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Erste Schritte mit Ubuntu und Kubuntu
Veröffentlicht durch tuxedo am Mittwoch 13. April 2005, 10:01
Aus der Stiftung-Ubuntu-Test Abteilung
Linux Erst kürzlich wurde eine neue Version der Linux-Distibutionen Ubuntu bzw. Kubuntu freigegeben (Symlink berichtete). resmo hat die beiden Distributionen getestet: "Ich möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen mit den beiden Debian-Derivaten mitteilen, dies soll keinerlei Wertung darstellen."

Weiter schreibt er: "Die Installation von beiden Varianten ist gewohnt einfach mit dem Debian-Installer. Meine beiden Netzwerkanschlüsse, LAN 3com und WLAN US Robotics PCI 5416 wurden erkannt. Man sollte jedoch nicht versuchen, bereits beim Installieren die WLAN Karte auszuwählen, da die ESSID, WEP, etc, nicht eingestellt werden kann. Die Verbindung zum Netz ist notwendig, da sich die deutschen Sprachpakete nicht auf der ISO befinden und aus dem Internet geladen werden müssen.

Kubuntu kommt mit dem aktuellen KDE 3.4, jedoch scheint die Integration von KDE nicht ganz gelungen. Bei der Konfiguration vom WLAN gelangte ich in einen Loop: Im KDE-Systemconfig unter Netzwerk bekam ich die Passwortabfrage. Nach der Eingabe gelangte ich in eine Übersichtseite, nach Anklicken der Netzwerklinks kam wiederum die Passwortabfrage, usw., es war nicht möglich die Konfiguration fertigzustellen.

Ubuntu mit GNOME 2.10 scheint ausgereift. Die Netzwerkkonfiguration geht einwandfrei von statten. Jedoch fehlen im Audio-, und Video-Player einige Plugins (z.B. für MP3). Die kann man jedoch einfach durch modifizieren der Sources.list (Entfernen der # bei den vorhanden Sourcen) und anschliessendem apt-get update, apt-get install gstreamer-plugins nachrüsten. Nebenbei scheint der Realplayer von real.com Probleme zu machen. Die Installation mit dem Installer verlief problemlos, jedoch lief Realplayer nur wenn man Gnome-Meeting gestartet hatte!?

Abschliessend kann man sagen, dass Ubuntu für mich das ideale Deskop-Linux ist. Wenn man aber lieber KDE hätte, sollte man vielleicht auf das nächste Release von Kubuntu warten."

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    Installation+ WLAN (Score:2, Informativ)
    Von sindbad am Wednesday 13. April 2005, 10:30 MEW (#1)
    (User #1863 Info)
    Das Einrichten von WLAN Karten während der Installation funktioniert problemlos. Das hat mir an Ubuntu auch so gut gefallen, als ich es zum ersten Mal ausprobiert hatte... Gestet habe ich es mit einer Intel 2100er und einer Prism54 Karte...
    Re: Installation+ WLAN (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 13. April 2005, 11:11 MEW (#3)
    Resmo: aja? Ich habe es 2 mal versucht die WLAN karte einzubinden. Konntest du die ESSID eingeben? Das Problem könnte sein, da mein Nachbar ebenfalls WLAN benutzt und isomit 2 essid automatisch gefunden werden...
    Re: Installation+ WLAN (Score:1)
    Von sindbad am Wednesday 13. April 2005, 11:18 MEW (#4)
    (User #1863 Info)
    ja, ich musste sogar eigentlich eine angeben (oder halt leerlassen, falls keine). beim ersten mal habe ich den fehler gemacht und den text nur so überflogen, so dass ich den key statt der essid eingegeben habe. der key kommt dann erst im nächsten schritt...
    Ich auch! (Score:3, Interessant)
    Von tronco_flipao (t ro nc o@gmx.ch) am Wednesday 13. April 2005, 10:44 MEW (#2)
    (User #729 Info)
    Ich hab letzte Woche auch Ubuntu auf meinem Notebook installiert auf dem ich vorher ein Debian am Laufen hatte.

    Zuerst hab ich Ubuntu 4.10 installiert, nur um einen Tag später auf Symlink zu lesen das Ubuntu 5.04 fertig sei. Aber dank apt-get dist-upgrade war das Upgrade kein Problem.

    Die Installation von Ubuntu ist auf die nötigsten Abfragen beschränkt und sämtliche Harware auf meinem Notebook wurde perfekt erkannt und konfiguriert. X Window System, Soundkarte, Netzwerk alles tiptop eingerichtet. Ich konnte sofort mit dem Arbeiten loslegen. Selbst mein MPIO HD-300 wird von Ubuntu automagisch erkannt und eingebunden. Suse 9.0, das auf meinem PC läuft schafft das leider gar nicht. Die ganze Installation hat ca. 2 Stunden gedauert (inkl. Download der fehlenden Pakete).

    Ein bisschen Kopfzerbrechen bereitete mir das Root-Passwort (das musste ich während der Installation gar nicht eingeben), aber nach ein bisschen Google'n war auch diese Hürde gemeistert.

    Auch Gnome hat mich positiv überrascht. Als Suse-User bin ich eher an KDE gewöhnt, bei der alten Installation auf dem Notebook hatte ich aus Ressourcengründen für IceWM entschieden. Aber Gnome läuft auch auf einem 500 Mhz / 128 MB Rechner noch angenehm schnell. Ich merke keinen grossen Unterschied zu IceWM.

    Ich bin positiv überrascht und werde Ubuntu nicht mehr durch Debian ersetzen. Gerade auf einem Desktop-PC ist die Installation von Debian zu aufwendig. Auf einem Server wo man kein X, Sound und sonstigen Schnickschnack braucht wäre der Unterschied wohl nicht mehr so gross.

    Re: Ich auch! (Score:1)
    Von Sensemann am Wednesday 13. April 2005, 11:35 MEW (#6)
    (User #798 Info)
    > Ein bisschen Kopfzerbrechen bereitete mir das
    > root-Passwort (das musste ich während der
    > installation gar nicht eingeben), aber nach ein
    > bisschen Google'n war auch diese Hürde gemeistert.

    das problem hatte ich auch, aber hatte kein bock auf recherche, und somit is ubuntu wieder ovn der platte gefolgen, was hast du gemacht?
    Re: Ich auch! (Score:2)
    Von maximus (maximus@funghi.nl_remove) am Wednesday 13. April 2005, 11:42 MEW (#7)
    (User #1644 Info)
    Du brauchst gar keines. Ubuntu arbeitet mit dem sudo-Prinzip. Wenn du was machen musst was nur Root darf, machst du es mit sudo und gibst da _dein_ Passort ein.
    Re: Ich auch! (Score:1)
    Von monkey am Wednesday 13. April 2005, 11:47 MEW (#10)
    (User #1848 Info)
    Oder du aktivierts den root mit einem einfachen "sudo passwd"
    Re: Ich auch! (Score:2)
    Von maximus (maximus@funghi.nl_remove) am Wednesday 13. April 2005, 13:23 MEW (#14)
    (User #1644 Info)
    Ist eigentlich ja überflüssig. Oder gibt es etwas was du mittels sudo nicht machen kannst? Ist einfach ein kleines umgewöhnen...
    Re: Ich auch! (Score:1)
    Von monkey am Wednesday 13. April 2005, 13:28 MEW (#16)
    (User #1848 Info)
    Da man ja auch auch per "sudo su" machen kann ist es in der Tat überflüssig. Abgesehen davon, dass es sicherheitstechnisch auch Sinn macht.
    Re: Ich auch! (Score:1)
    Von Sensemann am Wednesday 13. April 2005, 13:46 MEW (#19)
    (User #798 Info)
    also da blick ich jetzt nicht ganz durch. wieso solle es sicherheitstechnisch besser sein zu erst als normaler user einlogen und dann sudo bash zu machen?
    Re: Ich auch! (Score:1)
    Von monkey am Wednesday 13. April 2005, 14:16 MEW (#21)
    (User #1848 Info)
    Na wenn du etwas installieren musst oder mehrere Dinge per root ausführen musst ist es praktisch sudo bash gebrauchen zu können. Dadurch dass man aber per default nicht als root arbeitet, beschützt das mich zumindest vor mir selber. Wie und ob das sicherheitstechnisch im System, bzw. von Aussen bringen kann, kann ich nicht sagen. Da Ubuntu durch die einfach Installation auch weniger technisch versierte Menschen ansprechen wird, beschützt es sie sicher auch vor sich selber. imho.
    Re: Ich auch! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 13. April 2005, 14:18 MEW (#22)
    Weil du so keine User mehr hast die sich immer als root anmelden, weil sie es von Windows so kennen.
    Re: Ich auch! (Score:1)
    Von Sensemann am Wednesday 13. April 2005, 14:59 MEW (#26)
    (User #798 Info)
    ich mag solche bevormundungen überhaupt nicht... naja
    Re: Ich auch! (Score:1)
    Von monkey am Wednesday 13. April 2005, 15:08 MEW (#27)
    (User #1848 Info)
    Deshalb kann man es ja auch ganz einfach umgehen...
    Ebenfalls (Score:3, Informativ)
    Von wtf am Wednesday 13. April 2005, 12:05 MEW (#11)
    (User #1423 Info) http://www.whatthefuck.ch
    Bin auch umgestiegen, und zwar auf meinem Notebook (Compaq EvoN800v). Muss sagen bin bis anhin wirklich begeistert, die Installation ging bei mir schnell und fehlerlos von statten. Was mich auch positiv überrascht hat, ist die wirklich ausgezeichnete Hardwareerkennung. So wurde zum Beispiel meine Digicam sofort erkannt, eingebunden und ein Icon auf dem Desktop erstellt. Die Software die ich häufig brauche war auch schon dabei(Firefox, OpenOffice, Gimp). Das Forum von ubuntuusers.de hat auf allfällige Probleme auch meist schon eine Antwort bereit. Verstehe den Hype um Ubuntu also durchaus; als Desktopdistri fast unschlagbar... Hat allerdings auch so seine Schattenseiten: http://www.pro-linux.de/news/2005/8018.html cheers
    Switch nach Ubuntu (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 13. April 2005, 11:28 MEW (#5)
    Ich nutze Fedora Core und Red Hat Enterprise als Desktop und erwäge einen Switch nach Ubuntu oder Debian. Mit debian derivaten sehr geringe Erfahrungen (weder im Server noch Desktop Bereich). Habe mit Red Hat sehr gute Erfahrungen gemacht, erwäge den Switch wegen lizenztechnischen (RHN) und horizonterweiternden Gründen.

    Meine Anforderungen:
    - community driven
    - aktuelles GNOME mit vielen GTK+ Apps paketiert
    - allgemein sehr viele Pakete (von Security Tools bis zu Server Dienste)
    - bleeding edge
    - kompetenter Support (Usenet, Maillists, Bugzilla, Howtos, Articles)

    Ich denke meine Anforderungen entspricht Debian unstable? Gibt es ein kurzes Document über Debian spezifische Scripts und commands?(will nicht ein Buch lesen, weil Apache überall gleich konfiguriert wird)

    Re: Switch nach Ubuntu (Score:1)
    Von Longkong am Wednesday 13. April 2005, 12:54 MEW (#12)
    (User #1919 Info)
    Ja, Debian unstable würde allen diesen Forderungen gerecht werden, einige Pakete sind nicht immer auf dem neusten Stand (z.B. Xfce4) allerdings gibt es dann entweder inoffizielle Pakete, oder die werden bald geupdated.

    Nunja, es gibt die Debian Referenz, diese ist sehr ausführlich:
    http://www.nl.debian.org/doc/manuals/reference/reference.en.html

    Aber vieleicht reicht es auch sich mit den Manpages zu informieren
    Find ich nicht schlecht (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 13. April 2005, 11:43 MEW (#8)
    Habe Ubuntu auch schon ausprobiert. Ist wirklich nicht schlecht. Installation geht einfach von der Hand. Ich hatte bevor ich auf Gentoo umgestiegen bin auch schon Debian benutzt, aber ich glaube apt hat mich nicht gern. Irgendwie hab ich das nicht so im Griff mit diesen Abhängikeiten. Da ist Portage von Gentoo schon noch ein Stück besser. Obwohl ich auch da schon Probleme hatte. Aber das war eher auf die Unfähigkeit von mir zurückzuführen ;-)

    Gruss mijenix
    kubuntu noch nicht ganz ausgereift... (Score:2, Informativ)
    Von monkey am Wednesday 13. April 2005, 11:43 MEW (#9)
    (User #1848 Info)
    Das stimmt, KDE ist noch nicht ganz sauber integriert, wobei ubuntu mit Gnome bereits in die zweite Version geht, ist dies das erste Kubuntu Release. Da ich mich mit KDE einfach besser anfreunden kann hoffe ich sehr, dass sich KDE in der nächsten Version besser anfühlt*. Ansonsten kann ich eigentlich fast nichts schlechtes erzählen, habe das (K)Ubuntu mittlerweile auf 4 Desktops installiert, wobei ich bislang mit keiner Hardware Probleme hatte. Für meinen Bluetooth-Stick musste ich kurz Hand anlegen, aber dank guten Tutorials auf www.ubuntuusers.de/wiki und www.ubuntuguide.org sind viele Anpassungen keine grosse Sache. Auch Hotplug mit externen USB-Speicher und das Drucken mit CUPS funktioniert bislang ohne Probleme und das auf allen installierten Rechnern(3xDesktop, 1xThinkpad). Was mich speziell freute war "Remote Places" unter dem System-button. Darin findet sich ein Wizard, dem einem mit ein paar wenigen Klicks RemoteVerbindungen per FTP, WebDAV, SCP, usw. erstellt. Vielleicht habe ich das in früheren KDE-Versionen auch übersehen, aber das Teil fasziniert mich wirklich. Für meinen Laptop der in verschiedenen Netzen immer wieder auf die verschiedensten Ressourcen zugreifen muss ist das Ideal.

    Was mich etwas entäuscht ist die Sache mit den Codecs. Für ein paar Multimedia-Formate müssen extra Repositories (z.B. debian-marillat) eingebunden werden. Das liegt natürlich daran, das Ubuntu per default nur freie Software einbaut. Grundsätzlich ist das ja kein Problem, jedoch bin ich sicherlich nicht der einzige, der gerne alle möglichen Multimediaformate abspielen möchte. Wenn es mal installiert ist, stellt das ja auch kein Problem mehr dar, aber ich installier bald den 5.(K)ubuntu Desktop und wenn du da jedes Mal die ganze Prozedur mit Backports und extra Repositories machen musst, ist es schon etwas umständlich. Hab mir schon mal überlegt wie ich mir selber ein ISO-Image basteln kann, mit all dem Extra-Zeug. Hoffe ich finde die Zeit dazu, das mal auszuprobieren... Wer den Root-Account sucht...der wäre deaktiviert, der Standard-User hat sudo-Rechte. Wenn es stört kann ja immer noch ein sudo passwd vornehmen. *anfühlt mag komisch klingen, damit meine ich einfach das Zusammenspiel aller Komponenten. Wobei die Wahl zum KDE-Theme "Lipstick" schon mal ein ganz guter Zug war.
    Re: kubuntu noch nicht ganz ausgereift... (Score:2)
    Von maximus (maximus@funghi.nl_remove) am Wednesday 13. April 2005, 13:35 MEW (#18)
    (User #1644 Info)
    Was mich speziell freute war "Remote Places" unter dem System-button. Darin findet sich ein Wizard, dem einem mit ein paar wenigen Klicks RemoteVerbindungen per FTP, WebDAV, SCP, usw. erstellt.

    Das wollte ich mir auch einrichten (Gentoo) habs aber nirgends gefunden. Ist das in einem Gnome-Paket?

    Was mich etwas entäuscht ist die Sache mit den Codecs. Für ein paar Multimedia-Formate müssen extra Repositories (z.B. debian-marillat) eingebunden werden. Das liegt natürlich daran, das Ubuntu per default nur freie Software einbaut. Grundsätzlich ist das ja kein Problem, jedoch bin ich sicherlich nicht der einzige, der gerne alle möglichen Multimediaformate abspielen möchte.
    Einer der Gründe weswegen ich Ubuntu wieder weggeputzt habe...

    Welche "unfreien"-Ubuntu repositorys gibt es denn?
    Re: kubuntu noch nicht ganz ausgereift... (Score:1)
    Von balou am Wednesday 13. April 2005, 13:48 MEW (#20)
    (User #1185 Info)
    Welche "unfreien"-Ubuntu repositorys gibt es denn?
    Im Synaptic-Paketmanagement einfach noch "multiverse" anhängen, dann hast du auch alle unfreien Pakete zur Verfügung.
    Re: kubuntu noch nicht ganz ausgereift... (Score:1)
    Von monkey am Wednesday 13. April 2005, 14:35 MEW (#24)
    (User #1848 Info)
    Remote Places ist soweit ich weiss Teil des KDE. Unter www.ubuntuguide.org findest du eine gute Anleitung für extra Repositories und Backports-Repositories. Vielleicht ist es aber besser zuerst ein paar gute deutsche Tutorials unter www.ubuntuusers.de/wiki durchzuarbeiten.
    Re: kubuntu noch nicht ganz ausgereift... (Score:2)
    Von maximus (maximus@funghi.nl_remove) am Wednesday 13. April 2005, 14:51 MEW (#25)
    (User #1644 Info)
    Remote Places ist soweit ich weiss Teil des KDE.
    Aber bei Ubuntu ist es doch unter Gnome auch da... Und da Ubuntu ja keine KDE-Pakete installiert (Mir sind jedenfalls keine aufgefallen) muss das soch woanders herkommen...?
    Re: kubuntu noch nicht ganz ausgereift... (Score:1)
    Von monkey am Wednesday 13. April 2005, 17:32 MEW (#28)
    (User #1848 Info)
    Da bei mir Gnome und KDE auf der Platte sind, habe ich das rasch ausprobiert. Ich habe auf beiden DEs diese Funktion und auf beiden funktioniert sie. Jedoch habe ich die im KDE erstellten Verbindungen im Gnome nicht zur Verfügung und umgekehrt auch nicht. Deshalb wollte ich es etwas genauer wissen und versuchte heraus zu finden, auf welchem Programm das basiert. Im Gnome hatte ich da nicht sonderlich viel Erfolg, mit dem Gnome-Konfigeditor find ich mich einfach nicht zurecht. verstehe immer noch nicht, warum Gnome nicht etwas wie das KDE-Kontrolzentrum gebraucht... Nach einigem Verirren in der Konfigstruktur von Gnome, entschloss ich dem Rätsel im KDE auf die Spur zu kommen. Wenn ich die Eigenschaften der eingerichteten Verbindungen ansehe, merke ich das er einfach den Konqueror aufruft, je nach Protokoll mit einem anderen Prefix. Interessant dabei ist, das er für SCP fish* benutzt. Daraus schliesse ich, dass der Wizard also einfach kleine Starter mit den entsprechenden Attributen für den Konqueror erzeugt.Schaue ich mir die Eigenschaften des Wizards an, zeigt es mir den Namen "x-wizard_service" an. Die Suchmaschinen liefern dazu leider herzlich wenig...

    Mit den unterdessen etwas erlangten mageren Erkenntnissen, nehme ich an, dass beide Desktop Environments diese Funktion unabhängig implementiert haben bzw. eine Implementation des jeweiligen Dateimanagers(Konqueror, bzw. Nautlius) ist.

    Weiss Jemand mehr darüber?

    *fish ist kio_fish gemeint.
    Unterschiede zu Debian sarge? (Score:1)
    Von Longkong am Wednesday 13. April 2005, 12:57 MEW (#13)
    (User #1919 Info)
    Nunja, sarge kommt ja bald und testing gibt es auch schon. Was unterscheidet ubuntu (ausser das sie amd64 offizell unterstützt) von Debian testing?

    Ich meine der installer ist wohl der gleiche, installiert tasksel (oder wie das Programm auch immer dort heisst) einfach gdm und gnome noch automatisch?

    Ich sehe eigentlich fast nichts was man an Sarge noch vereinfachen müsste
    Re: Unterschiede zu Debian sarge? (Score:1)
    Von monkey am Wednesday 13. April 2005, 13:25 MEW (#15)
    (User #1848 Info)
    Nun (k)ubuntu kommt mit der aktuellsten Software (Gnome 2.10, KDE 3.4) raus und das im Halbjahres-Rythmus. Jeden April und jeden Oktober kommt ein neues Release. Wie lange hat Sarge gebraucht bzw. wird es brauchen, bis es stable ist?

    Wür sagen, dass das doch was ausmacht...
    OT: Neue Richtung mit freier Software (Score:2)
    Von runaway (ausweg_nospam@survearchive.ch) am Wednesday 13. April 2005, 13:31 MEW (#17)
    (User #1874 Info)
    Eine Frage mal:
    Derivate sind in letzter Zeit eine richtige Bewegung -
    Zum Thema dieses Artikels noch zwei Beispiele, xfree86 --> Xorg; xmms --> bmp;

    Sieht da jemand die Hintergründe, ist tatsächlich ein groeßerer Umbruch im Gange?


    . .
    Uii, schnell weg da, brbrrr
    Re: OT: Neue Richtung mit freier Software (Score:2, Interessant)
    Von monkey am Wednesday 13. April 2005, 14:21 MEW (#23)
    (User #1848 Info)
    Vielleicht hat das auch nur damit zu tun, dass es halt immer mehr Interessierte gibt und je mehr Leute zusammen finden, desto mehr Unterschiedliche Meinungen gibt es, was wiederum zu Derivaten führen kann. (Eine freie Intepretation/Theorie meinerseits die auf keinerlei Fakten basiert, kann mich da auch irren...)
    Re: OT: Neue Richtung mit freier Software (Score:2)
    Von runaway (ausweg_nospam@survearchive.ch) am Wednesday 13. April 2005, 18:42 MEW (#29)
    (User #1874 Info)
    Ja, wie der neue Artikel zu wikiweise zeigt, gibt es diese Richtung, um aus der eigenen Sicht die Arbeit besser zu machen.
    Dann sehe ich die allgemeine Entwicklung in dem Bereich Software. So weiss ich unter Linux, wenn eine Anwendung von glib1 und gtk1 abhängig ist gegenüber den neueren Versionen (hier glib2 und gtk2), kam dann beispielsweise anstelle xmms beep-mp auf.

    . .
    Uii, schnell weg da, brbrrr

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