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Da bin ich aber überrascht dass, wer einen vollautomatischen Abruf von Audiodateien wünscht, sich nicht für den textuellen Inhalt der Seite interessiert.
Ein klassischer Interessenskonflikt. Für den Benutzer sind die mp3s das Wichtige, während die Webseite einen geringen Mehrwert hat. Der Betreiber möchte hingegen, dass möglichst viele Besucher auf seine Seite kommen, also dreht er den Podcast ab.
Ob unterm Strich jetzt wirklich mehr Besucher kommen, oder doch mehr ganz abspringen, wird sich zeigen.
In Zukunft bleibt also nur noch der Weg über die Webseite, um an gute freie Musik zu kommen.
Für den technisch nicht versierten Benutzer vielleicht. Aber die MP3-Links sind doch immer noch in den RSS-Feeds drin. Das könnte man, XML sei Dank, innerhalb kürzester Zeit in einen Podcast-Feed umwandeln. Vermutlich gibt es für sowas schon Tools auf dem Netz (meine RSS-Feeds lese ich ja auch mittels rss2email in einem richtigen Newsreader).
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für versierte benutzer ist das nur ein update und auch gut so. die frage, ob open music nachhaltig, gesellschaftsfreundlich oder künstlerfreundlich ist, ist aber damit weiterhin unbeantwortet.
man sieht und hört sich an der open expo.
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Freie Musik verzichtet darauf, von vorneherein destruktiv und Künstler-unfreundlich zu sein. Mehr kann man insgesamt wohl nicht verlangen. Darüber hinausgehen ist natürlich erlaubt und wird auch öfter mal getan.
Grüsse vom Knochen --
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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ob es künstlerfreundlich ist, wenn der künstler nichts mehr an seiner musik und kreativität verdient sei dahingestellt. das einzige was zur zeit open music für den künstler bieten kann ist aufmerksamkeit. für unbekannte und junge künstler sicher ein wertvolles gut.
die bisher funktionierenden business modelle sehen vor, dass der künstler nur noch an der lizenzierung (werbung oder filme), mitbeteiligung an werbeeinnahmen und an den auftritten verdient.
es stellt den musiker auf dieselbe stufe wie die programmierer, diese profitieren aber von höheren stundenlöhnen für ihre dienstleistungen. sobald künstler denselben stundenlohn bekommen, wirds fair.
was im open source bereich funktioniert, weil die source offen ist und von mehr leuten verbessert werden kann, funktioniert bei musik nur bedingt. die source der musik sind noten oder ähnliches und nicht mp3s. musik kann nur bedingt verbessert werden (sampling).
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Du kannst das mit den Podcasts aber auch ausweiten auf alle Podcasts (nicht nur Musik). Ich hab einen ganzen Stapel davon abonniert, wo ich selten bis nie die Webseite besuche, resp. noch nie drauf war. -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Open Expo bin ich auch, wenn auch nur am Tag 2. Man beachte den Typen im Symlink-Shirt. =:o)
-- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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podcasts mit wortbeiträgen enthalten mehr information. musik verbreitet sich über empfehlungen. künstler profitieren von der begeisterung des podcasters der die musik weiterempfiehlt und es findet eine (emotionale)bindung statt. deshalb ist ein besuch der website nicht zwingend notwendig.
wenn musik wie wasser fliesst, dann versinkt der künstler in der anonymität und profitiert nicht einmal mehr von der aufmerksamkeit.
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Ich glaub eher die wollen mehr Hits auf ihre Werbung...
Naja, macht nix. Gibt bessere Quellen (BT Client mit RSS Support, plus irgendein Tracker mit RSS Feeds) für bessere Musik :)
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ob 1$/tag oder 2$/tag werbeeinnahmen daherkommen ist nicht wirklich ausschlaggebend.
...und recht hast du: britney spears bekommst du auf bt per rss.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. August 2007, 01:24 MES (#10)
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Für dich vielleicht nicht. Ich könnte von dem Geld einige Server betreiben.
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ich verstehe dies als angebot und hätte gerne zwei dedicated managed server:
Dual Processor Dual Core Xeon 5130 2.0GHz Woodcrest 2 x 4MB cache
je 8gb ram
1x scsi raid 1
1x scsi raid 5
backup
tier 1 bandwith 2tb
gigabit uplink
ohne cd-rom und bildschirm
usv
cpanel
7x24 support mit einer reaktionszeit von 1 stunde
kriegst auch 60$/monat dafür inkl. kostenloser datenmigration
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Von Anonymer Feigling am Friday 03. August 2007, 15:42 MES (#13)
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Sorry, der Bildschirm ist leider fest integriert. ;(
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Ist Britney Spears nicht die Saengerin, der vor einiger Zeit die Haare ausgefallen sind, als sie sich einer ihrer eigenen CDs angehoert hat? -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Von Anonymer Feigling am Friday 03. August 2007, 18:15 MES (#14)
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Wären deine Initialien B.S., dann würdest du vielleicht nicht so viel Bullshit von dir geben.
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