausgerüstet hat, kennt ja die frustrierenden Anrufe in der Art von "Ich habe das Ding angeklickt, und dann ist das andere zu gegangen aber meine Mail ist nicht aufgegangen. Was mach ich falsch?"
Da wünsch ich mir manchmal schon Kurse, die genau auf diese Nische ausgerichtet sind. Andererseits lernt sie extrem schnell. Sie hat die Maschine erst ein Jahr (ist ihr allererster Kontakt mit Computern) und hat schon Maschinenschreiben gelernt, saugt sich selbständig MP3s ihrer alten Schlager, korrigiert deren ID3-Tags und surft zielgerichtet (ist anscheinend ne Frauensache, zielgerichtetes Surfen) durch die Gegend. Sobald ich die passenden Channels finde, wird sie wohl auch mal IRC ausprobieren. Hat jemand Tips? ;)
Den Rest das Tages ist der iMac ihre Stereoanlage, immerhin hat sie schon genug Songs für 10 Tage ununterbrochene Musik. Sie ist leet :)
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