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MirOS Live- und Install-CD veröffentlicht
Veröffentlicht durch tuxedo am Dienstag 18. April 2006, 10:34
Aus der release-early,-release-often Abteilung
BSD dümmster anzunehmender Administrator DAA schreibt: "BSDNews berichtet über eine frühe Alpha-Version einer CD-ROM von MirOS, welche Live und Install kombiniert. MirOS-Entwickler Thorsten Glaser weist zudem auf einige sehr kleine Unschönheiten wie den fehlenden Support von seriellen Konsolen hin und bittet um Bug Reports, Feedback und Spenden. Meine Wenigkeit wünscht sich Vmware Disk Images, welche dann durch das VMWare Technology Network einer grossen Userbase zur Verfügung gestellt werden können."

Die ISO-Images der Live-/Install-CD sind über Bittorrent erhältlich.

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    Was ich nicht verstehe (Score:-1, Unruhestifter)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 12:01 MEW (#1)
    Warum brauchen wir noch ein weiteres BSD? Schon Dragonfly halte ich für sinnlos, wobei ich dort aber verstehen kann, dass Matt Dillon in seiner Frustration halt selber ein BSD auf die Beine stellt. Aber MirOS/MirBSD? Da gehts doch IMHO nur darum, dass sich die Autoren selber profilieren können, so wie bei der Linux Distro #2643.
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:-1, Offtopic)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 12:13 MEW (#2)
    Willst du dich mit diesem Kommentar profilieren?
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:0, Offtopic)
    Von driAn am Tuesday 18. April 2006, 12:17 MEW (#3)
    (User #1844 Info)
    Ein Anonymer Feigling soll sich profilieren wollen? Kaum.
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 13:19 MEW (#4)
    Weil die BSDler langsam merken, wie sie gegenüber den 300+ Linux-Distributionen noch viel aufzuholen haben, wenns um unübersichtliche Vielfalt geht.
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 13:42 MEW (#5)
    der Unterschied zu Linux ist, dass die BSDs untereinaner nicht Binär und sonstwie kompatibel sind. Ich würde es eher mit UNIX Derivaten vergleichen. Die Geschichte hat die BSE Leute nichts gelernt
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:0, Offtopic)
    Von Ventilator (ventilator auf netz-warm punkt nett) am Tuesday 18. April 2006, 15:03 MEW (#6)
    (User #22 Info) gopher://ventilator.netswarm.net
    RPM ist ja soooo kompatibel zu sich selbst. Haha.
    --
    Das Recht auf die Privatkopie existiert!
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:1)
    Von Sensemann am Tuesday 18. April 2006, 17:14 MEW (#8)
    (User #798 Info)
    source rpm nehmen, rpm neu bilden et voilà
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf netz-warm punkt nett) am Tuesday 18. April 2006, 18:57 MEW (#10)
    (User #22 Info) gopher://ventilator.netswarm.net
    Da kannst dann aber auch gleich den Tarball nehmen. Geht meistens einfacher. Ausserdem gibts ja eh pkgsrc, was fast überall läuft, sogar auf Linusen.
    --
    Das Recht auf die Privatkopie existiert!
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:-1, Unruhestifter)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 19:09 MEW (#11)
    Was hat das denn mit Binärkompatibilität zu tun? Eben, gar nichts. Dafür brauch ich kein Linux oder RPM. Source-Code der unter einem BSD kompiliert, kompiliert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch unter jedem anderen BSD und sogar Linux. Zudem sind Programme die unter einem BSD entwickelt wurden, meist wesentlich portabler bzw. einfacher zu portieren, da man dort nicht POSIX mit Linux verwechselt und nicht unbedingt (nur) einen x86-Assembler-Hintergrund hat. Ist immer sehr eklig, wenn man sieht das besonders Linux-Entwickler C mit Assembler verwechseln.
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 19:27 MEW (#13)
    Konkrete Frage: Ich habe ein Closed Source Binary für FreeBSD. Läuft das auf NetBSD, MirBSD, PCBSD, DesktopBSD, NetBSD, DragonflyBSD, OpenBSD?

    Binärkompatiblität hat nichts mit Source recompilieren zu tun...

    Re: Was ich nicht verstehe (Score:1)
    Von mirabile (root@[IPv6:2001:6f8:94d:4:2c0:9fff:fe1a:6a01]) am Tuesday 18. April 2006, 22:57 MEW (#20)
    (User #504 Info) http://mirbsd.de/
    OpenBSD ja, MirOS BSD nein (ist aus Gründen
    der Schlankheit herausgeflogen), zu den
    anderen kann ich nichts sagen.

    Habe heute übrigens Openoffice 2.0.2 (mit
    alter deutscher Rechtschreibung!) in der
    Linux-Emu installiert, ist halt instabil
    wie Sau (wie von Openoffice gewöhnt, auch
    unter Windows), aber tut gut.

    Ich bin BSDler, ich darf das!
    Dieser Platz zu vermieten!
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 19. April 2006, 16:17 MEW (#27)
    Mein OpenOffice ist nicht instabil. :)
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:-1, Troll)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 19:22 MEW (#12)
    Sagt dir POSIX etwas? Wenn es um Geschichte geht, dann ist Linux wohl der Anachronismus schlechthin.
    Linux ist von A-Z bei Linux abgekupfert und damit völlig sinnbefreit. Als Linus mit Linux anfing, waren die BSDs so gut wie fertig und vor allem frei. Es gab überhaupt keinen Grund etwas neuzuschreiben, das gar nicht neu ist. Linux als Micro-Kernel wäre sehr sinnvoll gewesen, dann könnte man behaupten Linux hätte aus der Geschichte gelernt. So hat Linux bloß die Geschichte kopiert - ohne Mehrwert. Ich Nachhinein muss man Tanenbaum doch voll und ganz recht geben. Nur weil Linux erfolgreich ist, heißt das noch lange nicht, dass Tanenbaum falsch lag. Kommerziell ist es erfolgreich, technisch hat es bloß den BSDs per Hype das Wasser abgegraben. Brain-drain nennt man soetwas auch. Andererseits sieht man auch immer wieder, dass eine überschaubare Anzahl von Entwicklern sich auf die Code-Qualität niederschlägt. Im Wesentlichen fehlen den BSDs aus meiner Sicht auch nur die Ressourcen und evtl. Kontake bei der Treiber-Entwicklung. Die unzähligen Mini-Frickel-Features von Linux braucht doch eh kein Mensch und sind meist sowieso schlecht gewartet.
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 19:29 MEW (#14)
    ist BSD POSIX kompatibel? Wenn ja wo? Nicht mal Sun Solaris ist in allen Belangen POSIX kompatibel.
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 19. April 2006, 00:10 MEW (#24)
    Komplett POSIX-konform ist wohl kein OS, aber wenn du dich beim Programmieren an die POSIX-Dokumentation hälst, wirst du mit einem BSD wenig Probleme haben. Hälst du dich stattdessen an die Manual-Pages einer Linux-Distribution, dann fällst du schnell auf die Nase. Bei Linux ist ja auch das Problem, dass Kernel und libc weitestgehend unabhängig voneinander entwickelt werden, während bei einem BSD alles aus einem Guss ist.

    Wer hier schwaffelt BSDs seien nicht zueinander kompatibel und nicht einmal den Kontext nennt, der glaubt wahrscheinlich auch es gäbe nur einen BSD-Kernel und dann viele Distros. Zwei beliebige Linux-Distros oder Kernel-Versionen sind weit inkompatibler als irgendwelche BSDs zueinander.
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:1)
    Von mirabile (root@[IPv6:2001:6f8:94d:4:2c0:9fff:fe1a:6a01]) am Tuesday 18. April 2006, 22:59 MEW (#21)
    (User #504 Info) http://mirbsd.de/
    a) MirOS ist wesentlich älter als sowohl
          DragonFly BSD als auch ekkoBSD
    b) Wir entwickeln hauptsächlich am Userland,
          ein Teil, der von den anderen BSDs ver-
          nachlässigt wird (DesktopBSD macht einen
          auf SuSE und arbeitet am Installer und an
          Zeug, was bei uns in den MirPorts landet,
          und die anderen, besonders DragonFly,
          machen hauptsächlich Kernel-Arbeit).

    Dementsprechend "fühlt" sich MirOS eben auch
    besser als OpenBSD an. Zudem der Fokus ganz
    woanders liegt (ach ja, und ISDN gibt's dazu).

    Ich bin BSDler, ich darf das!
    Dieser Platz zu vermieten!
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:2)
    Von Doener am Thursday 20. April 2006, 00:38 MEW (#29)
    (User #2169 Info) http://fuckup.twoday.net/
    Ernsthafte Frage: Was soll MirOS können/leiste/darstellen/whatever, das andere etablierte freie Systeme nicht haben? Ich habe mir die Website angesehen und mir fehlt irgendwie so ein grundästzliches Statement, mit welchen konkreten Zielen MirOS entwickelt wird. Aber nicht falsch verstehen: Ich begrüße es immer, wenn freie Software geschrieben wird. Auch wenn es wohl kaum einer nutzt - schadet ja keinem. Also macht ruhig weiter, auch wenn's nur aus Spaß an der Freud ist. ;)
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:2)
    Von Doener am Thursday 20. April 2006, 01:02 MEW (#30)
    (User #2169 Info) http://fuckup.twoday.net/
    Okay, ich habe jetzt ein bisschen gegoogelt und das hier gefunden. Zusammengefasst: OpenBSD-User kommt mit Theo de Raadt nicht klar und gründet eigenes BSD. Wenn's danach ginge müsste wohl jeder zweite OpenBSD-User eine eigene BSD-Version forken. Es soll wohl in erster Linie für Server sein, unterstützt aber kein SMP? Und warum bitte eine eigene Lizenz? Das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen ... Just my 0.02$, ihr wisst schon ...
    Re: Was ich nicht verstehe (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 20. April 2006, 07:54 MEW (#31)
    Wer mit Theo nicht klarkommt, der ist eigentlich bei NetBSD bestens aufgehoben. Da hat man ihn ja rausgeschmissen, nachdem er sich wenig user-friendly verhalten hat. Wirklich schade ist das wohl nur im Bereich des Sparc-Supports, was wohl ein Spezialgebiet von Theo ist. Inwiefern OpenBSD im Produktiveinsatz wirklich sicherer als irgendein anderes BSD ist, ist ja auch umstritten. Das hin- und -herportieren von Kernel-Code zwischen den BSDs, die ja nicht wirklich verfeindet sind (im Gegenteil), ist aber sicherlich nicht die effizienteste Variante. Allerdings war der Anlass, verglichen mit einem durchschnittlichen Flame einer Linux-Mailingliste eher gering. Sowieso kommt es in (englischsprachigen) BSD-Usenet-Gruppen oder -Mailinglisten eigentlich nie zu Flames und der Ton ist auch nicht so ruppig wie anderenorts.
    daa (Score:1)
    Von stamp am Tuesday 18. April 2006, 16:45 MEW (#7)
    (User #501 Info)
    ...womit wir jetzt auch wüssten, wie daa früher mal geheissen hat :-)

    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
    mod parent down (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 18:52 MEW (#9)
    "-1 Unruhestifter" oder "-1 Arschloch"
    Re: mod parent down (Score:0, Offtopic)
    Von stamp am Tuesday 18. April 2006, 23:33 MEW (#22)
    (User #501 Info)
    mach doch. ich bin mir wenigstens nicht zu schade, aus angst vor moderation mit meinem nick zu posten.

    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
    Re: mod parent down (Score:0, Offtopic)
    Von stamp am Tuesday 18. April 2006, 23:36 MEW (#23)
    (User #501 Info)
    äh... naja. oder so ähnlich. du weisst, was ich sagen will :-)

    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
    Jede Menge BSD Fanboys hier (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 20:19 MEW (#15)
    warum gibt es soviele BSD Fanboys? Die ganze Welt spricht über Linux, alle Unternehmen haben Solaris, AIX und HP-UX im Einsatz und BSD wird von einigen wenigen überdurchschnittlich intelligenten Administratoren privat gebraucht. Wenn ich mit einen Windows Fanboy spreche, hat dieser noch nie ein Name wie FreeBSD gehört und kennt den Unterschied zwischen Solaris und Linux nicht. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich persönlich habe Angst vor einer Horde missionierenden BSD Fanboys.
    Re: Jede Menge BSD Fanboys hier (Score:1)
    Von tmmw (nospam at fenixnet ch) am Tuesday 18. April 2006, 20:44 MEW (#16)
    (User #1032 Info) http://www.trash.net/~fenix
    Wers am noetigsten hat, schreit am lautesten.
    Blöp
    Re: Jede Menge BSD Fanboys hier (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 22:23 MEW (#17)
    alle reden drüber, aber kaum einer tuts .. :)
    also mein Tipp an die **** Linux vs *BSD
    Laberboys .. einfach mal machen ich lebe
    mit Win2k, Linux und FreeBSD, mir ist weder das
    eine fremd noch das andere :) wobei sich *** Linux
    und FreeBSD von der reinen Administration sehr wenig
    unterscheiden, beispiel SaMBa Server aufsetzen,

    wobei ich ehrlich gesagt bin, wenn ich unter
    irgendeiner Linux Distri arbeite die komfortablen
    Ports und pkg_commands vermisse ( kommt mir bitte nicht mit Broken Portage :D ich will g- oder b- make und nicht Typhus)

    ja wenn es um ein einheitliches PKG-Management
    geht könnten einige Linuxdistris auch
    gleich die FreeBSD tools samt ports in die
    Linuxwelt portieren, .. denn das wäre mal
    wirklich eine Bereicherung :o)

    Re: Jede Menge BSD Fanboys hier (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 18. April 2006, 22:26 MEW (#18)
    und vielleicht mal eine komplette kohärrente base-src edition zusammenstellen, mit der man so
    schon was anfangen kann, wie es FreeBSD hat :o)

    schön strukturiert jeder Befehl kriegt sein eigenes
    SRC-Verzeichnis :) .. einfach mal über die
    Grenzen gucken O:-)

    Re: Jede Menge BSD Fanboys hier (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 19. April 2006, 07:47 MEW (#25)
    danke fuer die blumen ... bsd spricht halt fuer sich ;)
    Re: Jede Menge BSD Fanboys hier (Score:2)
    Von bones am Wednesday 19. April 2006, 21:06 MEW (#28)
    (User #481 Info) http://www.chabis.ch
    Wenn wir missionieren würden hätte Linux ein Problem ;-) Aber wir haben halt wichtigeres zu tun als die Open-Source-Szene, zu der wir ja selbst gehören, zu schwächen.

    Bei meinem Arbeitgeber und seinen Kunden sind insgesamt mehrere Dutzend FreeBSD-Server im (Firmen-)Einsatz. Einige seit vielen Jahren. Hier zu Hause habe ich nur einen (eher zufällig) auf FreeBSD basierenden Router; Fileserver und Workstation laufen unter Linux.

    Grüsse vom Knochen
    --
    Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz.
    J. Gotthelf
    VMware-Image (Score:1)
    Von mirabile (root@[IPv6:2001:6f8:94d:4:2c0:9fff:fe1a:6a01]) am Tuesday 18. April 2006, 22:54 MEW (#19)
    (User #504 Info) http://mirbsd.de/
    Ich kann Dir leider kein VMware-Image
    anbieten, aber eins für MS VirtualPC
    (auf Windows), ich glaube, der VMware
    Player kann die auch abspielen, oder?

    (Habe VirtualPC zufällig legal, daher.)

    Aber was ich nicht ganz verstehe ist,
    wieso Du nicht einfach das ISO als CD-
    Laufwerk angeben kannst und los gehts?
    (Oder als Festplatte, geht bei der ak-
    tuellen Version auch.) Ich mach ja auch
    nur das Folgende zum Testen:

    $ ulimit -dS 300000
    $ qemu -redir tcp:5555::22 -cdrom /path/to/livecd8.iso

    Ich bin BSDler, ich darf das!
    Dieser Platz zu vermieten!
    Re: VMware-Image (Score:1)
    Von Maverick (lb-web@projectdream.org) am Wednesday 19. April 2006, 09:16 MEW (#26)
    (User #757 Info) http://projectdream.org
    vmware bietet einen Konverter an:

    http://www.vmware.com/download/ws/

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