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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. July 2007, 11:12 MES (#1)
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Oh Erleuchteter, welche E-Mail-Anbieter sind denn Eurer Gunst würdig?
(Ich würde GMX was zahlen, wenn sie mich denn liessen. Aber die nehmen nur Geld aus Deutschland und Österreich an.)
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Hätte ich, gäbe ich Dir ... doch somit bleibt mir nur ein LMAO ;-)
3b
Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
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Für welches GMX-Produkt?
Wenn ich "GMX ProMail" oder "GMX TopMail" auswähle, kommt die Fehlermeldung:
"Dieser Service kann in Ihrem Land nicht genutzt werden."
Und wenn man sich für TopMail oder ProMail anmelden will, steht zuunterst auf der Seite:
"Kostenpflichtige GMX Produkte können derzeit nur von Mitgliedern mit Wohnsitz in Deutschland oder Österreich bestellt werden."
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 10. July 2007, 13:46 MES (#15)
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ProMail. Gut, ich habe den Account schon seit Jahren . Allerdings habe ich svor ca. 1.5 Jahren einen weiteren Account für ein Familienmitglied eröffnet. Das war auch irgendwas mit "nur Deutschland und Oesterreich". Ein Mail an den Support hat dann die Umstellung von "Free" nach "Pro" geregelt. Wie das allerdings ganz genau ging weiss ich nicht mehr. Ich kriege nun zwei Mal pro Jahr eine Rechnung die ich wie alle anderen Rechnungen bezahle (eben Postkonto).
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Vorallem kommt man da aus Blacklists wieder raus, bei Hotmail nicht.
Siehe Hotmail Friendly Fire
Und wie das bei Hotmail mit dem Austragen aus Blacklists geht: Abuse(d) by Microsoft
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Von Anonymer Feigling am Friday 06. July 2007, 07:31 MES (#8)
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Wie sieht denn bitte dein PTR-Record aus?
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Nur sind solche Micropay-Beträge heutzutage ja nichteinmal im normalen Kaufinternet verbreitet.
Deshalb sehe ich keine grossen Chancen, dass sich das in nächster Zeit durchsetzt.
Ansätze wie HashCash (schnelle E-Mail-Weiterleitung durch "Bezahlen" mit CPU-Zeit) halte ich hingegen jederzeit ohne grosse Probleme für jedermann umsetzbar. Nur macht das bislang kaum jemand.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 07. July 2007, 16:17 MES (#12)
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Nur bringt dies nichts.
Ein Botnetz hat mehr CPU-Zeit als die ganze Mailinfrastruktur deines ISPs
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Und der einzige Virenscanner, den die meisten Rechner in ihrem Leben sehen, ist dieses unsägliche Ding von Norton, wo dann nach einigen Monaten nichts mehr läuft, weil das Update zwar bestellt und bezahlt ist, aber nicht geliefert wurde (habe ich zwei Mal erlebt - was 100% meiner Erfahrungen mit Nortons Updates entspricht!).
Es wäre wohl an der Zeit, für Computer eine Virenscan-Pflicht einzuführen. Jedes Jahr kommt einer vom Staat und putzt die Kiste - pro Virus kostet's dann 5.-, damit es wieder billiger wird, sich einen (funktionierenden!) Virenscanner zu kaufen als, die Sache einfach schleifen zu lassen.
Momentan haben wir ja die idiotischen Situation, dass gute Virenscanner nur noch mit ordentlichen jährlichen Kosten zu haben sind (früher gab's die mal kostenlos oder mit einem einmaligen Betrag), während Würmer auf dem Rechner dank pauschal bezahltem Internet und völlig überdimensionierter CPU-Leistung normalerweise keine direkt spürbaren Kosten mehr verursachen. Daraus ergibt sich, nebenbei gesagt, auch kein wirklicher Druck für die Hersteller, wirklich gute Erkennungsraten zu liefern.
Ich habe z.B. auf meinem Linux-Rechner noch ein Windows 2000 schlummern, bei dem der Virenscanner fast jedes Mal, wenn ich es mal wieder benutze, abgelaufen ist. Da habe ich schon lange aufgehört, immer ein neues Abo zu kaufen, denn ich nutze es ja durchschnittlich genau ein einziges Mal! Ich kann natürlich einen Online-Virenscan machen lassen; diese bieten die Hersteller auch weiterhin kostenlos an. Leider fürchte ich, dass dieses Angebot viel zu selten benutzt wird :-( Das wäre mal was für die grossen ISPs - einen Button "Virenscan" oben rechts in ihr Portal packen, damit der Normaluser merkt, dass es sowas gibt!
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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