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Gibt es eine offene Auktionsplattform? |
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Veröffentlicht durch stoney am Donnerstag 01. Maerz, 15:07
Aus der fragen-ueber-fragen Abteilung
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Anonymer Feigling writes "Wer kennt es nicht? Jedes mal wenn man etwas bei EBay einstellt ärgert man sich über die Gebühren. Dann überlegt man wo der Markt größer ist, und merkt an EBay kommt man nicht vorbei. Wenn man etwas ersteigern möchte kann man z.B. auf www.alleauktionen.de suchen."
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"Trotzdem landet man fast immer bei EBay. Was ist schon an EBay außer seiner Größe gut? Ich glaube ich könnte in 3 Wochen als (schlechter) Programmierer EBay nachbauen. Was man bräuchte wäre ein offenes System, ohne Gebühren und mit einer richtigen Größe, am besten nicht nur auf Auktionen beschränkt. Das ganze sollte über mehrere unabhängige Server laufen. Am besten mit einem seperaten Windows und Linux Client, damit die Server nicht miteinender verbunden sein müssen, und um in der Übergangsphase E-Bay einbinden zu können. Gibt es so etwas schon, oder was haltet Ihr davon?
Gruß Markus"
stoney: Hmm, ich stell das jetzt mal so rein. Aber Markus, was genau diese "unabhängigen Windows- und Linux-Clients" sein sollen muesstest Du mir schon erklären.
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< So wurde das WEF "gehackt" | Linux Marktanteile präsentiert von MS > | |
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Von Anonymer Feigling am Thursday 01. March, 17:10 MET (#2)
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XML ist cool. Schaut euch mal http://www.novell.com/products/nds/dirxml/ . Das ist absolut geil. Das ganze wird noch durch ein Directory gesteuert (nds). Leider ist die Kacke mega teuer!
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Von Anonymer Feigling am Thursday 01. March, 18:18 MET (#3)
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Ich stelle mir ein Programm vor, das genau das gleiche wie www.alleauktionen.de macht. Allerding stelle ich es mir auch als als Client speziell für die offene Plattform vor. Also das z.B. 100 offene und kommerzielle Server abgesucht werden, und sich bei mir auf dem Bildschirm erst alle Daten zusammengesetzt werden. Am Anfang ist es vermutlich bei den kommerziellen Servern nötig die Daten aus den allgemeinen html-Suchantworten zu extrahieren.
Für die offenen Systemen muß es ein Bewertungssystem geben, damit sie nicht zugespammt werden.
Gruß Markus
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Generell entwickelt sich das Internet von einem surrealen Gratiswelt (von Venture-Kapitalisten bezahlt) zu einem 'normalen' Wirtschaftszweig und Zurück zu Ebay: Was mich stört, ist dass ich was bezahlen muss, auch wenn mein Artikel nicht verkauft wird.
Was jetzt, real oder nicht? Ne Kleinanzeige bezahlst Du auch immer, egal ob Du Deinen Trödel loswirst oder nicht.
Slashdot # 780
Symlink # 197
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Von Anonymer Feigling am Friday 02. March, 08:21 MET (#6)
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Die einzigen Gebühren, die ich bei Ebay verstehe sind die Einstellgebühren, und die Gebühren, wenn ein Artikel besonders hervorgehoben werden soll. Die Einstellgebühren verhindern bescheuerte Angebote, das System wird also nicht zugespammt, und auf den Titelseiten kann auch nicht jeder sein.
Usenet News liest man auch mit einem Newsreader, und keiner käme auf die Idee das ganze zentral abzuwickeln. Keiner kann mir erklären das ebay mehr Aufwand hat alt ein Provider mit News. Und das ganze sollte auch so ähnlich organisiert sein.
Was Ebay hat ist ein selbstläufer. Genau wie Windows. Windows hat den größten Marktanteil - Ebay auch. Softwarehersteller wollen den größten Markt bedienen. Jeder, der verkaufen will auch --> er stellt den Artikel bei Ebay ein, und dort suchen auch die meisten benutzer, weil es ja so ein großes Angebot gibt --> Ebay wird weiter wachsen, und sein Monopol ausbauen. Dagegen sollte man angehen. Daß die Ihr Monopol ausnutzen ist nur recht, sonst würde es ja keiner bemerken, und die Ebay Aktionäre sind denen auch dankbar. Genug gefuselt!!!
Gruß Markus
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