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MS vs. OSS
Veröffentlicht durch maol am Freitag 04. Mai, 10:48
Aus der FUD Abteilung
Open Source Der Speach von Mundie (MS) ist veröffentlicht, die Antworten von Eric S. Raymond und Alan Cox (Kernel) ebenfalls. Lest Euch ein, falls Ihr starke Nerven habt oder Euch aufregen wollt.

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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    MS vs. OSS (Score:1)
    Von mel (mel@media-plus.ch) am Friday 04. May, 13:29 MET (#1)
    (User #57 Info) http://mail.media-plus.ch/bstocker/
    Auch Linus Torvalds hat eine Antwort:
    http://slashdot.org/articles/ 01/ 05/04/120243.shtml
    Re:MS vs. OSS (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 04. May, 18:36 MET (#3)
    Und _die_ Antwort ist der Hammer.
    OpenSource ist eine alte Idee... (Score:1)
    Von tbf am Friday 04. May, 20:39 MET (#5)
    (User #21 Info)
    Linus' Antwort stimmt mich nachdenklich. Er nutzt ähnliche Argumente für OpenSource die ich gerne benutze: Der OpenSource-Gedanke ist uralt, ermöglichte den technische Fortschritt - nicht nur - der letzten paar hundert Jahre. Das Dumme - für mich - ist: Ich kann mich beim besten Willen nicht errinnern, ob ich diese Argumentation einfach nur übernommen habe, oder ob Sie so glasklar offensichtlich und zwingend ist, daß ich selber drauf gekommen bin...
    HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA - reicht das? (Score:1)
    Von Weedo am Friday 04. May, 17:31 MET (#2)
    (User #307 Info)
    *harhar*
    Ich würde mir ja gerne die ganze Rede von diesem M$ Fritzen durchlesen - hab aber ein Problem: hab für alle Fälle schonmal microsoft.com im DNS-Server gesperrt ;)
    Aber mal im Ernst:
        Gerade die Amerikaner im allgemeinen sind doch so blühende Verfechter des (neo)Darwinismus nach dem Prinzip "Survival of the fittest". Warum hat die dann noch niemand darüber aufgeklärt, dass ein diversifiziertes System (viele "Rassen" mit forks und so weiter) wesentlich widerstandsfähiger ist.
    Das ist ja allerdings nicht der einzige Kritikpunkt and M$. Ich denke die haben nur den Begriff Open-Source genommen, und dass Kind anders genannt und zu allem inkompatibel gemacht: siehe MPEG4, Active Directory - LDAP, Kerberos etc. etc. etc. etc.
    Netter Marketing-Effekt aber mehr auch nicht (diese Art von Marketing hat für mich die Atraktivität einer Magen-Darm-Grippe)!
    Echte Open-Source ist schon was anderes. Is ja ned, dass ich dann mal einen Blick in die Source werfen dürfte, aber warum dürfen das nur die großen Firmen? Warum gibt man den nicht frei? - Oder gibt's da was zu verstecken?
    Re:HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA - reicht das? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 04. May, 18:39 MET (#4)
    Es geht hier nicht um "survival of the fittest". Darum ging es nie, sondern darum wer das system am besten manipulieren kann.

    Kapitalismus ist der grösste Feind der Freien Marktwirtschaft

    Warum akzeptiert man ein von der Regierung gegebenes Monopolrecht (Patente), wenn man doch sonst schreit die Regierung solle sich nicht in die Wirtschaft einmischen?

    Kapitalismus ist der grösste Feind der Freien M... (Score:1)
    Von mel (mel@media-plus.ch) am Sunday 06. May, 11:04 MET (#6)
    (User #57 Info) http://mail.media-plus.ch/bstocker/
    >Kapitalismus ist der grösste Feind der Freien Marktwirtschaft

    Sollte es nicht heissen: Kommunismus ist der grösste Feind der freien Marktwirtschaft?

    Für mich sind Kapitalismus und Freie Marktwirtschaft dasselbe (Bader,Hayek,Mises). Der Begriff "Kapitalismus" wird vor allem von linker/sozialistischer Seite verwendet, um dem freien Markt einen negativen Anstrich zu geben.

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