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Bruce Perens vs. Software Patente
Veröffentlicht durch maol am Freitag 04. Mai, 13:10
Aus der Debian Abteilung
Patente phipo schreibt "Die Story läuft gerade auf Slashdot. Bruce Perens' Artikel zeigt u.a. die verfassungsmässige Verankerung der US-Patente auf. Weiss jemand wie dies im Vergleich zur schweizerischen Rechtsgebung (evt. auch zur europäischen) aussieht?"

"Ich meine gibt es wesentliche Unterschiede zum amerikanischen Recht oder lassen sich Perens' Argumente eins zu eins übernehmen?"

Das europäische Patentrecht ist ziemlich verschieden vom amerikanischen, und das schweizerische Recht ist hier halt zu den europäischen zu zählen. Was das jetzt genau heisst, und was die Unterschiede sind, das soll mal ein anderer erklären.
Nur soviel: die GPL, wie sie ursprünglich geplant war, war AFAIK nicht 100%ig mit europäischem Recht vereinbar ("Copyleft", d.h. das freigeben aller Rechte an einem Stück eigener Arbeit, geht nicht).

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    Nicht ganz (Score:2, Informativ)
    Von P2501 am Sunday 06. May, 20:11 MET (#1)
    (User #31 Info) http://tristan.discordia.ch

    Das Freigeben aller Urheberrechte ist sehr wohl möglich. Das Problem ist, das die GPL genau das nicht macht.

    Bei GPL bleiben aller Rechte beim Urheber. Über die Lizenz erteilt er das Recht, die Software zu nutzen, und zu kopieren. Und bekanntlich gibt es da auch noch Einschränkungen (abgeleitete Produkte müssen der GPL unterstehen usw.).

    Daher ja auch der Vorwurf der PD- und BSD-Verfechter, GPL sei nicht frei.


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