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| Dazuko und On-Access-Virenscanner für FreeBSD |
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Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 06. Februar, 11:42
Aus der Virenscanner-für-Venty,-aber-braucht-er-überhaupt-einen? Abteilung
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Die aus dem Kernel-Modul von "AntiVir for Linux Server" entstandene, freie Dateizugriffskontrolle Dazuko ist mit Version 2.0.0 durch eine weitere Abstraktionsebene zur betriebssystemübergreifend einheitlichen Schnittstelle für 3rd-Party-Dateizugriffskontrolle geworden und jetzt nicht nur für Linux 2.2.x bis 2.6.x sondern auch für FreeBSD 4.x erhältlich. (Gefunden bei Golem)
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Damit heißt der On-Access-Virenscanner "AntiVir for Linux" der Dazuko-Entwickler H+BEDV Datentechnik GmbH nun auch "AntiVir for UNIX". (Ob da nicht gleich SCO auf der Matte steht?) Denn weitere Portierungsziele sind FreeBSD 5.x, Solaris, MacOS X, OpenBSD und auch Windows.
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< 0700er-Nr. im Impressum nur noch mit Kostenangabe | Druckausgabe | Von Menschen und Mäusen > | |
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Wenn ich so etwas lese muss ich mir immer wieder die Frage stellen, was ein Kernel eigentlich ist. Eine recht brauchbare Antwort gibt Wikipedia. Da heisst es unter anderem: "Ein Kernel ist der Kern eines Betriebssystems. In ihm ist die elementare Prozess- und Datenorganisation festgelegt, auf der alle weiteren Softwarebestandteile des Betriebssystems aufbauen." Wie ein Virenscanner in diese "elematare Prozess- und Datenorganisation" hineinpasst verstehe ich nun beim besten Willen nicht.
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Der Virenscanner ist, so wie ich das lese, auch nicht im Kernel. Sondern die Schnittstelle, die die Dateizugriffskontrolle an 3rd-Party-Software weitergibt, welche dann meiner Erwartung nach im Userland anzusiedeln ist. Vielleicht kommt das im Artikel nicht ganz so genau rüber.
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There is no place like $HOME
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