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Multimedia in KDE 4: Phonon
Veröffentlicht durch tuxedo am Samstag 29. April 2006, 17:48
Aus der Ton-Partikel Abteilung
Musik Pasci schreibt: "In KDE4 wird Arts durch eine neue Multimedia API ersetzt. Phonon soll KDE-Applikationen einen erleichterten Zugriff auf Multimedia-Funktionen bieten und neue Funktionen für den Einsatz in Netzwerken zur Verfügung stellen. Mehr Infos auf der Webseite des Phonon-Projekts, bei dot.KDE.org und bei Golem" Pro-Linux berichtet ebenfalls.

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    Games? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 29. April 2006, 18:15 MEW (#1)
    Wird dieses Phonon auch das Problem bei Spielen lösen, die trotz bei funktionierendem KDE-Sound stumm bleiben? Mir fällt da als erstes Wolfenstein als Beispiel ein.
    Re: Games? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 29. April 2006, 19:04 MEW (#2)
    Denke, dass bei Dir eher das Problem alsa ist. Aelter Spiele verlangen meist oss, wodurch man einen Wrapper einsetzen muss.
    Zudem finde ich aber, dass es endlich Zeit wird, dass nach dem Debakel von arts was vernuenftiges kommt...
    Re: Games? (Score:1)
    Von scytheman am Saturday 29. April 2006, 19:17 MEW (#3)
    (User #1967 Info) http://choerbaert.org
    Schau dir mal das Alsa-Wiki an. Du musst "et.x86" natürlich durch die entsprechende binary ersetzen. Vielleicht meinst du aber auch was ganz anderes, aber mir sind an sich keine Probleme mit Arts und Wolfenstein bekannt (allerdings habe ich schon seit längerem eine Soundkarte mit Hardwaremixing und nutze daher Arts nicht mehr, und KDE sowieso nicht :).
    Re: Games? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Sunday 30. April 2006, 01:40 MEW (#4)
    Danke!!!

    Mit dem ersten Befehl funktioniert es. Seltsamerweise hatte ich es vor ein paar Tagen mit dem selben ausprobiert, nachdem ich den aus irgendeinem Forum ausgekramt hatte. Keine Ahnung, warum das heute klappt und letztens nicht, aber egal :)
    Wiedermal alles anders (Score:2)
    Von brummfondel am Tuesday 02. May 2006, 08:19 MEW (#5)
    (User #784 Info)
    So schön eine brauchtbare GUI ja auch ist, daß KDE (und Gnome ist da nicht besser) alle paar Monate alles mögliche massiv umwerfen macht die Nutzung nicht besser. Wie soll man da ein System länger als 2 Jahre benutzen bzw. da mal neuere Software drauf bringen? Ich möchte halt nicht alle paar Monate mein System komplett updaten müssen um dann wieder alles von vorne einzurichten, weil beim Update nicht alle Konfigs mitgezogen wurden oder schlicht weg nicht kompatibel sind - oder es ein Programm nicht mehr gibt. Für professionelle Anwendungen ist das auch nichts, man kann schwer alle paar Monate die Mitarbeiter mit neuen Desktops konfrontieren - davon abgesehen, wann soll man das Update installieren, während der Arbeitszeit geht nicht.

    Die Releasezyklen bei den modernen OS-Desktops sind einfach zu schnell was zu unüberlegten Änderungen bei jedem Release führt bzw. führen muß, da eine undurchdachte Komponente zu früh veröffentlich wurde.

    Versteht das jetzt nicht falsch: die Desktops haben durchaus ihre Berechtigung - auch wenn wohl 99.5% aller Entwickler davon noch nie was von einem Display-Umlenkung unter X11 gehört haben und des deshalb oft unbenutzbar ist. Wer jedoch eine Woche bei uns im Büro die Kollegen an ihren X-Terminals mit KDE hat schimpfen hören, versteht die oben genannten Gründe.

    --
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