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MirOS XP: MirBSD #8 + MirPorts Framework
Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 30. Dezember 2005, 10:57
Aus der Mir-geht's-gut Abteilung
BSD Es ist lange ruhig gewesen um MirBSD, aber zwei Jahre nach MirBSD #7 gibt es wieder ein Release: MirOS XP, bestehend aus MirOS BSD #8 und dem MirPorts Framework. Das Release sei in manchen Teilen noch hochexperimentell, aber trotzdem durch und durch getestet und für stabil befunden. (Quelle: OSNews-Artikel)

Aus diesem Anlaß wurde auch das MirOS Weblog rotiert.

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    Musste ich nicht mal selbst submitten :) (Score:2)
    Von benz (bsiegert at gmx dot de) am Friday 30. December 2005, 15:47 MEW (#1)
    (User #1541 Info) http://wiki.mirbsd.de/BennySiegert

    Das Release Announcement ist etwas missverständlich formuliert mit dem "experimentell" und "stabil". Das Release ist schon stabil, aber an einigen (wenigen) Stellen noch eine leichte Baustelle. So hat es der ftp-proxy zum Beispiel nicht mehr in das Release geschafft.

    MirOS XP ist übrigens nur so etwas wie ein Codename gewesen, der offizielle Name ist denn auch MirOS #8.

    --Benny.


    Pro-Linux ist auch konfus (Score:1)
    Von mirabile (root@[IPv6:2001:6f8:94d:4:2c0:9fff:fe1a:6a01]) am Friday 30. December 2005, 16:50 MEW (#2)
    (User #504 Info) http://mirbsd.de/
    http://www.pro-linux.de/news/2005/9093.html

    Sie haben's auch, unter einer leicht anderen
    Überschrift als ursprünglich beabsichtigt...

    Ich habe da auch noch was zu dem Namensschema
    geschrieben.

    (Falls das noch als Frage aufkommt: "MirBSD"
    ist einfach nur _mein_ /usr/src + /usr/ports,
    also nicht notwendigerweise identisch zu der
    Kombination aus MirOS BSD und MirPorts.)

    Ich bin BSDler, ich darf das!
    Dieser Platz zu vermieten!
    Re: Pro-Linux ist auch konfus (Score:2)
    Von XTaran (symlink /at/ deux chevaux /dot/ org) am Friday 30. December 2005, 21:54 MEW (#4)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/
    Ähm, und wo ist da jetzt der Unterschied zwischen "MirBSD" und MirOS BSD"? Den habe ich noch nicht verstanden. Oder existiert der doch nicht?

    --
    There is no place like $HOME
    Re: Pro-Linux ist auch konfus (Score:1)
    Von mirabile (root@[IPv6:2001:6f8:94d:4:2c0:9fff:fe1a:6a01]) am Saturday 31. December 2005, 21:40 MEW (#6)
    (User #504 Info) http://mirbsd.de/
    Der Unterschied ist mehr "politischer Natur".
    Ich habe ja das, was irgendwann mal MirBSD
    hieß, als Ein-Mann-Projekt angefangen, um
    _für mich_ persönlich ein passendes Betriebssy-
    stem zu haben, auf dem, was mir damals am mei-
    sten gefallen hat, aufbauend.

    Dadurch, daß bis zu sechs andere Entwickler da-
    bei sind, kann ich ja schlecht als "Diktator"
    sagen "wir machen das jetzt soundso, isso". Im
    Moment planen wir (aktiven Entwickler) gemeinsam,
    wenn es um strategische Ausrichtung und auch
    einzelne Patches geht.
    Daher ist MirBSD "meins" und MirOS "dem Projekt";
    MirOS BSD + MirPorts ist etwa MirBSD, während es
    ja noch die Pläne für ein MirOS Linux und ein
    (ja) MirOS Windows/Interix gibt (die allerdings
    in den nächsten Jahren wohl nix werden, allein
    schon aus Zeitmangel). Und sollte ich mal aus
    dem MirOS-Projekt austreten, kann ich immer noch
    "MirBSD" verwenden.

    Ich bin BSDler, ich darf das!
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    OpenBSD-Fork? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 30. December 2005, 19:13 MEW (#3)
    Ich frage mich, warum die ausgerechnet den OpenBSD-Kernel nehmen und nicht eher NetBSD oder FreeBSD. Abgesehen von ein paar OpenBSD-Spezialitaeten, duerften NetBSD und FreeBSD
    doch einigen Vorsprung haben, was Hardware-Support und vor allem Performanz betrifft. MirOS in pkgsrc zu unterstuetzen, wenn das nicht schon der Fall ist, duerfte ziemlich leicht sein. Die Binaer-Kompatibilitaet mit OpenBSD duerfte recht uninteressant sein. "Interessante" Closed-Source-Programme gibt es AFAIK (fast) nur fuer Linux und die lassen sich unter Net- und FreeBSD per API-Emulation nutzen.
    Re: OpenBSD-Fork? (Score:2)
    Von XTaran (symlink /at/ deux chevaux /dot/ org) am Friday 30. December 2005, 21:59 MEW (#5)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/
    IIRC weil der Autor eigentlich OpenBSD wollte, das aber kein ISDN-Support hatte, er einen Patch dafür anbot und OpenBSD den nicht haben wollte.

    OpenBSD, NetBSD und FreeBSD haben zwar ähnliche Lizenzvorstellungen, aber recht unterschiedliche Ziele was das Betriebssystem als solches betrifft. Insofern wird es wohl kaum Leute geben, die so mal eben kurz ein OpenBSD gegen ein NetBSD oder FreeBSD nur wegen dem Hardware-Support austauschen.

    --
    There is no place like $HOME
    Re: OpenBSD-Fork? (Score:2, Informativ)
    Von mirabile (root@[IPv6:2001:6f8:94d:4:2c0:9fff:fe1a:6a01]) am Saturday 31. December 2005, 21:45 MEW (#7)
    (User #504 Info) http://mirbsd.de/
    Ich habe kein ISDN, aber ein Freund hatte ISDN,
    welches ich von NetBSD® auf unseren Kernel ge-
    portet hatte.

    OpenBSDs Kernel ist nur deshalb in MirOS BSD
    gelandet, weil das ganze System auf OpenBSD
    aufbaut (da sich dessen Userland am besten "an-
    fühlte"). Ich hätte, technisch gesehen, auch
    lieber einen NetBSD®-Kernel als Grundlage, aber
    die Dinge sind nunmal so, wie sie sind.

    Und wir haben natürlich auch ein compat_linux(8)
    (genau das gleiche schlechte wie OpenBSD, aber
    seit zwei oder so Tagen auch mit ptrace Support
    wie NetBSD®).

    Bezüglich Hardwaresupport gibt es schon Unter-
    schiede, und zwar hat meines Erachtens eher
    OpenBSD die Nase vorn: im Bereich WLAN haben
    sie immens viele Treiber selbst geschrieben
    (teils durch reverse engineering), und im Be-
    reich USB tut alles, was auf i386 tut, auch
    z.B. auf Zaurus, weil das portabel gehalten
    wurde. Die paar Sachen, die Free-/NetBSD® ihnen
    voraus haben, sind da nicht so schlimm, und
    nachdem Net jetzt auch den NDISulator hat,
    könnte man den auch nach Open/Mir porten (wo-
    bei OpenBSD ja als einziges keinen unfreien
    Binärmüll im System haben will - aber im Ge-
    gensatz zu Mir und Debian kein Problem mit der
    GNU FDL zu haben scheinen).

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