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Das Ende des offenen PCs
Veröffentlicht durch maol am Donnerstag 08. Maerz, 08:40
Aus der pessimistischen Abteilung
Hardware Hale Landis befürchtet, dass es mit den neuesten Bemühungen für proprietäre Produkte von Intel, MS & Co. bald keine PCs mehr geben wird, die man selbst zusammenbasteln, aufrüsten, mit dem OS der Wahl bestücken kann. Sein Mail an die T.13 Mailing Liste.

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    So ein Quatsch. (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf parodia punkt zee haa) am Thursday 08. March, 11:29 MET (#1)
    (User #22 Info) http://www.mp3.com/bri
    So lange ein Markt für Zubehörteile da ist, wird es auch Zubehörteile geben.
    Optimistisch betrachtet ist dieser doofe Kopierschutz von Windows der Todesstoss für dieses Betriebssystem.
    --
    Diesen Satz bitte nicht lesen!
    Re:So ein Quatsch. (Score:1)
    Von maol (maol.symlink.ch) am Thursday 08. March, 12:46 MET (#2)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    Sind 5% ein Markt? Natürlich wird es Zubehörteile geben, falls seine Visionen aber wahr werden nur zu horrenden Preisen.

    Der Kopierschutz wird Windows kaum killen, denn Unternehmen bekommen die Windosen ohne den Schutz, und Win wird ja weiterhin mit jedem PC mitgeliefert. Es sind ja relativ wenig Leute, die im PC Teile umbauen und so den Kopierschutz durcheinander bringen. Aber hoffen kann man trotzdem...

    maol
    --
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    Re:So ein Quatsch, warum so pessimistisch? (Score:1)
    Von tbf am Thursday 08. March, 14:01 MET (#3)
    (User #21 Info)
    Natürlich sind 5% ein Markt, da diese 5% vom großen Kuchen immer noch ein wenigstens acht-, eher ab ein neunstelliges Umsatzvolumen bedeuten. Kann mal jemand mit aktuellen Zahlen zum Umsatz der PC-Industrie nachreichen? Dann können wir den Wert mal ausrechnen...

    Außerdem: Erstmal gibt es mittlerweile etliche Leute, die Hardware entwerfen können. (Selbst ich mußte in meiner Universitätsausbildung bereits einen kompletten Prozessor entwerfen...) - Ich frage mich ernsthaft, ob sich alle mit Kraut-und-Rüben-Aufträgen zufrieden geben werden. Als apokalyptische letzte Rettung fiele mir die Idee von GPL-Hardware ein.

    Mein Fazit: Natürlich haben die Branchenriesen recht, wenn Sie sich auf die "Playstation" für den Büro-/Heimanwender konzentrieren. Sollten Sie überdies aber den traditionellen PC-Markt vergessen, könnte dies aber den Todesstoß für die Branche bedeuten. Beispiel Apple: Die haben diesen "Playstation"-Verschnitt schon lange, nennen ihn Macintosh, PowerMac. Aber außer kurzfristigen Erfolgsgeschichten, wenn sie mal 'n neues hippes Produkt bringen, siehts bei denen häufiger mal flau aus. Oder denkt an die Riesen der Prä-PC-Ärea: Tandem, Cray, Digital, ... wie sie alle hiesen. Versenkten sich selbst im Überschwang Ihrer Selbstherrlichkeit.

    Re:So ein Quatsch, warum so pessimistisch? (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf parodia punkt zee haa) am Thursday 08. March, 15:13 MET (#5)
    (User #22 Info) http://www.mp3.com/bri
    Auch Commodore ist letzlich daran zu Grunde gegangen, weil sie sich einfach zu lange auf dem Erfolg des Amiga 500 ausgeruht haben.
    --
    Diesen Satz bitte nicht lesen!
    Re:So ein Quatsch, warum so pessimistisch? (Score:1)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Thursday 08. March, 17:25 MET (#6)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    Erstmal gibt es mittlerweile etliche Leute, die Hardware entwerfen können.

    Richtig. Zwar seltener als Softwarehacker, aber durchaus mehr werdend. Und im Krisenfall koennen durchaus mehr Leute umsteigen. Software gibts inzwischen wie Sand am Meer, weil das jeder kann, Hardware offeriert allen Hackern neue Herausforderungen.

    Als apokalyptische letzte Rettung fiele mir die Idee von GPL-Hardware ein.

    Oder genereller: open source Hardware. Schon mal die ganze FPGA Geschichte (massenproduzierte Chips so ab $3.-, ohne vom Hersteller vorgegeben Funktion. Koennen per Software "spezialisiert" werden.
    --
    Intellectual Property is Intellectual Robbery

    Re:So ein Quatsch. (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf parodia punkt zee haa) am Thursday 08. March, 15:11 MET (#4)
    (User #22 Info) http://www.mp3.com/bri
    Hohe Preise haben mich auch nicht davon abgehalten, meinem alten, ehrwürdigen Amiga 3000 eine Netzwerkkarte zu spendieren. Die hat Fr. 200.-- gekostet. Freiheit ist kostbar und da ich ansonsten (laut Artikel) monatlich bezahlen müsste, kauf ich lieber etwas teurere aber freie Hardware ein.
    --
    Diesen Satz bitte nicht lesen!

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