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Steve Jobs bezeichnet DRM als wirkungslos
Veröffentlicht durch XTaran am Mittwoch 07. Februar 2007, 18:37
Aus der Digital-Restriction-Management Abteilung
Apple flyingfischer schreibt: »In einer Ankündigung http://www.apple.com/hotnews/thoughtsonmusic/ stellt Steve Jobs sein Unternehmen ganz im Sinne von Google als not evil dar, indem er eindeutige Stellung gegen DRM bezieht: "...DRMs haven’t worked, and may never work, to halt music piracy". Apple sei von den den "Big Four" Universal Music, Sony BMG, Warner Music und EMI bei der Einführung vom iTunes-Shop zur Implementierung von DRM gezwungen worden. Stossend sei auch dass 2 Milliarden jährlich verkauften Songs mit DRM aus dem iTunes-Shop 20 Milliarden ungeschützte Songs auf CDs gegenüberständen.«

flyingfischer weiter: »Auch wenn Apple mit oder ohne DRM auf jeden Fall tüchtig Geld dabei verdient und das Ganze eher als PR daher kommt: Unterstützung gegen die Ausdehnung der Rechte der Musikindustrie von prominenter Seite ist sicher hilfreich. Traditionell hat sich die Kontrolle der Musikindustrie auf den Vertrieb der Musik beschränkt, neuerdings soll sich die Kontrolle auch noch auf das wie (wie oft, auf welchen Geräten, wie lang) erstrecken...«

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    Inkonsequent (Score:2)
    Von markus_b am Wednesday 07. February 2007, 21:17 MES (#1)
    (User #124 Info) http://www.markus.org

    So ganz Konsequent ist Apple hier aber nicht. Es soll Fälle geben, wo Apple die Benutzung von DRM Vorbedingung zum Aufnehmen in den iTunes Shop gemacht habe, obwohl die Anbieter/Musiker ausdrücklich ohne DRM anbieten wollten.

    Markus

    Re: Inkonsequent (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 07. February 2007, 22:26 MES (#5)
    Quelle? Beispiele?
    reine PR für Apple (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 07. February 2007, 21:23 MES (#2)
    notxt
    Das sagt ja Bill Gates auch! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 07. February 2007, 21:34 MES (#3)
    Naja, nachdem Bill Gates schon gesagt hat, dass er DRM nicht mag, muss natürlich Steve Jobs auch nachziehen... Man schaut sich ja gegenseitig alles ab, mitlerweile schon die PR-Mittel..
    "Scheinheilig", sagt auch die Musikindustrie (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf semmel punkt ch Semmelmail) am Wednesday 07. February 2007, 22:22 MES (#4)
    (User #22 Info) http://www.semmel.ch/
    Auf Golem stehts: Apple-Vorstoss zu DRM ist scheinheilig. Für einmal könnte da die zitierte Musikindustrie sogar recht haben, wenn man sieht, wie der iTunes-Store so funktioniert.
    --
    Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
    Ich habs durchschaut! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 08. February 2007, 04:25 MES (#6)
    Ohne Kopierschutz bräuchte Apple ja gar keine Musik mehr lizensieren. Da könnten die die Titel einfach für umme per P2P saugen und dann verscherbeln. Vielleicht Steve ja das Apple HQ nach Sibirien verlegen, dann wäre das durchaus machbar.
    Die Sache mit dem Geld... (Score:2)
    Von P2501 am Thursday 08. February 2007, 11:00 MES (#7)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/
    iTMS ist zwar durchaus rentabel, aber ein grosses Geschäft für Apple ist es nicht. Dafür sind die von der Musikindustrie zugestandenen Margen viel zu klein. Das Geld macht Apple mit dem iPod. Genau dieser Umstand lässt aber wiederum den Schluss zu, die Verbindung von iTMS, iTunes und iPod sei eben doch (auch) in Apples Interesse.

    --
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