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Online-Datenbank für Gestohlenes will Beutekunst der Nazis wiederfinden |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 13. Juni 2006, 20:13
Aus der historischen Abteilung
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sultanine schreibt: "Die holländische Newssite nu.nl berichtet (Artikel auf niederländisch, Übersetzung ins Englische per Babelfisch) heute
über Swift-Find, einer Online-Datenbank für gestohlene bzw, vermisste Gegenstände. Diese soll die helfen soll, Kunstgegenstände, die durch die Nazis abhanden gekommen sind, wieder aufzuspüren. Inzwischen sind schon 25'000 gestohlene Bilder, Statuen usw online. Man erhofft sich, dass durch diese Website mehr als 100'000 als vermisst geltende Kunstartikel aufgespürt werden können."
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< Duke Nuke'm Forever ist da! Oder doch mal wieder nicht? | Druckausgabe | Jugend schlägt Erwachsene mit deren Waffen > | |
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 13. June 2006, 21:29 MEW (#1)
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wer nun ein solcher als vermisst geltender Gegenstand besitzt, warum soll der sich melden? dann müsste der ja angst haben, dass ihm das enteignet wird, oder nicht..?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 14. June 2006, 01:39 MEW (#2)
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Gestohlen ist gestohlen, wiederholen ist nicht gestohlen. Es gibt vielleicht Leute, die sich wundern vorher gewisse Erbstücke überhaupt stammen
oder denen es bekannt ist und sie nur nicht wissen,
was sie damit machen sollen. Manches findet sich ja auch irgendwann im Keller oder sonstwo und trifft den eigenen Geschmack nicht.
Ein Kunstdieb wird sich sicher nicht melden und jeder wird sich auch nicht für die Herkunft interessieren, aber ein paar Sachen wird man damit sicher auffinden. Eine Alternative gibt es ja wohl sowieso nicht. Na ja, gibt es schon, aber noch werden Hausdurchsuchungen nur bei begründetem Verdacht durchgeführt und nicht einfach mal so stichprobenartig.
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