| |
 |
Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 07. Maerz, 09:02
Aus der All Abteilung
|
|
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
"Beim Lesen stellen sich mir einige Fragen:
Es war wieder die Rede von dem Satelliten, der bei seinem Absturz über Kanada radioaktiven Müll verstreute. Wieso hat ein Satellit radioaktives Material an Bord. Energiegewinnung wäre die naheliegendste Antwort, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass das für einen kleinen Satelliten effektiv ist. Vielleicht weiss ja jemand etwas näheres.
Das zweite was mir beim Lesen auffiel (und mich empörte), war die in dem Artikel beschriebene Blockade der USA gegenüber russischen Versuchen ihre Erfahrungen stärker in die internationale Raumstation ISS einfliessen zu lassen. Ist das nun wirklich eine internationale Raumstation oder doch eher eine Prestigeobjekt der USA?
Bei all den Bemühungen die 'Mir' ohne Gefärdungen verglühen zu lassen frage ich mich, ob die es beim Absturz des Skylab ähnliche Probleme gab. Haben die Australier damals Probleme gehabt? Weiss hier jemand etwas genaueres?
Schliesslich und letzlich erinnere ich mich an den Verein zur Rettung der 'Mir', kann dazu jedoch keinen Link beisteuern. Sorry."
|
|
 |
 |
< Spielereien für Linguaphile | Kein Platz für Klassiker? > | |
|
Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
 |
|
 |
 |
Von Anonymer Feigling am Wednesday 07. March, 18:00 MET (#1)
|
|
 |
 |
 |
Mit fröhlichen Weltuntergangsgrüßen,
euer Wurzelmännchen
|
|
 |
 |
|
 |
|
 |
 |
|
 |
 |
 |
Ich kann mir gut vorstellen, dass in der Anfangszeit der Raumfahrt Solarzellen sicher teuer und uneffektiv waren (alleine die Technik um Silizium-Monokristalle zu züchten).
Zudem haben AFAIK Solarzellen die Angewohnheit unter der starken Sonneneinstrahlung sehr stark zu altern - was bedeutet, dass ihre Leistung abnimmt. (irgendwann würde es dann halt zapp machen, und der Sattelit wäre tot).
|
|
 |
 |
|
|
|