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DDoS-Angriff zwingt Anti-Spam-Firma zur Aufgabe
Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 19. Mai 2006, 09:13
Aus der assozialen Abteilung
Internet Ein AF schreibt: "Wie HeiSec kürzlich mit Verweis auf einen Wired-Artikel meldete, will die israelische Firma Blue Security nach einem massiven DDoS-Angriff (angeblich ausgelöst vom Spammer "PharmaKing") ihr Anti-Spam-System einstellen, das einerseits auf Kooperation mit Spammern via Opt-Out-Listen ihrer Kunden setzt und — falls das nicht funktionierte, pro empfangener Spam-Mail eines entsprechenden Anbieters auch wieder eine Opt-Out-Mail zurück sendete, was wohl relativ gut funktionierte."

Der AF weiter: "Eigentlich doch traurig, oder? Aber der letzte Absatz bei HeiSec klingt dafür eigentlich relativ positiv:
Auch wenn Blue Security nun seinen Anti-Spam-Dienst unter dem massiven Druck der Spammer einstellen musste und seine Community-Website zum Monatsende vom Netz nehmen will, hat es jedoch gezeigt, dass der Community-Ansatz zur Verminderung der Spam-Plage funktioniere, so Swires. Für die Zukunft verspricht man sich von der Taktik mehr Erfolg, wenn sie große Unternehmen umsetzen, die koordinierten Angriffen wehrhafter Spammer mehr Zeit und Geld entgegensetzen könnten."
Wie sehen das denn die Symlink-Leser? Ist das wirklich ein "erfolgreicher" Proof of Concept gewesen oder einfach nur ein Trauerspiel ohne Gleichen?"

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    Folgen Zombieproblematik (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. May 2006, 12:09 MEW (#1)
    laut der Firma sind die Angriffe von unzähligen
    Zombies ausgegangen, hier wäre es mal sinnvoll
    diese IP-Adressen zu sammeln und z.B. nationalen
    Sicherheitsbehörden zuübergeben, die dann den Providern sagen könnten

    "IP/DATUM/UHR - Zombie" bitte informieren,
    und Einwahl beschränken.

    denn nur diese Masse an übernommenen Kisten,

    -
    und darunter sind mit Sicherheit nicht nur Windowskisten, sondern auch eine ganze Menge schlechtadministrierter Rootserver,
    -

    ist machen das Problem aus, und geben den Spammern
    die Macht, geht man gegen die Werkzeuge vor,
    verlieren auch die Spammer.


    Re: Folgen Zombieproblematik (Score:1, Tiefsinnig)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. May 2006, 12:21 MEW (#2)
    "und darunter sind mit Sicherheit nicht nur Windowskisten, sondern auch eine ganze Menge schlechtadministrierter Rootserver, "

    Kaum, zwar gibt es diese schlecht administrierten "Rootserver" (etwas seltsame Wortwahl), aber hier gehts um die Masse. Was willst du mit ein paar Dutzend oder hundert Rechnern zusätzlich, welche du dann mehr oder minder einzeln steuern musst, wenn du auf Knopfdruck zehntausende Windowszombies gleichzeitig bedienen kannst? Nein, für solch orchestrierte Attacken sind Windowsrechner im Moment das einzige eingesetzte Mittel.
    Re: Folgen Zombieproblematik (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 20. May 2006, 23:12 MEW (#12)
    rootserver hängen an einer wesentlich potenteren Verbindung.
    Re: Folgen Zombieproblematik (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Sunday 21. May 2006, 14:28 MEW (#13)
    Definiere mal "rootserver". Das würde mich echt mal interessieren.
    Re: Folgen Zombieproblematik (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Sunday 21. May 2006, 14:57 MEW (#15)
    Definition:

    Mietserver oder gemieteter Unterstellplatz

    Server läuft mit Linux oder *BSD
    ( ja z.T. auch unter Windows ;) )

    und wird vom Mieter oder vom Untersteller gewartet, d.h. ;) also er ist "root"

    Anwender sind oft kleine Firmen, typischerweise
    Clans die einen eignen Server haben möchten,

    oder andere Leute die eine Verbindung mit grossem Datendurchsatz haben möchten,

    ich spreche jetzt mal für Rootserver die man bei Clans findet, relativ oft zeichnen sich diese Server dadurch aus, das deren Administratoren,

    es versäumen die eingesetzte Software und vorallem
    von aussen erreichbaren Programme auf einen aktuellen Stand zu bringen.


    Re: Folgen Zombieproblematik (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Sunday 21. May 2006, 14:58 MEW (#16)
    nein ;)

    Clans != Firmen

    Clans und kleinere Firmen setzen die Dinger ein

    Re: Folgen Zombieproblematik (Score:1)
    Von Maverick (lb-web@projectdream.org) am Tuesday 23. May 2006, 07:23 MEW (#20)
    (User #757 Info) http://projectdream.org
    Ein Mietangebot für 1U Maschinen von 1&1.

    http://www.1und1.info/xml/order/ServerRoot;jsessionid=E7FD6CAF76CD9C2B118F8FF9450B68ED.TC33a?__frame=_top&__lf=Static

    Der Name wird mittlerweile für alle Angebote dieser Art verwendet. Wie z.B.auch Kleenex.
    Re: Folgen Zombieproblematik (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 23. May 2006, 14:18 MEW (#21)
    1 & 1 hat's erfunden? Das glaube ich nicht, Tim.

    Früher habe ich unter "root server" immer nur A.ROOT-SERVERS.NET etc. verstanden. Ich glaube man meint damit heutzutage einfach nur die Wurzelmaschinen einer Organisation - im Sinne von Zentrale - ohne damit einen konkreten Dienst oder Zweck zu verbinden. Damit dass man auf diesen Maschinen gewöhnlich Zugang zum root-Account hat, hat der Name meiner Meinung nach nichts zu tun.
    Re: Folgen Zombieproblematik (Score:0, Unruhestifter)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. May 2006, 13:16 MEW (#5)
    *ROTFLMAO* *LOL* BWAHAHAAHAHAHA.

    JA KLAAAR!!!! Dann kontaktiere Du doch mal einen ISP, wenn du MONATELANG gefloodet wirst. Solange Du da nicht mit einem Spezialkommando hineinspazierst, wird der exakt GAR NICHTS tun. Und jetzt versuche das ganze mal bei 100 verschiedenen ISPs. Selbst wenn die Häflte davon reagieren würde, löste das Dein Problem nicht. Ich spreche aus Erfahrung, also erspare Dir und mir Widerworte.
    Spammer als Suendenbock (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. May 2006, 12:56 MEW (#3)
    Kontra-Emails als Schutz vor Spam? Dass ich nicht lache! Die Firma hat dicht gemacht, weil sie kein Geschaeftsmodell hatte und versucht sich jetzt als armes Opfer der boesen Spammer darzustellen, um die eigene Unfaehigkeit zu ueberspielen. Es geht um Geld, da darf man den Leuten nicht immer das glauben, was sie sagen. Vor allem wenn es sich so gut anhoert.
    Re: Spammer als Suendenbock (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. May 2006, 15:57 MEW (#9)
    Nein, die Sache hat offensichtlich funktioniert. Die Antwort in Form einer DDOS-Attacke war Beweis genug dafuer. An diesem Tag war bei mir ziemlich viel Stress, weil ich auf den betroffenen Netzwerken eigentlich hätte arbeiten sollen.
    moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:2)
    Von fab (fabian@wenks.ch) am Friday 19. May 2006, 13:06 MEW (#4)
    (User #1085 Info)
    Auf der Security Mailingliste Full-Disclosure gibt es auch eine Diskussion zu diesem Thema, unter dem Subject [Full-disclosure] blue security folds und bluesecurity IS the spammers you fools. Re: [Full-disclosure] blue security folds.

    Auch sind da (wohl nicht umsetzbare) Ideen drin, wie ein ISP Botnetze aufspueren koennte.

    Dabei waere es so einfach, man muesste nur die Internet-Computer-Nutzer richtig schulen. Aber solange es Nutzer geben wird, welche beim Einschalten des Computers den gesunden Menschenverstand ausschalten und dadurch Viren, Trojaner, Backdoors und dergleichen aktivieren, solange werden wir auch das Problem von Botnetzen und deren Folgen haben.

    bye
    Fabian

    Re: moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:1)
    Von Sensemann am Friday 19. May 2006, 13:34 MEW (#6)
    (User #798 Info)
    das problem beim "gesunden menschenverstand" ist eben das es den nicht gibt.
    dieser wird erst mit der zeit geboren, die nächste menschen-komputer generation wird da schon weitaus weniger probleme haben... computer gibts noch nicht lange...
    Re: moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:2)
    Von P2501 am Friday 19. May 2006, 13:40 MEW (#7)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Und man muss nur verlustfreie, drahltose Stromübertragung finden, dann sind alle Energietransportprobleme gelöst.

    Es wird immer wieder mal gerne der Vergleich zum Auto gezogen, das man ja auch nicht ohne Führerschein fahren darf. Nur: Ein simples Instrument für Spiele und Kommunikation ist so viel Lernaufwand nicht wert. Brauchen wir vielleicht einen Führerschein für Schreibmaschine, Telefon, Fernseher, Videorekorder oder Spielkonsole? Hätten sie sich durchgesetzt, wenn einer nötig wäre? Wohl eher nicht.

    Schuld sind nicht die Nutzer. Schuld sind die Computer. Das gesamte Konzept der heutigen Maschinen ist Nutzerfeindlich, und es zeichnet sich erst ganz allmählich Besserung ab.


    --
    GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.

    Re: moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 19. May 2006, 15:49 MEW (#8)
    Faslch! Maschinen sind nur dann nutzerfeindlich, wenn sie für Dinge missbraucht werden, für die sie nicht entworfen wurden. Abgesehen von PCs (Macs sind nichts anderes), die per Definition nicht nutzerfreundlich sein können, sind die meisten Maschinen, vor allem im Haushalt, sehr wohl nutzerfreundlich, da sie i.d.R. exakt einem Zweck dienen und diesen auch erfüllen. Bei Elektronik hat man oft das Problem, dass man auf billigste Weise irgendwelche Gimmicks herausquetschen will, für welche das Gerät gar nicht konzipiert ist. Das Mobfon ist wohl das Paradebeispiel dafür.
    Re: moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:2)
    Von P2501 am Friday 19. May 2006, 16:09 MEW (#10)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/
    Ganz recht, aber ich sehe nicht, warum du meine Aussage als falsch betrachtest. Unsere Meinungen widersprechen sich doch gar nicht.

    --
    GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.

    Re: moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 22. May 2006, 09:52 MEW (#17)
    Na, ja. Viele Leute haben auch keine Ahnung von Autos, und fahren selbst beim Ausfall eines Zylinders noch rum, als wäre nichts.

    Genauso ist es bei Computern. Die meisten User bemerken die Aktivität von Trojanern usw. nicht, obschon die Anzeichen nicht deutlicher sein könnten...
    Re: moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:1, Tiefsinnig)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 20. May 2006, 10:14 MEW (#11)
    Dabei waere es so einfach, man muesste nur die Internet-Computer-Nutzer richtig schulen.

    Der gesunde Menschenverstand besagt, dass Elektrogeräte im Originalzustand gefahrlos funktionieren sollen, wenn man sie so bedient, wie das Interface es vorgibt. Wenn du eine Kaffeemaschine kaufst, musst du dich auch nicht damit befassen, dass dir das Ding um die Ohren fliegt, weil du zwei Espresso hintereinander rauslässt. Dass bei PCs im Auslieferungszustand Risiken drohen, ist ein Produktemangel, der in Breiten Kreisen akzeptiert wird, nicht der Fehler der Anwender.

    Re: moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Sunday 21. May 2006, 14:32 MEW (#14)
    Definiere mal die Breite eines Kreises.

    Selbst wenn Komputahs meist an einer Steckdose nuckeln, handelt es sich meiner Meinung nach um *elektronische* Geräte nicht *Elektrogeräte*. Es gibt einen Unterschied zwischen Elektroniker und Elektriker. Deine Kaffeemaschine wird dir sehr wohl um die Ohren fliegen, wenn du versuchst damit Benzin aufzuwärmen oder den Kochvorgang beschleunigst indem du sie in die Mikrowelle stellst. Und *exakt* das macht der gewöhnlich Computernutzer. Natürlich nur im übertragenen Sinn.
    Re: moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 22. May 2006, 09:56 MEW (#18)
    Computer wurden halt ursprünglich für wissenschaftliche Zwecke gebaut. Dann für Büroarbeiten genutzt.

    Dass ein ganz normaler User ohne Schulung sicherlich nicht richtig damit umgehen kann, liegt in der Komplexität der Materie...

    Oder ist ein Flugzeug auch nur ein Elektrogerät wie der Kochherd? Das hat doch auch nur ein paar Knöpfe und fertig ;-)

    Re: moeglich, dass es nicht so ist wie es scheint? (Score:3, Tiefsinnig)
    Von P2501 am Monday 22. May 2006, 10:14 MEW (#19)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Otte Normalverbraucher unterscheidet nicht zwischen Elektrogeräten und Elektronik. Eine saubere Trennlinie kann man heutzutage sowieso nicht ziehen. Den Vergleich Kaffeemaschine <-> Computer kann man durchaus ziehen. Er ist sogar noch recht fair gegenüber Computern, da moderne Kaffeemaschinen auch relativ nutzerunfreundlich sind.

    Wartung: Kaffeemaschinen müssen regelmässig entkalkt und gereinigt werden. Von Zeit zu Zeit ist auch mal eine Dichtung zu ersetzen. Damit sind die Maschinen schon relativ aufwändig. Bei Computern braucht man Wartungs- und Sicherheitsprogramme, die separat eingekauft und installiert werden müssen, und die das System permanent auf mögliche Probleme untersuchen. Die Programme müssen selbst auch gewartet werden, und verursachen nicht selten eigene Probleme. Auf die Kaffeemaschine übertragen wäre das, wie wenn man zusätzlich einen Wartungsroboter kaufen müsste, dessen Bedienungsanleitung fast so dick wie die der zu wartenden Maschine wäre.

    Fehler: Fährt die Kaffeemaschine mit der falschen Temparatur oder Wassermenge, so ist das ein Fehler der zum Ersatz berechtigt. Bei Computern ist so etwas völlig normal, und wird in den meisten Fällen nicht mal mit Patches, sondern mit Workarounds geflickt. Auf Kaffeemaschinen übertragen wäre das, wie wenn man bei Beschwerden wegen zu hoher Wassermenge einfach die Antwort bekommt, man soll halt grössere Tassen nehmen.

    Komplexität: Eine Kaffeemaschine kann genau eines: Kaffee machen. Dazu kommen allenfalls noch technisch naheliegende Nebenfunktionen wie heisses Wasser, Dampferhitzung oder Milchschäumer. Computer hingegen sind Standardmaschinen ohne designierten Einsatzzweck, die per Software für bestimmte Aufgaben getrimmt werden. Also Folge davon ist die Bedienung um einiges komplexer, was man in letzter Zeit mit verbesserten Nutzerschnittstellen zu mildern versucht. Trotzdem kann Rainer Juhser meist nur die paar Handgriffe, die ihn in einer Normalsituation zum Ziel führen. Den ganzen Rest des Systems versteht er nicht. Das Problem wird verschlimmert durch den Umstand, dass die Fähigkeiten der Computer noch stärker als sonst zu Featureitis verleiten.

    Sicherheit: Die Kombination der Wartungsproblematik und der Fehlerproblematik führt zu einem Sicherheitsproblem. Durch die weltweite Vernetzung wird dies noch verschärft. Die Art und Weise wie Computersysteme ausgeliefert werden, kommt dem Versuch gleich, bewusst eine Kaffeemaschine zu verkaufen, die ohne den Einsatz eines Wartungsroboters ein Brandrisiko darstellt. Die Komplexität macht die Sache noch schlimmer. Dass man sich z.B. mit dem Öffnen eines ausführbaren Mailanhangs einen Trojaner oder Virus einfangen kann, entspricht in etwa einem Verhalten, wie wenn die Kaffeemaschine sich selbst entzünden könnte, wenn man den Dampferhitzer zu lange eingeschaltet lässt: Man ahnt vielleicht, dass es der Maschine schaden könnte, aber falls ja darf man eigentlich mit entsprechendne Vorkehrungen seitens des Fabrikanten rechnen.


    --
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