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Also, ich hoff doch mal stark, dass die Lokfuehrer vorallem auf die Strecke und Signalisation achten und nicht dauernd den Leuten beim Nasepopeln zugucken! -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Ich bezweifele, dass der Zugführer vorne Monitore mit den Kameraaufnahmen hat. So, wie ich die Technik kenne, werden die Bilder für einen bestimmten Zeitraum aufgezeichnet und im Falle einer Straftat ausgewertet.
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Bei uns wurden mittlerweile auch zumindest die
Mehrzahl der Straßenbahnen mit sowas ausgerü-
stet, was ich sehr bedenklich finde.
Aber da tut keiner was gegen, hm?
(Was denn auch.) Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. August 2007, 11:26 MEW (#8)
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Zum Beispiel?
Abgesehen von den donquichotte-windmühlenkampfartigen Versuchen, den Leuten Vernunft über Argumentation beizubringen.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. August 2007, 16:54 MEW (#39)
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Zumal die Resultate bisher sehr positiv sind. Wagen mit Kameras leiden weniger unter Vandalenakten und es kommt seltener zu Gewaltakten.
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"...dass Kameras ein rein repressives Mittel sind, kein präventives."
Wie begründest Du das jetzt? IMHO sind Kameras beides. Auf der einen Seite gibt es einen (wenn auch sicher überschätzten) Präventionseffekt, auf der anderen Seite unterstützen die Aufnahmen die Strafverfolgung, also den repressiven Bereich.
Diese Form von Repression meinst Du aber wohl nicht, denn ich gehe nicht davon aus, dass Du eine erfolgreiche Verfolgung von tatsächlich verübten Straftaten (Sachbeschädigung, Nötigung, Belästigung, Diebstahl etc.) missbilligst.
Möglich ist natürlich auch eine missbräuchliche Verwendung der Geräte und der Daten. Auch ich gehe davon aus, dass das auch gemacht wird. Hier kann man von Repression der gesamten zugfahrenden Bevölkerung gegenüber sprechen.
Wir sind also wieder, und das ist bei jeder Technologie so, bei der Abwägung, ob mehr gutes oder mehr schlechtes entsteht, wenn Kameras in Zügen hängen. Wenn Kameras ausschliesslich zu dem Ziel montiert würden, Missbrauch damit zu treiben, wäre der Fall klar. Davon ist aber doch auch nicht auszugehen.
Um die Frage sauber zu klären braucht es eigentlich eine unabhängige Stelle, welche die quantitative und qualitative Veränderung aller Vorgänge (positiv wie negativ) messen kann, die sowohl in den überwachten Bereichen als auch im Umgang mit dem gewonnenen Material stattfinden. Das ganze natürlich noch verglichen mit Kamera-Attrappen (es ist ja nie sicher, dass sich in den Gehäusen immer funktionierende Kameras befinden). Daraus kann dann die Summe gezogen werden.
In der Prais wird es diese Stelle nicht geben können. Stehen wir hier etwa in einem weiteren Glaubenskrieg?
Grüsse vom Knochen --
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Oha, da ist wohl eine kleine Begriffsklärung notwendig: Ich meinte die Begriffe repressiv und präventiv im Sinne der Strafverfolgung, d.h. repressive Mittel dienen der Aufklärung von Straftaten, präventive deren Verhinderung. Und Kameraüberwachung ist in diesem Sinne nur schwach präventiv.
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Auf diese Begriffsdefinition kam ich zuerst auch und bin da Deiner Meinung. Die Prävention wird als Verkaufsargument breiter getreten, als sie ist.
Ich dachte allerdings, Du wolltest erreichen, dass die Leute der Kameraüberwachung kritischer gegenüber stehen, als sie es jetzt tun. Mit einer solchen Argumentation werden sie das aber wohl kaum. Ich jedenfalls finde es durchaus nützlich und sogar wünschenswert, dass Straftaten (solche im Sinne des Strafgesetzbuchs natürlich, nicht das, was einige Politiker und Lobbyisten zur Straftat umdefinieren) erfolgreich verfolgt werden können. Wenn eine Kamera tatsächlich geeignet ist, das zu ermöglichen, akzeptiere ich sie.
Noch eine Randbemerkung zum OeV: In den Bussen ohne Kamera hat es meist - und zwar seit Jahrzehnten - vorne einen Überwachungsspiegel drin. Da kann zwar nichts gespeichert werden, aber im Blick hat Dich der Fahrer sehr wohl, wenn er denn Zeit hat, da hinein zu schauen.
Grüsse vom Knochen --
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Das verstehe ich jetzt nicht: Ist es nicht wünschenswerter, Straftaten zu verhindern als nur darauf zu reagieren? Ich weiß, dass Sicherheitspolitiker/Innenminister genau so ticken, aber ist das „normale Volk“ genau so „dumm“?
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Es *ist* wünschenswert_er_, sie zu verhindern. Deshalb behaupten die Politiker etc. gerne, Kameras würden das in grossem Ausmass tun. Darüber, dass es damit nicht so weit her ist, sind wir uns einig (das Denkmuster von Straftätern ist meistens "mir passiert das nicht, auch wenn es allen anderen passiert"). Wenn aber das Verhindern eben nicht geht ist ein *erfolgreiches* Verfolgen immer noch besser (und hat auch einen gewissen Präventionseffekt) als einfach gar nichts.
Deshalb behaupte ich, dass, auch nüchtern betrachtet, Überwachung in Zügen/Bussen einen gewissen positiven Effekt hat. Dieser darf aber nicht durch mangelnden Persönlichkeitsschutz für jene, die sich nichts zu Schulden kommen liessen, überkompensiert werden.
Was ich ebenfalls behaupte ist, dass der Umstand, dass statt Prävention halt vor allem Strafverfolgung unterstützt wird, kein Argument für Kameragegner liefert.
Im übrigen habe ich Dir allerdings auch unterstellt, dass Du ein Kameragegner bist. Das könnte aber auch ein Irrtum meinerseits sein.
Grüsse vom Knochen --
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Im übrigen habe ich Dir allerdings auch unterstellt, dass Du ein Kameragegner bist.
Es gibt Fälle, in denen ich keine eindeutige Meinung dazu habe: Einerseits haben Studien gezeigt, dass Kameras das Verhalten der Passanten/Fahrgäste/beeinflussen, d.h. man kann seine Persönlichkeit nicht mehr 100%ig frei entfalten, weil man im Unterbewusstsein ständig die Überwachung hat. Andererseits gibt es Beispiele aus meiner Stadt (Kassel), in denen ein positiver Effekt beobachtet werden konnte, weil die Kameras z.B. Vandalen von Haltestellen fernhalten. Dazu kommt allerdings, dass vor den Bildschirmen dieser Kameras Polizisten sitzen, die innerhalb weniger Minuten Streifenwagen losschicken können.
In Verkehrsmitteln selbst ist diese Art von „Fernstreife“ allerdings (noch) nicht möglich, da die Bilderflut gar nicht gleichzeitig übertragen und beobachtet werden kann. Mein subjektives Sicherheitsgefühl wäre in solchen Fällen besser, wenn stattdessen Schaffner ö.ä. mitführen.
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Ein wenig Personal vor Ort wäre ab und zu wirklich wünschenswert. Zum Glück gibt es gewisse Ansätze, das auch wieder zu machen. Zaghaft zwar - schliesslich hat man jetzt 15 Jahre lang alles abgebaut und will nicht den Anschein erwecken, dass das vielleicht übertrieben war - aber immerhin ein Anfang.
Der Einfluss eines vor Ort anwesenden Schaffners auf das Verhalten der Leute - und zwar der unbescholtenen wie der anderen - dürfte übrigens deutlich grösser sein als der einer Kamera. Aber wir sind uns das gewohnt und trauen dem Urteilsvermögen eines Menschen vor Ort einfach mehr. In der Hinsicht machen mir ja die Versuche Sorgen, den Menschen hinter dem Bildschirm der Überwachungskamera auch noch durch einen Computer zu ersetzen. Ob das, was der dann noch dem Menschen weitergibt, wohl noch vernünftige Rückschlüsse auf die tatsächliche Situation zulässt...?
Grüsse vom Knochen --
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Oh Mann, das gäbe einen Spaß >:-> Hoffentlich bin ich bis dahin weg.
Wie soll eigentlich eine Kamera, die darüber hinaus quasi taub ist und in der bekannten Standardbauart Gesichter nicht sehr groß aufnimmt, eine Situation „einschätzen“ können?
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Momentan wollen sie nur Terroristen und Verbrecher automatisch erkennen und melden. Das hiesse auch, dass Du mal in einer Verbrecherdatenbank gelandet sein musst, damit Dich der Computer identifiziert (jetzt mal den unwahrscheinlichen Fall angenommen, dass das System zuverlässig funktioniert). Eine zwischenmenschliche Situation bewerten kann der Computer IMHO noch sehr lange nicht, falls es überhaupt jemals möglich wird.
Grüsse vom Knochen
PS: Ob es wohl möglich wäre, Menschen per Computer am Geruch zu erkennen? Tiere mit guten Nasen können das offensichtlich. Vielleicht wäre das einem Computer einfacher beizubringen als die Gesichtserkennung. Geruchsmoleküle sind sicher eindeutiger zu identifizieren als Gesichtsausdrücke. Wenn man sich die Gehirnareale für die Auswertung von Gerüchen mit denen für das Sehzentrum vergleicht liegt dieser Schluss ebenfalls nahe.
Ausserdem können Menschen ihren Geruch nicht so leicht kontrollieren, sondern allenfalls überdecken. Die Bestandteile von Parfüms sind meistens nicht die gleichen wie die vom Körpergeruch und lassen sich somit vergleichsweise leicht ausfiltern. --
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Ich befürchte – zumindest wie ich meine Freunde und Helfer in Deutschland kenne, dass man in eine Verbrecherdatenbank schneller hereinkommt, als einem lieb ist. Es war ja schon auffällig, dass vor dem G8-Gipfel in Heiligendamm auf einmal Studentendemos mit Platzverweisen aufgelöst wurden. Ist aber bestimmt nur Zufall, dass man so an Bilder und Namen eher links eingestellter Personen kam.
Und das mit dem Parfüm, da muss ich gerade an den gleichnamigen Roman denken …
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. August 2007, 17:15 MEW (#41)
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1. Niemand hat verfassungsmässig das Recht auf "100% freie Persönlichkeitsentfaltung" in einem öffentlichen Verkehrsmittel. Eine Gesellschaft gäbe es dann nicht, nur Milliarden von Individuen, die nicht miteinander auskommen können.
2. Gewisse Leute, in der Schweiz vorwiegend Jugendliche aus dem Balkan und Zentralafrika, entfalten sich in öffentlichen Verkehrsmitteln besonders gerne durch Raufereien und Schlägereien, das Anpöbeln von jungen Frauen, das Demolieren, Verschmutzen und Verkritzeln der Zugseinrichtung.
Eine solche Entfaltung schadet der Allgemeinheit.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. August 2007, 15:01 MEW (#27)
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In Zügen haben Kameras imho eine grosse präventive Wirkung. Züge mit Kameras sind einiges Sauberer als Züge ohne. Jedenfals auf den Strecken, auf denen ich fahre...
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. August 2007, 17:17 MEW (#42)
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Kann ich bestätigen. Ich fahre täglich mit Zügen mit und ohne Kameras. Der Unterschied ist so offensichtlich, da braucht es nicht einmal statistische Untersuchungen.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. August 2007, 17:05 MEW (#40)
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Leute, die randalieren und vandalieren wollen, steigen eben in einen nichtüberwachten Wagen ein.
Wenn die Kameras zur Strafverfolgung erfolgreich verwendet werden und die Öffentlichkeit davon erfährt, wird die Überwachung auch in Zukunft abschreckend wirken, ansonsten seine Wirkung komplett verlieren.
Der Nutzen ist nach meiner Erfahrung wesentlich höher als das geringe Risiko eines Missbrauchs. Kennt jemand konkrete Fälle eines Missbrauchs?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. August 2007, 01:53 MEW (#2)
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Aber Venty..
bisher hatten noch alle Thurbo, die ich benutze, ein Piktogram auf der Türe...
Aber es kann sein, dass dies bei deinem nicht der fall war..
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. August 2007, 17:18 MEW (#43)
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Ja, genau. Selbst bei überwachten Bahnhöfen hat es solche Piktogramme.
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die ÖBB machen sowas auch schon seit einiger zeit. allerdings ist die öffentlichkeit durch die nachrichten informiert worden und jeder zug, der ein neugieriges innenleben hat, soll laut der geschäftsführung gekennzeichnet worden sein. da ich aber schon lange keinen talent mehr von innen gesehen habe, kann ich es nicht bestätigen..
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Ist hier in Basel bei den Trams schon lange so - allerdings wird mit einem Sticker an der Eingangstür drauf hingewiesen. Grenzt aber meiner Meinung nach an Nötigung, da die meisten Leute die Öffis ja benutzen müssen und dies nicht freiwillig tun.
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Lieber Kameras als verkratzte Scheiben und aufgeschlitzte Sitze.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. August 2007, 17:25 MEW (#45)
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> Ein bisschen mehr Erziehung und Zivilcourage würden eigentlich reichen.
Leider gibt es kein Gesetz, welches eine gute Erziehung und Zivilcourage vorschreibt. Deshalb scheren sich viele Immigranten aus anderen Kulturkreisen nicht darum.
Leider geht es nicht anders als mit Überwachung und Strafverfolgung.
Aber gerade aus Freiheitssicht ist das auch richtig so.
Freiheit = totale Freiheit minus Verbote durch Staat
und NICHT
Freiheit = was Staat explizit erlaubt, Rest ist verboten
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. August 2007, 17:27 MEW (#46)
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> Ein bisschen mehr Erziehung und Zivilcourage würden eigentlich reichen.
Leider gibt es kein Gesetz, welches eine gute Erziehung und Zivilcourage vorschreibt. Deshalb scheren sich viele Immigranten aus anderen Kulturkreisen nicht darum.
Leider geht es nicht anders als mit Überwachung und Strafverfolgung.
Aber gerade aus Freiheitssicht ist das auch richtig so.
Freiheit = totale Freiheit minus Verbote durch Staat
und NICHT
Freiheit = was Staat explizit erlaubt, Rest ist verboten
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. August 2007, 13:56 MEW (#14)
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wer sich daran stoert das es kameras hat, soll laufen und nicht dafuer bezahlen. wenn das genug leute oeffentlich kundtun fliegen die kameras wieder raus. geld regiert die welt, so einfach ist das...
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[ironie]
stimmt.. wenn du laeufst, wirst du nirgends von einer kamera erfasst..
[/ironie]
wenn dann, bitte konsequent.. d.h. auch nicht auf die bank oder an den bancomat, da es hier ja auch kameras hat.. und auch in geschaeften gibt es kameras.. kameras sind doch heutzutage ueberall.. (traurig aber war)..
wenn du 'unbeobachtet' sein willst, am besten zu hause bleiben oder auf eine abgelegene alp gehen.. (und nicht mal hier bist du sicher vor den nasa kameras und tauchst vielleicht bald in google earth auf..)
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... erachten viele Menschen als sinnvoll.
- Die Frau, die einer Vergewaltigung entgeht.
- Die Feuerwehr & Sanitäter die *genau* wissen wo's "brennt".
- Die Verantwortlichen für die (Früh-)erkennung von Unfällen, Rauch, Massenansammlungen etc. etc.
Aber lasst uns alle Kameras abmontieren, damit der Nerd wieder in Ruhe Hentai auf seinem Laptop schauen kann ;-)
Kids, solange ihr ein registriertes Mobiltelefon besitzt, Euer Salär auf ein Konto überweisen lasst und nicht nur mit Bargeld bezahlt - heult bitte über etwas anderes ab als über Methode #32 die Eure ach so interssante Privatsphäre stört :P
Und nun steinigt mich!
3b
Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. August 2007, 14:53 MEW (#16)
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Die Frau, die einer Vergewaltigung entgeht. Ich bezweilfe, dass es Vergewaltigungen überhaupt gibt. Statistiken sagen, dass 95% aller Vergewaltigungen erfunden sind.
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Statistiken sagen, dass 42% aller Statistiken frei erfunden sind.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. August 2007, 20:51 MEW (#30)
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"It's not rape if she enjoys it?"
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Except if she redefines "joy" afterwards :-> --
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Von Anonymer Feigling am Friday 10. August 2007, 19:02 MEW (#37)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. August 2007, 20:56 MEW (#20)
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Warum dann nicht gleich erschießen? Tote können erst gar keinen Schaden anrichten. Na ja, zumindest wenn man die Leiche zeitig entsorgt.
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In wie fern kann denn eine Kamera eine Vergewaltigung tatsächlich verhindern?
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. August 2007, 17:32 MEW (#47)
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durch Abschreckung natürlich.
Weshalb meinst du denn, hat es in Banken schon seit Jahrzehnten Überwachungskameras? Der Vorteil liegt in der Strafverfolgung und Abschreckung und senkt das Banküberfallsrisiko extrem.
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Hmm... Ich habe seit über 10 Jahren ein registriertes Mobiltelefon und ich bekomme mein Salär meist pünktlich. --
Zwischenmenschliche Beziehungen sind "mit Abstand" die besten. http://www.markusgraf.ch/mailcontact
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