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Von Anonymer Feigling am Monday 18. April 2005, 14:31 MEW (#1)
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Die Grafiken erinnern mich sehr stark an meine Jugend im 1980. Damals waren solche Grafiken sensationell.
meinem Sohn spielt lieber Hightech Spiele unter Windows XP. Fürs Gamen taugt Linux nichts.
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Ah ja. Neverwinter Nights läuft (nativ) fantastisch auf Linux. Doom3 und UT2004 ebenso.
Für alles andere gibts Cedega/Winex und Co.
Gruss
burnstone
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ntdll.dll: No such file or directory
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Hast "Enemy Territory" bzw. RTCW vergessen.
Ausserdem gibts noch dutzende andere Games...
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Shame on you, Mr.Bush !
-- Michael Moore (Bowling for Columbine)
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also ich mag freeciv.
Ist halt kein 3D Spiel, will es aber auch nicht sein.
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Ich denke das kann man so nicht stehen lassen. Linux ist sehr wohl tauglich. Nur weil es für viele Hersteller komerziell uninteressant ist, heisst das noch lange nicht, dass Linux fürs Gamen nichts taugt.
Tatsächlich gibt es bereits einige komerzielle Spiele, welche einen Linuxport mitbringen. Immer mehr Hersteller versuchen von Anfang an auf Portabilität (zB zu XBox, Mac) zu setzen, was einen Linuxport zusätzlich erleichtert.
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Die Game-Industrie konzentriert sich im Moment sehr stark auf Konsolen. Auch Windows-Spiele gibt es immer weniger, da mit Konsolen sehr viel mehr Kohle zu scheffeln ist. Und wenn ein Spiel in der Herstellung 50 Millionen Dollar kostet, will man die ja auch wieder reinholen.
Linux-Gaming ist dabei eine noch unbedeutendere Nische als Mac-Gaming. Ich denke, es ist gut so wie es ist: Eine handvoll wirklich überzeugende Open Source Spiele (NetHack, FreeCiv, Battle for Wesnoth, NeverBall, FooBillard etc.) und das eine oder andere kommerzielle Phänomen (Unreal Tournament 2004, Quake, Neverwinter Nights), damit lässt es sich aushalten.
Man vergesse auch nicht die ganzen Emulatoren, damit laufen zehntausende wirklich brauchbare Games auch unter Linux. Dank super USB-Joypadunterstützung und den passenden Adaptern kann man auch seine alten Konsolen-Pads und Sticks direkt und Linux betreiben. Braucht's denn noch mehr? Dafür gibts dann die Konsolen.
Ausserdem ist der Kernel auf effizientes Multitasking ausgelegt während Spiele eher von einer Singletasking-Umgebung profitieren, wie sie Konsolen bieten. Spielehersteller wiederum brauchen eine stabile Plattform und profitieren von Libraries die den eigenen Entwicklern die Arbeit wegnehmen (DirectX etc.). Loki versucht Linux genau das zu geben, sind aber wohl an der (nicht vorhandenen) Grösse des Marktes gescheitert. Dennoch, Loki haben wir SDL und Loki-Installer zu verdanken, ganz unnütz war der Tod also nicht.
Oh je, man könnte noch ewig weiterschreiben zu dem Thema...
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Von Anonymer Feigling am Monday 18. April 2005, 16:14 MEW (#6)
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Dieses Wort steht auf einer Stufe mit "gedowngeloaded" und hört sich an wie aus einem Artikel der 'Computer Bild'·
Folglich gehört ein solches Wortkonstrukt verboten und nein es ist auch nicht "geekig".
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Von Anonymer Feigling am Monday 18. April 2005, 17:51 MEW (#9)
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downloaden, habe gedownloadet, downloadete ist meine Variante.
Die Linux-Version des Deutschen Universalwörterbuches hat nur den Eintrag "downloaden" (inkl. Ton zur Aussprache) und "Download". Das elektronische Fremdwörterbuch führt dazu noch in einem Anhang Folgendes auf: "ich source out; sie loadete down; wir haben upgedatet." Dazu noch: "ich loade down, loadete down, habe downgeloadet". Freitextsuche rockt. :)
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 19. April 2005, 05:04 MEW (#12)
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ich wäre mehr für "runtergeladen"...
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Von Anonymer Feigling am Monday 18. April 2005, 18:14 MEW (#10)
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Flashc. Die Computer-Blöd (bitte mit Bindestrich!) hätte das mit Sekuritie eingegermaniert. So wie sie auch "Betriebsprogramm" writet.
Und nein, das ist nicht "geekig", das ist streberisch oder rechnerbegeisterterisch.
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Naja ob man die 2.0.0 als stable betrachten kann weiss ich nicht. Mir ist das Game nach ner halben Stunde auf jedenfall abgekackt *g*
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Völker hört die Signale...
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