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Wieviele haben von euch Debian'ianer haben schon auf den Kernel 2.6 aktualisiert?
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Ich. udev habe ich auch. --
Kühe geben keine Milch, die Bauern nehmen sie ihnen weg!
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Ich bis jetzt noch nicht, wird aber jetzt wohl kommen. Eventuelle Bugs im neuen I/O werden jetzt wohl ausgeräumt sein. --
Some people drink from the fountain of knowledge, others just gurgle.
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Ich auch
Soweit keine Probleme... die Modul Konfiguration musste angepasst werden, ebenso die PS/2 Maus.
Auf dem Laptop macht die PCMCIA Karte noch ein wenig Muehe (wird beim booten als anonymous memory erkannt, deaktivieren-aktivieren dann gehts)
Das Upgrade hat sich aber in Bezug auf Desktop Reaktionsgeschwindigkeit auf jeden Fall gelohnt!
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in sachen laptop bin ich froh das die 2.6er serie rauskam, mit 2.4er serie konnte ich nur mit 2.4.21-ac3 oder so acpi und gleichzeitig pcmcia nutzen, war ziemlich mühsam
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Was muss man beim Upgrade spezielles beachten?
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kommt sehr stark auf dein momentanes Setup an
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Also momentan ist Debian Woody mit Kernel 2.4.25 aufgesetzt.
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Mit dieser vollstaendigen Beschreibung deines Setups wird dir sicher jemand weiterhelfen koennen.
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Also Intel P4 Prozessor mit 1.6 Ghz und 1 GB SDRAM. Asus P4B Mainboard. Mit Realtek Netzwerkkarte. Dient als "Mädchen für alles" bei mir zuhause. Also FileServer, Datenbankserver sowie Backupserver.
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Hast du schon mal einen Kernel selbst kompiliert? Falls ja, dann sollte die Konfiguration der neuen Kernelversion keine Probleme darstellen. Vergiss einfach nicht, module-init-tools (das ist der offizielle Name der Tools, das Debian-Paket heisst auch so) zu installieren und den alten Kernel als Fallback zu behalten, damit du sicher das System booten kannst falls was schiefgeht mit den neuen Kernel...
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Ja das habe ich auf jedenfall schon einmal gemacht, demnach ist es so wie ich es mir gedachte habe, einfach die module-init-tools installieren und testen. Werde mir die ganze sache mal ansehen. Dankeschön.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 04. April 2004, 22:04 MEW (#18)
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Von Anonymer Feigling am Monday 05. April 2004, 09:42 MEW (#24)
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Bei Kernel 2.6.0 ist mir die Kiste beim CD Brennen immer abgeschmiert, seid 2.6.1 nicht mehr und da das usbscanner module jetzt endlich raus ist (libusb umgestellt) funktionierts auch mit dem Scanner wieder stable. Bei mir läufts jetzt wirklich stable, ausser acpi das hat noch Probleme mit Suspend to mem und Suspend to disk.
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Ich bin seit 2.6.3 mit Debian 'sarge' mit dabei.
Scheint mir bereits jetzt sehr stabil zu sein. Nicht so wie die frühen 2.4er welche man bis 2.4.7 nicht wirklich brauchen konnte.
Einizige Probleme welche mir bisher aufgefallen sind:
- VIA86xxx Sound: Line-In bleibt stumm (evtl in 2.6.5 gefixt)
- HPDJ 895CXi USB (USB kriegt alle 10sekunden nen Reset)
Was wichtig ist:
Man muss bei Security Features diese 'default oder standard' features einschalten. Sonst ist Bind9 nicht mehr lauffähig.
IRDA kennt nun alle Stack Optionen. Einige Ericsson Mobiles sind aber buggy und meinen sie können Sachen die sie gar nicht können. Dies muss man via /proc tweaken. (Min Turn Time = 1000us (Ericsson meint es gehe in 0us) / Windows Size = 1 (Ericsson meint es könne 3, was bei IROBEX stimmt, aber nicht bei IRCOMM) setzen).
Ich hab von nem Kollegen gehört, dass er massiv weniger I/O Performance mit dem 2.6er habe, was ich aber objektiv nicht bestätigen kann.
Das Problem ist ein wenig, der Kernel ist noch grösser. Eine Bootdiskette mit allem was man so braucht, ist fast nicht mehr machbar.
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Wieder mal einen neuen kernel. Hatte zwar mit meinen jetzigen bisher keine Probleme, aber es kann ja nicht schaden. :)
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Von Anonymer Feigling am Sunday 04. April 2004, 16:59 MEW (#8)
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problemlos :)
Auch der reiser4 patch geht, mit 2 kleinen änderungen (is_dirtied braucht nun ein ->host davor..)
btw: sonst noch wer reiser4 probiert? es rockt!
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Ich warte doch lieber noch auf etwas Feedback,
habe bisher keine allzuguten erfahrungen mit reiser gemacht. --
Some people drink from the fountain of knowledge, others just gurgle.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 04. April 2004, 18:52 MEW (#15)
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Was ist dir denn schlimmes mit reiser3 passiert?
Bisher hat mich reiser3 noch nie daten gekostet (Anders als ufs und ext* ! nie wieder ext[23] !)
Zu reiser4:
Bisher bin ich sehr zufrieden damit.
Die Power-Taste hat es bisher überlebt und auch das mutwillige überschreiben von blöcken mit 'dd if=/dev/urandom ..' hat es überlebt (natürlich tauchten beim 2. einige daten im lost+found auf.. aber es war noch mountbar und ziemlich benutzbar (für ein backup ;) ))
..und ja: es ist schnell!
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zu meinen linux anfangszeiten (suse 7 oder so) war reiserfs mit ein grund das ich mit suse aufgehört hab. die kiste hängte sich einigemale auf, ging nur noch reset oder power knopf, danach hatte ich daten salat. ext3 hingegen ist hoch zuverlässig, mein laptop mit ext3 druff geht 1-3 mal die woche down wegen leerem akku und es gab noch nie datenverlust.
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Schade das Supermount noch nicht im Kernel ist (zu wenig ausgereift), da es viel besser ist als das automount zeugs. Bei mit hat supermount leider noch einwenig Probleme mit Disketten gehabt, aber das feeling ist genau richtig. CD Rein -> cd /cdrom und da ists und kein dummes rumgemounte.
Und für den Spieltrieb wäre vielleicht einmal ein integrieren von boosplash nett. Dann klappts auch mit dem Pinguin auf em Desktop.
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Von Anonymer Feigling am Monday 05. April 2004, 10:18 MEW (#25)
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Sagte ich ja schon. Aber Supermount ist einfacher eingerichtet und schöner in der Bedienung. Ist keine CD drin, gibts einfach ein leeres Directory, ansonsten sind die Daten da. So wie es sein muss und nicht ein deamon, welcher da was rumbastelt.
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